Behringer Ultramatch Pro = Little Ben?

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shakti
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Beitrag von shakti »

@Fujak,
eigentlich arbeitet der Behringer in beides Stellungen bereits als jitterbug, da der Datenstrom zwischengespeichert und auf einer praezisen Frequenz ausgegeben wird, bei meinen Versuchen ist die interne clock immer der Signalclock ueberlegen gewesen, aber das muss nicht zwangslaeufig so sein, einfach ausprobieren, der Unterschied ist klar verifizierbar,
netten Gruss
Juergen
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Danke, Jürgen. Ich werde das Teil mal bestellen. Außerdem habe ich neben dem Apogee Big Ben noch die MUTEC ICLOCK http://www.thomann.de/de/mutec_iclock.htm aufgetan, die ich gleich mit bestelle, nachdem ich gestern dort mit einem Mitarbeiter darüber gesprochen habe.

Mich interessiert, inwieweit der qualitative Unterschied beider Modelle in der Clock-Genauigkeit auch hörbar ist und damit die Mehrausgabe rechtfertigt. Mutec IClock ist von den inneren Werten vergleichbar mit Big Ben, sieht aber für meinen Geschmack besser aus.

Grüße
Fujak
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Speedy
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Beitrag von Speedy »

Fujak hat geschrieben: es wird übrigens auch hier auf die klangliche Bedeutung der Kabel hingewiesen:
Ja, aber als Verbindungskabel, nicht als Wordclock-Leitung.

Grüße
Speedy
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

nun habe ich länger mit den Leuten von Mutec in Berlin telefoniert und über das Thema Reclocking/Jitterbugging gesprochen. Demnach ist das von mir verlinkte Modell Mutec IClock nicht geeignet - auch wenn es der Name vermuten lässt - sondern das Modell Mutec MC-7:

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Es kostet rund 540,- € und wäre demnach preislich eine günstigere Alternative zum Big Ben, auch wenn es von den Clock-Jitter Werten nicht ganz so gut wie der Big Ben ist (Mutec: <6pps (RMS), Big Ben: 1pps (RMS) ) - aber immer noch deutlich besser als beim Behringer. Inwieweit es sich klanglich auswirkt, werde ich im Laufe der nächsten Woche hören können, wenn die beiden Modelle von Behringer und Mutec bei mir eintreffen.

Weitere interessante Neuigkeit von Mutec: Sie bringen ab Mitte/Ende April ein neues Modell heraus, das Mutec MC-6, welches nicht nur den Takt regeneriert sondern auch das übrige Signal komplett neu rekonstruieren soll und dann am Digital Out jitterfrei ausgibt. Es soll preislich ebenfalls bei 540,- € liegen. Welches dann besser als Jitterbugger geeignet bzw. für diesen Zweck klanglich das bessere sei, vermochte er nicht zu sagen. Er bot mir aber an, wenn es soweit sei, beide Geräte mal zuzusenden, um sie im Vergleich zu hören.

Es bleibt spannend, und vielleicht könnte es sich für den ein oder anderen lohnen, mit einer Investition zu warten...

Fujak
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Fujak,

wäre interessant, wenn es noch eine Alternative zum Big Ben zum halben Preis gäbe.
Fujak hat geschrieben:...auch wenn es von den Clock-Jitter Werten nicht ganz so gut wie der Big Ben ist (Mutec: <6pps (RMS), Big Ben: 1pps (RMS) )
Du meinst bestimt ps und nicht pps. ps steht für Picosekunde, das sind 10 hoch -12 Sekunden. Ist der Wert, den mein Eigenbau auch unterschreitet. pps kenne ich nicht als Einheit, ppm (part per million) ist noch gängig, aber nicht als Maß für den Jitter.
Fujak hat geschrieben:Weitere interessante Neuigkeit von Mutec: Sie bringen ab Mitte/Ende April ein neues Modell heraus, das Mutec MC-6, welches nicht nur den Takt regeneriert sondern auch das übrige Signal komplett neu rekonstruieren soll und dann am Digital Out jitterfrei ausgibt.
Jetzt bin ich verwirrt, das ist doch genau, was der Big Ben macht. Der Datenstrom selbst wird dort neu getaktet. Rein in den FIFO-Speicher und wieder wieder raus mit dem neuen rekonstruierten Takt.

