Abacus Preamp 14 AroioEX - Vorverstärker m. Streaming-Option

Greg71
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Beitrag von Greg71 »

Hallo Gemeinde,

mein Preamp ist heute angekommen und ist eingerichtet. Rechtzeitig zum Wochenende. Ich werde Euch Sonntag meine Höreindrücke mitteilen.

Eines möchte ich noch loswerden: Ich wundere mich bei einigen Einträgen hier über das GHW (gefährliches Halbwissen) einiger Mitglieder hier. Wenn auf die Wandlerkonfiguration preismäßig hier gewettert wird, soll man sich mal erkundigen, was gut selektionierte hochwertige Chips heutzutage kosten! Wandler, die für 1000,- Euro verkauft werden, kosten bauteilmäßig keine 100 Euro! Marketingmäßig möchte ich hier auch keine Referate halten, das ist denke ich mal jedem klar, dass ein Direktvertrieb geringerere Kosten aufweist.

So schildere meine Eindrücke am Sonntag.

Bis dann
Gregor
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Jörg,

wenn die AGMs sich per Triggersignal einschalten lassen, kannst Du ja den grünen Noppel hinten am Preamp 14 abziehen:

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Wenn dann die beiden Leitungen angeschraubt sind einfach wieder einstecken und beim nächsten Einschalten des Preamps werden die AGMs getriggert.

Viele Grüße

Markus
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Votum74
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Beitrag von Votum74 »

Hallo zusammen

@Gregor
Gratuliere zum neuen Spielzeug :D
Auch mein P14 ist für morgen angekündigt *freu*.

Ich bin ja eher ein passives aktives-hoeren-Mitglied. Aber nun muss ich mich auch einmal einbringen und Thomas beipflichten. Warten wir doch einmal die Erfahrungen zu diesem neuen Produkt ab. Ist denn ein Produkt umso besser je höher sein Preis? Kann sein, muss aber nicht. Aber ich möchte keinem zu nahe treten und hoffe, dass die bisherige Qualität des Forums auch in diesem Thread erhalten bleibt.

Ich freue mich jedenfalls, dass der P14 meine langjährigen Wünsche in einem Gerät vereint. Endlich wird Musik hören auch für die ganze Familie möglich, keine komplizierte Einschaltprozedur. Intuitive Streaming-Bedienung über Squeezebox-App, nicht so schlecht wie beim Oppo oder wie bei manch einem "modernen" Gerät. Einfache Einbindung meines Oppo 105 als Heimkino-Vorstufe über den P14.
Wenn der P14 dann auch noch so gut klingt wie mein 6RC2 mit Squeezebox Touch, dann macht weder der Oppo 105 noch ein Majik DS einen Stich gegen den P14.

Werde jedenfalls gerne meine Erfahrungen mit dem P14 hier teilen.

Grüsse
Olaf
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

LordHelmchen hat geschrieben:Hallo Jörg,

wenn die AGMs sich per Triggersignal einschalten lassen, kannst Du ja den grünen Noppel hinten am Preamp 14 abziehen:

Wenn dann die beiden Leitungen angeschraubt sind einfach wieder einstecken und beim nächsten Einschalten des Preamps werden die AGMs getriggert.
Hallo Markus,

das ist schon klar, dass das so funktioniert. Meine Zielsetzung ist eigentlich diese:
Ich verbinde den G-Oppo per XLR mit dem Preamp 14, den Preamp 14 per XLR mit den AGM - soweit klar für das Tonsignal. Für die Steuerspannung habe ich am G-Oppo einen Ausgang pro Lautsprecher mit einer 3,5mm Klinke, am Preamp 14 ist eine Klemme. Entweder ich entscheide mich, die AGM nur per G-Oppo automatisiert einzuschalten und wenn ich den Preamp einschalte, die AGM per Schalter am Lautsprecher einzuschalten, oder ich habe eine Schaltung, die es mit erlaubt, beide Steuerausgänge zu nutzen, also die des G-Oppos und die des Preamp. Womöglich hat dazu jemand einen Tipp, der nicht gleich irgend eines der Geräte streiken lässt.

Jetzt habe ich noch eine Frage, die mit der Unkenntnis des LMS (Logitech Media Server) zu tun hat. Welche Lautstärke stelle ich denn am ipeng ein und welche am Poti des Preamp14? Mit welcher Kombination bekomme ich die besten Klangergebnisse? Und wie parametriere ich denn am besten den LMS?

