Acousence afi(s) und afi(s) USB

Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

@Andreas
Die Qualität der Acousence LWL-Leitungen und Fiber Converter macht mir keinerlei Sorgen.
Die machen bei den wichtigen Rx/Tx (Clock u. SPDIF) Strecken des AFI-USB einen guten Eindruck.

Über die Acousence Netzteilverbindungsleitungen (4pol. XLR) kann ich nichts sagen, da ich sie nicht verwende. Bei mir versorgt ein einzelnes, hochwertiges lineargeregeltes Netzteil den AFI - USB Isolator.

@Daniel
Ich weiß natürlich von deiner konsequenten und lobenswerten Vorgehensweise bezüglich LVDS in Verbindung mit dem Soekris DAC.
Für viele andere, die ja keine Eingriffe in ihre Geräte vornehmen wollen / können, stellt aber ein optimales EtherCon/EtherCon Kabel die einzige Möglichkeit dar das Setup an dieser Stelle klanglich aufzuwerten.
Ich finde es auch absolut ok, dass Acousence die Geräte standardmäßig mit einer normalen Kabelqualität ausliefert, denn alles andere würde den Gerätepreis deutlich nach oben schrauben. Auch für diejenigen, die den Mehraufwand eines Topkabels aufgrund ihres Setups gar nicht heraushören.

@Uli
Deine Frage halte ich für sehr berechtigt. Vielleicht mag sie Stephan beantworten.

Viele Grüße,
Horst
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Uli

Wie immer ist dein Einwand absolut fundiert und technisch durchdacht. Genau darüber hatte ich mir zu Anfangszeiten ebenfalls viele Gedanken gemacht. Ich höre noch gerne mit einem alten Monrio-DAC der vom Werk bereits Reinsilberkabel, ganz simpel mit Baumwolle isoliert, verbaut hat.
als ich den Baumwollmantel entfernte, was strahlte mich da an? 2 Vollkommen Schwarz angelaufene Silberadern, vergleichbar mit Silberschmuck, der Jahrelang rumliegt.
Beim stöbern in Foren fand ich zumindest heraus, das die Oxidschicht bei Silber, die sich einem unbehandeltem Draht zwangsläufig bildet, eine sehr hohe Leitfähigkeit aufweist. Dies ist bei Kupfer absolut nicht so.
Mein erster Versuch war, dokumentiert 5 verschiedene Beschichtungen an unisolierten Silberadern vorzunehmen, und diese an der "Frischen Luft" einfach mal 3 Monate zu lagern. 2 davon wurden fast schwarz.
Eins sogar Gold, da ich ein Polyboy poliertuch nahm, was durch sein eigenes, im tuch vorhandenes "Langzeitschutz"-Zeug eher den Draht anfrass, als ihn zu schützen.
Damit wollte ich mich aber nicht zufriedengeben. Ich forschte tatsächliche rund 5 Testkabel, bis ich diesen Umstand auch klanglich wirklich perfekt lösen konnte. Logischerweise beeinflusst eine Beschichtung auch das klangliche Verhalten. Ich entwickelte mir eine eigene Beschichtung der auf absoluten Hochglanz polierten Adern, die gleichzeitig Oxidbildung verhindert, das Übertragungsverhalten sogar hinsichtlich "Härten" im Klangbild von dickeren Silberadern deutlich verbessert. Die Art von Behandlung ist hauchdünn, jedes "einölen" war klanglich ein klarer Rückschritt. Es beeinflusst zu stark das Übertragungsverhalten des Hochtonbereiches. Versuchsweise hatte ich mal die Technik eines bekannten Kabelherstellers versucht, den Draht einfach mit Mineralöl einzureiben. Sofort erhält man ein "plumpes", leicht schwammiges Klangbild. Ich bleibe dabei, Kabelentwicklung kann man bis zu gewissen Grenzen technisch angehen, darüber hinaus muss man es per Gehör weiter optimieren, um allerhöchste Güte zu erreichen.

Jedes meiner angebotenen Kabel, die das Wort Highend in ihrem Namen tragen, sind auf diese Weise erst spiegelblank hochglanzpoliert, und darauf folgend beschichtet, um diese Eigenschaft langzeitstabil zu behalten. Dadurch erreichen sie die oft erwähnte, vollkommen frei aufspielende Luftigkeit mit enormer Spielfreude, eine gesteigerte Raumtiefe, und wunderbar präzise Staffelung des Geschehens.