Viele Grüße
Gert
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Fortepianus hat geschrieben: Du meinst bestimt ps und nicht pps. ps steht für Picosekunde, das sind 10 hoch -12 Sekunden. Ist der Wert, den mein Eigenbau auch unterschreitet.
Sorry, ja ich meine ps (Picosekunde). Der Behringer gibt als Jitterwert übrigens <2 ns (Nanosek.) an, was mir im Vergleich doch recht hoch erscheint. Da frage ich mich natürlich, ob ich damit an meinem Wandler nicht eher etwas verschlimmbessere. Aber da Jürgen (shakti) damit gute Erfahrungen gemacht habe, werde ich ihn ebenfalls testen.
Fortepianus hat geschrieben:
Fujak hat geschrieben:Weitere interessante Neuigkeit von Mutec: Sie bringen ab Mitte/Ende April ein neues Modell heraus, das Mutec MC-6, welches nicht nur den Takt regeneriert sondern auch das übrige Signal komplett neu rekonstruieren soll und dann am Digital Out jitterfrei ausgibt.
Jetzt bin ich verwirrt, das ist doch genau, was der Big Ben macht. Der Datenstrom selbst wird dort neu getaktet. Rein in den FIFO-Speicher und wieder wieder raus mit dem neuen rekonstruierten Takt.
Ich verstehe den Unterschied rein technisch gesehen auch nicht. Ich gebe es daher nur weiter. Der Herr von Mutec erklärte mir, dass nicht nur der Takt sondern auch der Datenstrom insgesamt neu aufgebaut wird; er betonte dass es sich dabei nicht um ein bloßes Ein- und Auslesen im internen Speicher handele. Leider fehlt mir in dieser Tiefe das technische Verständnis, um darin einen Unterschied zu erkennen. Vielleicht würde es helfen, Licht ins Dunkel zu bringen, wenn Du selbst mal mit den Leuten reden würdest, da Du doch von uns hier in technischer Hinsicht sicher die meiste Ahnung hast.

Grüße
Fujak
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Fujak,
Fujak hat geschrieben:Der Behringer gibt als Jitterwert übrigens <2 ns (Nanosek.) an, was mir im Vergleich doch recht hoch erscheint.
ja, das ist viel. Allerdings darf man eigentlich nicht nur auf die gemittelte Abweichung in der Zeitgenauigkeit schauen, sondern müsste sich das Spektrum ansehen. Ein hoher Jitter, der sich aber ausschließlich außerhalb des Hörbereichs abspielt, bewirkt so etwas wie ein Dithering und kann sogar angenehm klingen.
Fujak hat geschrieben:
Fortepianus hat geschrieben:
Fujak hat geschrieben:Weitere interessante Neuigkeit von Mutec: Sie bringen ab Mitte/Ende April ein neues Modell heraus, das Mutec MC-6, welches nicht nur den Takt regeneriert sondern auch das übrige Signal komplett neu rekonstruieren soll und dann am Digital Out jitterfrei ausgibt.
Jetzt bin ich verwirrt, das ist doch genau, was der Big Ben macht. Der Datenstrom selbst wird dort neu getaktet. Rein in den FIFO-Speicher und wieder wieder raus mit dem neuen rekonstruierten Takt.
Ich verstehe den Unterschied rein technisch gesehen auch nicht. Ich gebe es daher nur weiter. Der Herr von Mutec erklärte mir, dass nicht nur der Takt sondern auch der Datenstrom insgesamt neu aufgebaut wird; er betonte dass es sich dabei nicht um ein bloßes Ein- und Auslesen im internen Speicher handele. Leider fehlt mir in dieser Tiefe das technische Verständnis, um darin einen Unterschied zu erkennen. Vielleicht würde es helfen, Licht ins Dunkel zu bringen, wenn Du selbst mal mit den Leuten reden würdest, da Du doch von uns hier in technischer Hinsicht sicher die meiste Ahnung hast.
Ich fürchte, dass uns ein Gespräch mit dem Marketingmann von Mutec auch nicht weiter bringt. Es muss sich um einen Marketingmann handeln, sonst hätte er begriffen, dass es an den Daten selbst nämlich bitte schön genau gar nichts zu ändern gibt für einen Reclocker, und wenn er es doch macht, wäre das kein Gerät, das ich gerne hätte.