Internetradio funktioniert schon mal komplett problemlos. In peng SWR2 eingegeben, gestartet, funktioniert - was für ein Komfort, einfach wunderbar. :D

Ihr seht also, ich habe den Preamp jetzt direkt an meinen AGM 5.4 hängen, der G-Oppo ist im Moment mal abgeschaltet, da ich derzeit noch keinen Switch hinter meinen beiden habe, ich bevorzuge aus Geschwindigkeitsgründen und zur Vermeidung von Verzögerungen halt eine Kabelverbindung zum LAN.

Anschliessend muss ich halt noch die Verbindung zwischen G-Oppo und Preamp 14 herstellen, dazu nur ein paar kurze XLR-Mikrofonkabel sollte eigentlich gut sein.

Gruss, Jörg
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Joerghag
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Beitrag von Joerghag »

Greg71 hat geschrieben:Eines möchte ich noch loswerden: Ich wundere mich bei einigen Einträgen hier über das GHW (gefährliches Halbwissen) einiger Mitglieder hier. Wenn auf die Wandlerkonfiguration preismäßig hier gewettert wird, soll man sich mal erkundigen, was gut selektionierte hochwertige Chips heutzutage kosten! Wandler, die für 1000,- Euro verkauft werden, kosten Bauteilmäßig keine 100 Euro!
Du hast es nicht verstanden. ... Macht aber auch nichts.

Ich persönlich glaube, das du absolut zufrieden sein wirst. Der Abacus scheint ein tolles Gerät zu sein. Allein schon die Durchschleifmöglichkeit bei ausgeschaltetem Gerät auf Analog 1 macht z.B. die Integration in eine HK-Anlage zu einem Kinderspiel. Den kleinen Aufpreis für das Streamingmodul würde ich immer investieren, besser kann man es kaum integrieren. Auch der Klang wird nicht schlecht sein, wie ja auch schon beschrieben. Auch ein Sonos klingt analog ja nicht wirklich schlecht und mit relativ kleinen Modifikationen durch Gert wohl sogar recht gut.

So und jetzt noch mal klar:
Ich finde es einfach interessant was ein Name ausmachen kann. Da hier ein Abacus Gerät vorgestellt wird, wird gleich vorausgesetzt, das es gut klingen wird, selbst wenn "grundsätzlich" einfachste Technik integriert ist. Steckt solch ein Chip aber in einem z.B. Sonos oder Apple Gerät wird sofort vom Gegenteil ausgegangen und anders herum argumentiert, da es sich ja um billigste Standardware handelt. Wenn man sich jetzt mal richtig gute DACs anschaut, von einen AMR AM-77 oder von Gert modifizierten DAC möchte ich noch gar nicht sprechen, dann sollte man den verbauten DAC schon realistisch einordnen. Mehr wollte ich gar nicht sagen.

Gruß Jörg

P.S.: Ich könnte mir den Abacus auch gut für mich vorstellen, müsste dann aber auf die komplett digitale
Zuspielung verzichten.
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FUSION5
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Beitrag von FUSION5 »

Hallo zusammen,

ich bekomme am Wochenende einen Preamp 14 AroioEx zum Betatesten. Bin gespannt was der so leistet. Auf meinem Synology NAS ist noch immer ein LMS installiert, so dass die Integration in mein System recht einfach werden sollte. Zum Vergleich dient dann mein HTPC mit dem modifizierten MDAC als Wandler+Preamp.

Zusätzlich plane ich noch Vergleich mit dem MDAC mit und ohne Preamp 14.

Gruß
Michael
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Greg71
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Beitrag von Greg71 »

@Joerg

Da habe ich Dich wirklich falsch verstanden. Sicherlich ist Patriotismus zu einer Marke mit vielen Sympathien verbunden. Auch ich beurteile ein Gerät nach seinen klanglichen Eigenschaften. Ein Vergleich mit anderen Geräten bleibt abzuwarten, auch ich beschäftige mich momentan mit meinem neuen "Spielzeug".

In diesem Sinne
Gregor
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo zusammen,

zur Diskussion um die Qualität der Wandler die eingesetzt werden, sollte man nicht vergessen, dass die Klangqualität eines D/A Wandlers ganz wesentlich von seinen analogen Ausgangsstufen abhängt.