Bei dem von Horst erwähntem USB Kabel brauchte ich einige Zeit, da solch dünnen Adern nicht so einfach zu polieren, und zu beschichten sind. Von daher hat es einen Mehrpreis, der es absolut wert ist.

Hier mal ein Bild von 2 noch rumliegenden Adern, um es zu verdeutlichen. Der linke Draht hat bereits seinen Goldschimmer vom Polyboy-Tuch. Der rechte ist unbehandelt. Derlei Draht kann keinen höchsten Ansprüchen genügen.

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Gruss
Stephan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

uli.brueggemann hat geschrieben:Dass es Sinn macht, den Silberdraht zu polieren leuchtet mir ein, die Elektronen müssen dann nicht durch eine Oxidschicht auf der Aussenseite des Drahtes. Allerdings muss man dann ja den Draht gegen Oxidierung, damit meine ich wiederum auch eine Langzeitoxidierung, schützen. Wie erfolgt das?
Hallo Uli,
ich denke, die weniger zerklüftete Oberfläche ist kleiner, bietet dem Luftsauerstoff weniger Angriffsfläche. Hohe Frequenzen wandern über die glatte Oberfläche schneller und mit weniger Wirbelstromverlusten. Auch dringt das elektrische Feld tiefer und im Mikrobereich gleichmäßiger in den Leiter ein. Soweit meine Überlegungen.
Lies mal Alan Wright s Buch über flache polierte Silberleitungen.
http://www.positive-feedback.com/Issue4 ... mstate.htm
Im Prinzip eine Anwendung von Prof. Malcolm Hawksfords Gedanken, der Artikel The Essex Echo dazu: http://www.stereophile.com/reference/10 ... index.html,
alternativ http://www.tmr-audio.de/pdf/Hawksford_Essex.pdf
Grüße Hans-Martin
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hans-Martin,
vielleicht erinnerst Du Dich aus einem früheren Besuch bei mir, daß ich mal ein flaches LS-Kabel gemäß Alan Wright gemacht habe. Das hab ich dann auch poliert. So nach etwa 20 Jahren zeigen sich denn doch schwarze Flecken. Insofern wartet es auf eine Überarbeitung.
Das Rohmaterial habe ich damals von Mundorf bekommen, es diente zum Wickeln von Silberkondensatoren.

Grüsse
Uli
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blackpepperjam
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Beitrag von blackpepperjam »

Hallo!
Da scheine ich ja mit meiner Frage ganz schön was losgetreten zu haben.

@Horst!
Vielen Dank für die detaillierten Ausführungen :)

@Stephan
Auch Dir vielen Dank für deine Ausführungen, da sie doch einen Einblick in den Aufwand der Entwicklung deiner Kabel ermöglichen.

lg
Daniel
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

uli.brueggemann hat geschrieben:vielleicht erinnerst Du Dich aus einem früheren Besuch bei mir, daß ich mal ein flaches LS-Kabel gemäß Alan Wright gemacht habe. Das hab ich dann auch poliert. So nach etwa 20 Jahren zeigen sich denn doch schwarze Flecken. Insofern wartet es auf eine Überarbeitung.
Das Rohmaterial habe ich damals von Mundorf bekommen, es diente zum Wickeln von Silberkondensatoren.
Hallo Uli,
ich war im August 2004 bei dir und die Torte, die deine Frau gebacken hatte, war ein geeignetes Objekt, um metaphorisch den Klang deiner damaligen Anlege zu beschreiben :D :wink: :cheers:
Aber wenn du schon 20 Jahre diese Kabel hast, und erst jetzt sich Verfärbungen zeigen, ist doch alles gut. 20 Jahre Zufriedenheit mit einem Artikel, ohne den intuitiven Wunsch nach Besserem, das zeugt doch von sehr guter Qualität.
Grüße Hans-Martin
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo zusammen,

wenn ich jetzt per XLR/AES-EBU in den DAC will, welche Version ist dann klanglich zu empfehlen, die von Ethercon direkt auf XLR oder Ethercon auf Ethercon und dazu die Adapterbox Ethercon auf XLR von Ralf?