Viele Grüße
Gert
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Gert,

dann bleibt mir nur der Hörtest - jenseits allen Marketings. Das wird die Sache für mich auf den Punkt bringen. Ich hoffe, dass Behringer Ultramatch und Mutec MC-7 bis Mitte der Woche eingetroffen sind, dann werde ich sie mal im Vergleich hören können - und hier im Thread darüber berichten.

Grüße
Fujak
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gto
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Beitrag von gto »

Hier mal mein erster Eindruck. http://allabout-hifi.magnetofon.de/inde ... w.html#new

Ev. liegts ja an meiner Musikauswahl und ich sollte mal mit Dithering testen: :mrgreen:
Kienberg hat geschrieben:den Ultramatch habe ich nicht gehört, weiss also nicht was er bringt, aber "nur bis 96 kHz" ist für mich ein Ausschlusskriterium und eine digitale Klangmanipulation, wie Dithering, würde ich niemals einsetzen, Musik die sowas braucht, also von irgenwelchen HipHoppern oder anderen Krawall-Artisten am PC "zusammengeschustert", interessiert mich nicht.
Intensiv gehört:

Bild Bild Bild

Grüsse Gerd
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

gto hat geschrieben:Hier mal mein erster Eindruck. http://allabout-hifi.magnetofon.de/inde ... w.html#new
Ein durchaus ernüchterndes Resultat. Morgen ist meiner da. Mal sehen, was ich da (/nicht) hören kann.

Fujak
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Franz
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Beitrag von Franz »

Naja, er hat ja was festgestellt. Fragt sich dann, wie wichtig es für ihn dann ist, wenn ich lese:
gto hat geschrieben: im Alltagsbetrieb für mich bislang bedeutungslos,
Nun müßte man wissen, wie Gerd im Alltag hört, wie er überhaupt hört, ob so nebenbei oder konzentriert hören möchte. Für jemanden, der nur mal so nebenbei einfach nur Musik um sich herum hören möchte, ist das wirklich alles belanglos. Ganz anders könnte es in der Gewichtung von Wichtigkeit von etwas ausschauen, wenn jemand explizit konzentriert Musik hören möchte. Aber das kann Gerd für sich selbst beantworten. Ich möchte jedenfalls nicht mehr ohne den Big Ben hören wollen. Das, was er in meiner Kette macht, halte ich für eine Verbesserung, eine kleine, aber wahrnehmbare. Und mir ist das dann an der Stelle wichtig.

Gruß
Franz
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gto
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Beitrag von gto »

Prioritäten sind individuell und was dem einen Welten, sind dem anderen Nebensächlichkeiten. Im Alltagsbetrieb bedeutungslos heißt bei mir, Unterschiede, die ich mühsam mit der Lupe suchen muß und die nur im direkten Vergleich überhaupt erspürbar sind, jucken mich nicht wirklich.

Mir gefällt es, wenn Menschen sich die Begeisterungsfähigkeit erhalten und dem auch Ausdruck verleihen.
Allerdings, auch wenn andere Ohren und deren angeschlossene Wahrnehmungszentren mit Edellupenwerkzeugen à la BM 35, Silbersand 701 und dgl. das anders bewerten/präsentieren, bin ich überzeugt, dass ohne dem Wissen was spielt, die flockigen Sprüche wie
Kienberg hat geschrieben:- enormer Gewinn an Raum, ...
- ungemeiner Gewinn bei den Höhen, ...
- die Durchzeichnung im Bass ist sensationell, ...
etwas dezenter formuliert würden. :)

Ich bin bezüglich Unterschiedsbeschreibungen etwas nüchterner, die Begeisterung fürs Musikhören ist bei mir auch wesentlich weniger von der technischen Wiedergabe geprägt. Hat halt jeder so seine Schwächen. :D

Einen Mangel an intensiv erlebter Hörzeit kann ich jedenfalls nicht verzeichnen.

Grüsse Gerd
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Gerd,
gto hat geschrieben:Im Alltagsbetrieb bedeutungslos heißt bei mir, Unterschiede, die ich mühsam mit der Lupe suchen muß und die nur im direkten Vergleich überhaupt erspürbar sind, jucken mich nicht wirklich.
da bin ich voll bei Dir, wenn die Unterschiede sich nur an wenigen Punkten bei dem einen oder anderen Instrument detektieren lassen, investiere ich genau 0 (in Worten Null) € in das betreffende Teil.

