Auralic Aries Netzteil – geht da noch was?

cinematic
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Beitrag von cinematic »

Fujak hat geschrieben:... und daher unbesehen lieber noch die zusätzlichen 50,- € für deren Aries-PSU drauflegen würde, anstatt das Auralic-PSU zu kaufen ...
wobei man der Vollständigkeit halber noch sagen muss, dass die 350€ für das Hoerwege Netzteil ohne Gehäuse aufgerufen werden, ein Gehäuse bieten sie für 150€ extra an.

Bin mal gespannt was Du so an guten Alternativen findest.

Grüße
tom
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frmu
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Beitrag von frmu »

Moin,

ich finde, man sollte die Kirche im Dorf lassen. Bei Einführung hat der Mini 450,- EUR gekostet. Wer meint, ein NT für 500,-EUR dran zu hängen, so what?

Für mich waren die Unterschiede zwischen dem Steckernetzteil und dem SBooster BOTW + Ultra Netzteil nicht wirklich riesig (glücklicherweise habe ich es aus 2. Hand zu einem fairen Preis erworben).

Weshalb die Unterschiede ohne VV (Mini direkt an die LS) auffälliger sind weiß ich nicht, stimmt aber mit der Aussage von Auralic bzw. Audionext überein, dass der Mini am ehesten an den Analogausgängen von einem höherwertigen NT profitiert. Aber vielleicht habe ich es ja auch nur deshalb gehört ... :oops:



Gruss
Frank
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Also ich will ja nicht meckern, aber für mich sind alle 3 Netzteile für das Gebotene deutlich zu teuer. :shock:
Bin aber mal gespannt, was Gert wieder schönes zaubert. :D

Schöne Grüße
Daniel
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frmu
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Beitrag von frmu »

Koala887 hat geschrieben:... aber für mich sind alle 3 Netzteile für das Gebotene deutlich zu teuer.
Hallo Daniel,

was genau meinst du mit "Gebotenem"? Hast du sie alle hörend verglichen oder meinst du die Materialauswahl?


Gruß
Frank
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo Frank,

ich meine jetzt nur von der Materialauswahl und Schaltungsdesign (da finde ich das Auralic noch am besten), gehört habe ich sie noch nicht.
Ein gewisser HiFi Zuschlag ist da schon enthalten (sollte vielleicht auch mal meine Preise erhöhen) :mrgreen:
In Kürze erhält ja ein Forumsmitglied ein Netzteil von mir, mal sehen ob er einen Unterschied hört. :wink:

Schöne Grüße
Daniel
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Daniel,
Koala887 hat geschrieben:Also ich will ja nicht meckern, (...)
Du meckerst. Aus meiner Sicht zu Recht, denn genau deswegen...
Koala887 hat geschrieben:(...) aber für mich sind alle 3 Netzteile für das Gebotene deutlich zu teuer. :shock:
schaue ich mich nach Alternativen um. Für jemand, der etwas verlässlich funktionierendes von der Stange möchte, sind die Dinger vielleicht ohne Alternative. Mir fällt da noch die Firma audiophonics ein, die relativ zum Preis gute/saubere Netzteile anbietet. Einige davon greifen auf Entwicklungen von Audio-GD zurück.

Und dann sind da natürlich die Entwicklungen aus unserem Forum, z.B. das Koala-Netzteil... :wink: Von den Leistungsanforderungen könnte ein Aries mini damit gut versorgt sein. Spannung braucht er optimal 16V (14...18V).

@Tom (cinematic): das ist mir völlig entgangen, dass der Preis von 350,- € nur das nackte Innenleben beinhaltet. :shock:
Ein Grund mehr, eigene Wege zu gehen.

Grüße
Fujak

P.S.: Unsere Posts haben sich gerade überschnitten.
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Vangogh
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Beitrag von Vangogh »

Koala887 hat geschrieben: Bin aber mal gespannt, was Gert wieder schönes zaubert. :D

Schöne Grüße
Daniel
Da schließe ich mich an...

Gruß
Sven
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Liebe Mini-Fans,

der Aries Mini kam kürzlich an und gestern Abend hatte ich endlich Zeit, ihn auszuprobieren. Der Rest der Familie hatte den Hörraum in Beschlag und schaute irgendeine Schnulze auf Bluray an, also verzog ich mich in meine Werkstatt und stöpselte den Mini dort mit seinem beigelegten chinesischen Steckerschaltnetzteil ans Hausnetz.

Die Einrichtung ist ziemlich idiotensicher, das geht fast so reibungslos wie bei Sonos. Fast. Ich mache das mit meinem iPad mini, das die Werkstatt-Anlage steuert. Nach dem problemlosen Einrichten des Players will die App gerne wissen, wo die Musik liegt. Das dauert etwas, aber das muss man nur einmal machen - wenn alles klappt. Ich drücke nach der Indizierung der Alben meinem Spieltrieb folgend auf allen möglichen Knöpfchen rum, und welcher auch immer der letzte war, danach kam der Bin-beschäftigt-Kringel und dann ein komplett schwarzer Bildschirm. Da kam das iPad dann irgendwann wieder raus, nachdem die App abgestürzt war. Also, nochmal neu starten, aber die App will jedes Mal dort weitermachen, wo sie aufgehört hat, und das endet im kleinen Schwarzen. Ich glaube im Nachhinein, das desaströse Knöpfchen war sowas wie "sortiere mal alle meine ca. 80.000 Titel alphabetisch" oder so ähnlich. Ich lasse das iPad in Ruhe und nehme mein iPhone. Nun alles nochmal von vorn, jedes Tablet oder Telefon, mit dem man den Aries steuern will, muss man erneut die Musikbibliothek indizieren lassen und anschließend werden die Coverbildchen reingeladen. Das dauert. Das iPad kriege ich dann auch wieder hin - App komplett löschen und neu installieren hilft. Und natürlich wieder alles neu indizieren.