Beste Grüße,
Andi
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo Andi,

ich bin für Ethercon auf XLR Stecker (z.B. Neutrik NC3MXCC) ohne weitere Adapter.
Das ist die beste Variante.
Kingt in meinem Setup auch besser als Ethercon/Ethercon + Adapter auf BNC
Daher habe ich das RJ/RJ Kabel auch verkauft.

Viele Grüße,
Horst
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Grauwacke
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Beitrag von Grauwacke »

modmix hat geschrieben:
  • Leider habe ich noch keine Angabe über die Leitfähigkeit von Silberoxid gefunden...
Ag2O ist ein Halbleiter vom Type n mit einem band gap von 0.9 bis 1.4 eV (je nach Elektronenübergang) (Jiang, Huang, Qian, 1994 Electrochimica Acta 39).
Bildet sich am Kontakt vom metallischen Silber und der Isolationsschicht (Teflon oder was auch immer) ein Film mit einer anderen, dritten Permittivität (Epsilon), wirkt sich das frequenzabhängig auf die Wellenausbreitung aus (je nach Schichtdicke vom Film).
Dass sich ein dünner Oxidationsfilm von Ag2O auf Ag auf die Signalübertragung auswirkt, ist deshalb zu erwarten.

Grüße
Helge
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Vielen lieben Dank für die vielen Anfragen bezüglich des AFi Digitalkabels.
Da es nur in kleiner Stückzahl verfügbar ist, sind alle bereits vergeben.
Ich schlage vor, nun auf die Feedbacks und Hörberichte zu warten, um dem ganzen eine
gesteigerte Glaubwürdigkeit und weitere unparteiische Beurteilungen zu geben.
Falls dies durchweg positiv ausfallen, würde eine kleine, weitere Serie folgen.

Gruß
Stephan
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HenSch
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Beitrag von HenSch »

Hallo zusammen,

seit nunmehr fast einer Woche spielt bei mir das von Horst hier vor kurzem verkaufte AFI-Digitalkabel von Stephan (Solidcore). Das Kabel war von Horst als RJ45 -> RJ45 konfektioniert, ich musste sein hervorragend umgesetztes Werk umbauen auf RJ45 -> XLR. Eingesetzt habe ich einen Xhadow Reference XLR Stecker. Das Kabel spielt zwischen dem AFI USB und einem TotdalDAC D1 Dual Wandler.

Nun tue ich mich immer etwas schwer mit Klangbeschreibungen und wenn ich auf Anhieb zufrieden bin mit dem Wechsel auf etwas Neues habe ich keinen Antrieb für analytische A/B-Vergleiche mit der vorherigen Komponente. Und ich kann sagen, dass ich hochzufrieden bin mit dem Kabel von Stephan.

Die räumliche Abbildung ist deutlich differenzierter und klarer strukturiert im Vergleich zu dem Originalkabel. Stimmen (für mich sehr wichtig) sind authentischer und nun noch weitaus freier von digitalen Artefakten. Die Auflösung feinster Details hat zugenommen. Die Klarheit der Wiedergabe bei gleichzeitiger Selbstverständlichkeit, Räumlichkeit und Authentizität ist beeindruckend.

Das wichtigste jedoch ist, dass die Komponenten bei mir zum ersten Mal komplett in den Hintergrund getreten sind. Es dominiert die Faszination für die dargebotene Musik. Dies zeugt für mich von einer fast synergetischen Verbindung, die der AFI USB und das Digitalkabel von Stephan eingehen.

Es ist wirklich erstaunlich, zu welch hervorragendem Klangerlebnis der AFI USB im Zusammenspiel mit einem guten Linearnetzteil (bei mir Eigenbau) und dem neuen Digitalkabel von Stephan in der Lage ist. Großes Kino, das muss man erlebt haben.

Viele Grüße und vielen Dank an Stephan für das tolle Kabel,
Henning
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morphologic
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Beitrag von morphologic »

Erster, sehr frischer Eindruck des noch "kalten" Kabels in meiner Kette:
Ein deutliches Mehr an Räumlichkeit, Lösung einzelner Klangkörper-Quellen voneinander, Aufgeräumtheit im Klangbild. Ein toller Sprung nach vorne, den ich - ungeachtet der sehr positiven Darstellung durch Trinnov / Horst - in meiner Kette hier in dieser Deutlichkeit nicht erwartet hätte.