Da der Preamp 14 von sich aus ja ein reiner Vorverstärker ist, sind die Ausgangsstufen Abacus-typisch mit Linetreibern versehen und von einer 1a Qualität. Das ist m.E. der Knackpunkt bei Sonos & Co. Die ein oder andere D/A Störung wird zusätzlich vom integrierten AudioVero Linecleaner ausgebügelt, der fehlt bei anderen Anbietern natürlich völlig.

In Sachen Lautstärkeregelung wähle ich im iPeng die volle Lautstärke, dann den Grundpegel am Preamp selbst. Kleinere Anpassungen gehen mit der Fernbedienung ganz prima, da ist mir meine Finger-Feinmotorik für das iPeng einfach zu grob. :D

Viele Grüße

Markus
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ujaudio
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Beitrag von ujaudio »

Ich lese immer, dass man für die Bedienung des Streamers ein Apfelprodukt benötigt. Ist dies wirklich so oder kann man auch mit einem Android-Tablett das Teil bedienen?

Einen lieben Gruß
Jürgen
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Jürgen,

wenn Du den Squeeze Commander nimmst sollte das auch gut mit einem Android Tablet gehen:

https://play.google.com/store/apps/deta ... nder&hl=de

kostenfreie Alternativen zum Probieren sind einmal der Logitech Squeezebox Controller:

https://play.google.com/store/apps/deta ... eboxremote

oder der Orange Squeeze:

https://play.google.com/store/apps/deta ... ngesqueeze

Viel Spaß damit :cheers:

Markus
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FraKtiv
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Beitrag von FraKtiv »

Orange Squeeze ist auf Android wirklich zu empfehlen.

Grüße,
Frank.
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orkaner
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Beitrag von orkaner »

Hallo zusammen,

ich würde mich über Erfahrungsberichte zu den am Wochenende gesammelten Erfahrungen sehr freuen. :-)

Gruss
Martin
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FUSION5
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Beitrag von FUSION5 »

ABACUS Preamp 14 + AroioEx
Am Sonntag hatte ich ein paar Stunden Zeit, mich mit dem Preamp 14 + AroioEX zu beschäftigen. Normalerweise gehe ich von meinem modifizierten Lakewest MDAC per XLR Y-Kabel in je zwei 60-120D, welche meine nuVero 14 vollaktiv antreiben. Anstelle des MDAC wurde nun der Preamp 14 mit den Endstufen verbunden. Als Datenquelle für den AroioEX Streamer diente mein Synology DS213 mit LMS. Gesteuert wurde das ganze über ein Nexus 7 Tablet mit Squeeze Commander. Einrichtungszeit insgesamt unter einer Stunde, top!

Für den Vergleich kam mein MDAC zum Einsatz, welcher per XLR-Kabel an Input 1 des Preamp 14 angeschlossen wurde. Gefüttert wurde dieser vom HTPC (Win 8.1, J River MC 20) per async USB. Die FLAC Dateien wurden ebenfalls vom Synology NAS abgespielt. Bei der Musik griff ich auf drei Alben zurück: Eagles – Hotel California (16bit/44kHz), Chris Thomas King – Red Mud Sessions (16bit/44kHz) und Emily Barker & The Red Clay Halo – Despite The Snow (24bit/96kHz).

Test 1:
Hier diente der Preamp 14 als Pre für AroioEX und MDAC. Die Inputs 1 & 2 des ABACUS Vorverstärkers erlauben glücklicherweise eine 0dB XLR Konfiguration per Jumper, bei der auf die zusätzlichen 6 dB durch das symmetrische Signal verzichtet werden. So konfiguriert spielten AroioEX und MDAC mit identischer Lautstärke (nach Gehör beurteilt). Wunderbar, A/B Vergleich per Fernbedienung! Nachdem LMS und J River mit der gleichen Playlist versorgt und per Hand annähernd synchronisiert wurden, wechselte ich mit der Fernbedienung nur noch zwischen Input 1 und 3.