Deshalb habe ich z.B. immer noch stinknormale Powerkabel; was sich da früher in umfangreichen Tests darbot, waren aus meiner Sicht nur Peanuts, hart an der Grenze der Einbildung und Autosuggestion. Bei einem dieser Tests sind viele auf ein mitlaufendes Placebo (Beipackstrippe mit dicken Wulst aus Leinenstreifen ummantelt) reingefallen. Dieses Ergebnis haben wir dann am Testnachmittag mit einigen Kästen Steiner aus der Welt geschafft. :mrgreen:

Besten Dank für den verlinkten Hörbericht. Dass Du mit dem Behringer Ultramatch keine grossen Unterschiede detektieren konntest ist für mich sehr interessant und ich freue mich deshalb, gleich die richtige "Uhr", also den Apogee Big Ben, gekauft zu haben. :D
Allerdings, auch wenn andere Ohren und deren angeschlossene Wahrnehmungszentren mit Edellupenwerkzeugen à la BM 35, Silbersand 701 und dgl. das anders bewerten/präsentieren, bin ich überzeugt, dass ohne dem Wissen was spielt, die flockigen Sprüche wie
Kienberg hat geschrieben:- enormer Gewinn an Raum, ...
- ungemeiner Gewinn bei den Höhen, ...
- die Durchzeichnung im Bass ist sensationell, ...
etwas dezenter formuliert würden. :)
Bitte hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

Du zitierst hier in Auszügen Hörergebnisse von mir und stellst diese in einen Kontext mit Deinen Erfahrungen mit dem Ultramatch. Meine Aussagen beziehen sich aber ausschliesslich auf die Apogee Big Ben, die Ultramatch kenne ich nicht, habe ich nie gehört oder wo gesehen, über deren Eigenschaften kann ich kein Hörurteil abgeben.

Du kannst Dir gerne die Big Ben bei mir anhören, setz Dich in Deinen Heizölferrari und nach schlappen zwei Stunden kann's schon losgehen. :cheers:

Ich bin sicher, Du wirst staunen, wie die Big Ben die Musik rüberbringt... ich stehe heute mehr denn je zu meinen hier gemachten Aussagen, nein, da formuliere ich nichts dezenter, so wie ich es schrieb höre ich es immer noch. :P

Gruss
Sigi
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OpenEnd
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Beitrag von OpenEnd »

Hallo Sigi,

ich könnte ja mal meine Power Plant Professional mitbringen, wenn wir dich nächsten Monat besuchen. Das würde Aufschluß über Netzeinflüsse geben.
Allerdings denke ich, wir sollten uns die wenigen Stunden, die wir miteinander haben, nicht mit Testerei, sondern mit Musik genießen.
Dazu testen wir dann lieber diesen und jenen Wein, ob er zur Darbietung passt. :cheers:

Grüßle vom Charly
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hm, nach dieser Diskussion und besonders nach den Statements von Sigi und Franz stelle ich für mich 3 Dinge fest:

1. Einen Ultramatch für 185,- € mit einem Big Ben für ca. den 10-fachen Preis zu vergleichen und zu dem gleich guten Ergebnis zu kommen, käme einer Sensation gleich. Fazit: Was ein Big Ben in einer Kette bewirken kann, muss noch lange nicht für einen Ultramatch gelten.

2. Je besser die Gesamtkette klingt, desto mehr wird der Jitter im Wandler-Prozess das Nadelöhr, sprich: desto mehr wird man hier den Segen eines exakten Clockings klanglich heraushören können. Für mich ist die Anlage von Sigi und auch die von Franz derart hochwertig, dass ich mir sogar vorstellen könnte, dass vielleicht (!) auch ein Ultramatch als externe Clock zu einem hörbaren Unterschied führen könnte, dann allerdings tatsächlich mit nüchterneren Beschreibungen.

3. Die Entscheidung, wieviel ich für einen bestimmten klanglichen Unterschied bereit bin an Geld auszugeben, ist sehr sehr individuell und entzieht sich daher jeglicher Diskukutierbarkeit.

All das lässt mich mit immer mehr Spannung meinen eigenen Tests mit Ultramatch und Mutec M-7 entgegenfiebern.

Grüße
Fujak
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