Spontan würde ich sagen: es fällt hier nun schwerer, HINzuhören i.S.v. "unterscheiden" / "differenzieren", ganz einfach weil das musikalische Gesamtbild mehr dazu auffordert, einfach zu hören, sich dem Flow zu überlassen. Zugleich ist es einfach atemberaubend, wie im Flow der Musik "plötzlich und ansatzlos" Ereignisse plastisch in den Raum "hinzutreten", etwa wenn im laufenden Stück eine Stimme oder ein Piano einsetzen. Vor allem hochwertige Aufnahmen profitieren davon - ob hi res oder 16bit.

Hier und da zeigen sich noch klitzekleine Rauhigkeiten, die mir bei neuen Komponenten schon öfter begegnet sind - ich bin überzeugt das legt sich mit dem Einspielen.

Wie gesagt: alles taufrische Impressionen. Dessen ungeachtet klingt das in der Summe bereits jetzt mehr 3D, livehaftig, glaubwürdig. Bis hierhin: Ein Superteil, dieses Kabel!

FG - Albert
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo zusammen,

auch ich habe nun das Kabel von Stephan für den afi-USB zur Verbindung des Afi-Hauptteils zum DAC, als Direktverkabelung auf XLR, in 1 m Länge.

Im Vergleich zum Originalkabel mit XLR-Adapterbox werden mehr Details herausgeschält und trotzdem wird Schärfe aus dem Klangbild genommen.
Dadurch klingt es auch natürlicher und räumlicher.
Von mir eine dicke Empfehlung!!!

Beste Grüße,
Andi
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Fujak
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Ethercon-XLR-Kabel von SolidCore

Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

die Kabel von SolidCore (Stephan) sorgen ja schon bei Manchem für beste Verbindungen zwischen den jeweiligen Hifi-Komponenten. Insofern war ich gespannt, was eine SolidCore-Verbindung zwischen AFI-Basisgerät und meinem DAC (Audio-GD HE-7) zu bewirken vermag.
Vorgestern nun bekam ich das Kabel zum Testen zugesandt. Wenn die Neugier siegt, hat eine lange Einbrennzeit keine Chance - eine Nacht musste reichen. Gestern Morgen mit frischen Ohren an die Anlage gesteckt und im Vergleich gehört. Dabei kamen folgende Kabel zum Einsatz:
  • Acousence Ethercon-Kabel mit Übertragerbox auf BNC
  • Paul Pang Studio Ethernet-Kabel mit Acousence Übertragerbox auf BNC (SPDIF)
  • SolidCore Ethercon-Kabel mit XLR (SPDIF AES/EBU)
Das Paul Pang Studio Netzwerkkabel spielt via Acousence Übertragerbox schon deutlich besser als das Original Acousence Ethercon-Kabel: ruhiger und nuancierter. Deshalb habe ich dieses schon seit einigen Monaten bei mir im Einsatz.

Doch das SolidCore-Kabel hat in klanglicher Hinsicht dem Paul-Pang-Kabel einiges voraus - und erst recht dem Original Acousence-Kabel: Mehr Detailauflösung im Hochton- und Mittenbereich, kontrollierterer Bassbereich, präzisere Raumabbildung, mehr Attacke und Dynamik, mehr musikalischer Fluss - ein wirklich hervorragendes Kabel. Zudem handwerklich gut verarbeitet.

In Verbindung mit meiner Akku-Stromversorgung (siehe: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 41#p134841) wird der AFI-USB damit zu einem echten Wunderkasten. Der Vergleich mit und ohne AFI-USB ist jetzt wirklich krass. :shock:

Grüße
Fujak
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Zusammen

Ich möchte mich bedanken für die durchweg positiven Hörergebnisse von meinem AFi-Digitalkabel.
Hilft es doch möglicherweise dem einen oder anderem, eine unabhängige Beurteilung zu finden.

Da jeder Hörbericht im Neuzustand stattfand, kann ich vorraussagen, das es nach ca 200 Stunden Einspielzeit
abermals besser wird, es setzt sich klanglich hörbar ins rundere, zeigt eine noch bessere, vollkommen wie selbstverständliche Natürlichkeit mit einer vom Lautsprecher frei losgelösten, luftigen Wiedergabe.
Der Unterschied zum Neuzustand ist deutlich hörbar!
Wünsche viel Spass beim Musikhören.

Falls noch jemand Interesse hat, kann er mich gerne anschreiben.


Gruss
Stephan
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