Test 2:
Nun sollte der MDAC mit seiner digitalen Lautstärkeregelung antreten. Dazu bietet die eierlegende Wollmilchsau Preamp 14 die Möglichkeit Input 1 passiv an die Ausgänge durchzuschleifen. Dieser Bypass Modus ist aktiv, wenn der Vorverstärker ausgeschaltet oder die Mute Schaltung aktiv ist. Laut Hanno befindet sich dann nur noch ein 10 Ohm Widerstand in der Leitung, als Schutz gegen Kurzschlüsse. Also Input 3 ausgewählt, Player synchronisiert und mit der Mute Taste umgeschaltet. Nach ein paar Minuten war auch die Lautstärke des MDAC an die des Preamp 14 + AroioEX angeglichen und es konnte verglichen werden.

Klang:
Der AroioEX ist dem modifizierten MDAC ganz dicht auf den Fersen. Wir reden hier nicht von einem Unterschied wie Tag und Nacht, sondern allenfalls von Nuancen. Jedenfalls wurde mir gleich klar, dass der Vergleich volle Konzentration erfordern wird. Am Ende wusste der MDAC, mit eigener Lautstärkeregelung mehr als ohne, im Mittel- und Hochtonbereich eine Spur besser zu gefallen, während sich im Bassbereich keine Unterschiede ausmachen ließen.

An dieser Stelle muss ich anmerken, dass bei meinen aktiven nuVero 14 derzeit im Bassbereich eine doppelte D/A Wandlung stattfindet, was den DSP Weichen geschuldet ist. Hier sind meiner Meinung nach die Wandler in den DSP Modulen ein limitierender Faktor (in Relation zum Gesamtpreis der aktiven nuVero 14).

Fazit:
Der AroioEX ist für sich genommen eine Wucht! Es wäre natürlich etwas unfair hier nur den Aufpreis des Moduls heranzuziehen, da bestimmte Komponenten wie Ausgangsstufen und Cleaner-Schaltung gewiss ihren Anteil an der guten Performance haben.

Gerade in Kombination mit einem einfachen NAS und einem Tablet (oder auch Smartphone) zur Bedienung besticht diese Lösung durch sehr hohen Bedienkomfort. Wer nach so etwas sucht, sollte unbedingt einen Termin bei ABACUS machen und den Preamp 14 + AroioEX probehören.

Gruß
Michael

PS: Ich darf noch etwas länger mit dem Gerät spielen. Wer also Fragen hat, nur her damit!
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FUSION5
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Beitrag von FUSION5 »

Nachtrag:

Es gab ein paar Rückfragen zu meinem "modifizierten MDAC". Das ursprüngliche Audiolab Gerät wurde von John Westlake umfangreich überarbeitet. Die korrekte Bezeichnung wäre nun wohl Lakewest MDAC L2 FUSION. Der Gesamtpreis liegt bei geschätzt 1600 Euro.
http://mdac.referata.com hat geschrieben:MDAC L1: MDAC internal PSU section upgrade (this upgrades 6 of the PSU supply rails around the ESS DAC, reducing modulation spurie by up to x1000 (40dB) around the ESS DAC).

MDAC L2: Full rebuild (redesign) of the CROSS analogue stage, over 56 components changed in the Analogue section + MDAC L1. Major leap in sound quality. Vishay Naked Z-foil resistors (Toy/Fusion) During development/testing of MDAC L2, results have shown that certain components (resistors) can have a significant effect on sound quality when used in a feedback loop. This upgrade further enhances MDAC L2. Originally, only 4 resistors were considered to be critical, but the revelation around resistors itself led to the idea of replacing all "important" resistors in direct analog signal path by the Z-foil resistors.

"Fusion" variant: Named after "fusion5", a Pink Fish Media forum member, who was brave enough to fund the replacement of 36 resistors by the Z-foil ones in his MDAC. This upgrade is rather expensive as it costs more than half the cost of the MDAC itself.

"Toy" variant: Named after Steven Toy, a Pink Fish Media forum member, who preferred the original exchange of 4 resistors (for just a small increase in cost) instead of going "full fusion".
Des Weiteren hat mich Hanno darüber informiert, dass die verwendete Version 1.44 der AroioEX ein Problem mit Übersteuerung bei Pegeln von über 96% hat. Vielleicht ist hier noch etwas Potential versteckt. :wink:
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DeZorel
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Beitrag von DeZorel »

Hallo Michael,

interessanter Bericht. Ich interessiere mich ebenfalls für das Gerät. Wie ist die Verarbeitungsqualität des Preamp? Finde allerdings die Acourate Variante mindestens genauso interessant.

Gruß
Jörg
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