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- 10.01.2024, 16:51
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Software-Experimente mit Linux
Hallo Gert, nun, 8 TB bedeutet ja erst einmal ziemlich viel Platz. Wenn aber jemand dann 10x improved gibt es für diesselbe Datei dann eben 10x mehr Speicherplatzbedarf. Nun werden ja die Varianten 1 bis 9 nicht gebraucht, das Skript bzw. der Anwender löschen diese dann. Das schafft Platz (wenn dann...
- 10.01.2024, 14:54
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Software-Experimente mit Linux
Hallo Jürgen, wie die Daten letztendlich auf der SSD landen ist nicht unter unserer Kontrolle. Letztlich hoffen wir es. Und wie ich versucht habe zu schildern kommt es letztlich darauf an dass beim Lesen der Daten der Datenfluß möglichst kontinuierlich und ungestört stattfindet. Dabei ist es egal, o...
- 09.01.2024, 18:51
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Software-Experimente mit Linux
Was mir gerade noch zu meinem vorherigen Beitrag einfällt: es ist völlig egal wie der Zeitverlauf war um ein Buch zu schreiben. Wenn mir vorgegeben wird, dass ich das Buch gleichmässig in einer bestimmten Zeit lese, sollten natürlich Buchstaben, Sätze und Kapitel in der richtigen Reihenfolge stehen....
- 09.01.2024, 18:31
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Software-Experimente mit Linux
Hallo Jochen, When you write to a data set that resides on a hard disk drive (HDD), whatever data that previously existed is replaced with the new write data. Data written to HDDs is saved in fixed-size sectors and these sectors can be rewritten repeatedly. When you delete a data set or release spac...
- 09.01.2024, 17:44
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Software-Experimente mit Linux
Wir haben beim Improven nicht unmittelbar ersichtlich ebenfalls zwei Partner im Spiel. Ich nenne sie mal Erzeuger und Verbraucher, also E und V. E bekommt irgendwo Daten her und speichert sie auf der Festplatte. Dort könnten sie Jahre liegen, solange sich nichts dran ändert liegt ein status quo vor....
- 09.01.2024, 10:08
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Software-Experimente mit Linux
Der eigentliche Vorteil eines hochauflösenden Digitalsignals mit hohen Abtastraten liegt nicht primär in der Erweiterung des Übertragungsbereichs, sondern erst ein sekundärer Effekt bringt den entscheidenden Vorteil. Je höher die Übertragungsbandbreite eines technischen Übertragungssystems, desto b...
- 05.01.2024, 10:38
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Hallo Frank, 1. da ich mit Windows arbeite habe ich nun mal NTFS-Laufwerke. Soweit ich weiss verwendet Hort zumindes exFAT, ist vielleicht aber auch nicht Linux kompatibel. 2. wenn ich mit isolcpus das Programm auf einem Kern laufen lasse, ich habe darüber berichtet, muss ich ja das Programm per tas...
- 05.01.2024, 10:22
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Uli, jetzt musst du noch die Möglichkeit einbauen die "Bytes per Second" im ulifileopt Script festzulegen. Von Franks Software wissen wir schon eine Weile, dass je nach möglicher Transferrate des Datenträgers eine gewisser maximal möglicher Wert bei den "loops per second" beacht...
- 04.01.2024, 17:42
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Hallo Horst, wie tel. besprochen kannst Du die Anzahl der Testloops selbst im Prog editieren und dann kompilieren. Es zeigt sich für mich dass das gleichmäßige Beschreiben der Datei eher ein frommer Wunschgedanke bleiben wird. Ich habe mal mit dem Kernelparameter isolcpus=3 einen Kern reserviert, er...
- 03.01.2024, 17:48
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Es wird am Anfang mit einem Test über 20 Chunks gemessen und gemittelt. Je nachdem was sich da gerade ergibt schwankt insofern die looptime. Du kannst das nun aber ja bei mehreren Dateien erkennen, was sich dann beim Testlauf ergeben hat und ob z.B. bei dem kleineren Wert von 1.8 ms ein niedrigerer ...
- 03.01.2024, 17:17
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Guck doch rein ins Programm Wer lesen kann ist deutlich im Vorteil.Bernd Peter hat geschrieben: ↑03.01.2024, 17:01 match: 99,7%
Hoffe, das ist kein Festwert, Uli, Du Spaßvogel?
Grüsse
Uli
- 03.01.2024, 14:37
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Hallo Horst, im Header steht 0.3 wenn in der Datei version.h und im Makefile beim Compilieren ebenfalls 0.3 angegeben ist. Das hrtfilecopy besorgt sich die Info genau von da. Wo genau Frank das mit den delayed block in hertfilecopy eingebaut hat, hat er nicht angegeben, ich will da auch nicht rumrat...
- 03.01.2024, 12:53
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Ich habe nun die Version 0.3 von hrtfilecopy auf den Server hochgeladen ( Download ). Damit bin ich vorerst mal fertig. Wie berichtet spuckt das Betriebssystem gern dazwischen und ändert damit das gewünschte Timing. Insofern ist das Prinzip etwas geändert bzw. angepasst. Wenn also das Programm aufs ...
- 02.01.2024, 19:13
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Mmh, ich stelle derzeit fest, dass wir da mit dem Hochpräzisions-Nanosekunden-Timer zwar eine nette Genauigkeit vortäuschen, in Wirklichkeit aber sowas wie ein Glücksrittertum betreiben. Das Messen der Loops auf meinem NUC ergibt ein durchschnittliches Timing von 1.5 ms pro Loop. Nun kann ich da noc...
- 02.01.2024, 16:17
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Das tut es ja auch, es dauert länger.
16384 Bytes in einem Block werden in 2.8 ms weggeschrieben
16384 Bytes in vier Blöcken á 4096 Bytes dauern 4 * 2.3 ms = 9.2 ms
Grüsse
Uli
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Uli