Ich schließe zunächst die Analogausgänge mit Cinch-XLR-Adaptern an die AGM 3.3. Es funktioniert, und ich höre mich zunächst durch die üblichen Hörtest-Klassiker. Da wird das Gehör zum Messgerät. S-Laute verzischt, Bass weich, Becken glanzlos, Stimme dumpf, Raum flach. Ganz ähnlich wie Original-Sonos, denke ich. Aber ich staune: Das Teilchen spielt nicht nur HiRes, sondern auch DSD! Ich wechsle auf den digitalen Koaxausgang und schließe den direkt an den eingebauten Wandler meiner 3.3 an. Das geht, denn man kann im Setup einstellen, ob man die Lautstärke an den Digitalausgängen regeln will oder nicht. Das ist spitze, das kenne ich sonst nur vom Sonos und natürlich den Audio-PCs. Das klingt besser jetzt, aber S-Laute zischen immer noch und es bleibt insgesamt etwas matt. DSD spielt nur am Analogausgang, aber dann finde ich im Setup einen Knopf für einen DSD-PCM-Wandler für die Digitalausgänge. Allerdings will der AGM-Wandler damit immer noch nicht, aber erstmal egal. Für die DA-Wandlung findet sich dann noch ein umschaltbares Digitalfilter, es gibt weich, balance, dynamisch und präzise. Es stand werkseitig auf weich - mit dynamisch oder präzise klingt der Analogausgang im Rahmen seiner Möglichkeiten besser, finde ich.

Mittlerweile ist die Schnulze im Hörraum fertig und ich ziehe um. Das iPad mini im Hörraum muss sich nun wieder langwierig mit der Musik auf der NAS samt Coverbildern bekannt machen, und solange schließe ich den Signalpfad an. Der Oppo G-HA als DAC und Vorverstärker hängt direkt per XLR an den AGM 7.4, und ich erinnere mich daran, dass Fujak von den Vorzügen der USB-Verbindung beim Aries Mini erzählt hat. Also USB, und den Audioquest Jitterbug, der da gerade rumliegt, stecke ich auch noch dazwischen. Das iPad ist endlich fertig und ich will gleich ausprobieren, ob der Mini über die USB-Schnittstelle auch DSD schicken kann. Es geht! Und jetzt bin ich baff. Das klingt richtig gut. Ich habe heute keine Lust auf Klassik, mir steht der Sinn eher nach Jazz oder Pop. Ich höre ein bisschen Diana Krall und bleibe dann bei Dire Straits, Brothers in Arms hängen. Ich höre das ganze Album in DSD durch, das klingt klasse, sehr knackig und durchsichtig. Ein Indiz bei meiner Höraum-Anlage ist, in welcher Entfernung von mir das musikalische Geschehen beginnt. Je weiter hinten, desto besser ist die Quelle. Bei schlechten steht der Gesang direkt vor mir, aber alles andere spielt sich auch nicht weiter hinten ab. Bei guten Quellen, wie jetzt, steht Mark Knopfler rund vier Meter entfernt von mir auf der Bühne, leicht erhöht, und dort ist auch seine Gitarre. Der Rest ist davor und dahinter. Kritikpunkte? Naja, den Bass habe ich schon besser gehört, und die Lautsprecher können auch noch mehr Auflösung mitgehen. Aber dafür, dass dieser winzige Streamer grad ausgepackt und mit seinem miesen Standardnetzteil versorgt wird, ist das verdammt gut.

Liegt das an DSD? Ich höre Roger Waters, Amused to Death in 192/24. Das fällt jetzt etwas ab gegenüber den DSD-Files, das habe ich vom G-Linn präziser, feiner aufgelöst in Erinnerung. Aber schlecht ist das nicht, der Aries Mini hat durchaus Potenzial, finde ich. Ich will demnächst noch probieren, wie das ohne Jitterbug klingt und wie mit besserer Versorgungsspannung.

Fujaks Hinweis, dass der Mini per WLAN besser spielt, bin ich gefolgt. In der Werkstatt auch gar kein Problem, da steht die Fritzbox 7490 in der Nähe. Im Hörraum kriege ich immer wieder kurze Aussetzer. Auf Aussetzer reagiert der Mini übrigens mit harten Austastlücken, wo ein Linn DS vornehm aus- und wieder einblendet. Ich gehe deshalb auf LAN-Kabel. Das klingt bei mir aber keineswegs schlechter als über WLAN, mal davon abgesehen, dass es jetzt keine Aussetzer mehr gibt. Das hängt sicher davon ab, wieviel Dreck die Datenleitung mitbringt. Bei mir hängt da eben ein sehr guter Switch mit ebensolchem Netzteil dazwischen, und der sitzt direkt an der Erdungsschiene für den Hörraum.

Fazit: Mit Standardnetzteil am Analogausgang nicht wirklich audiophil, am digitalen Koaxausgang besser und per USB sehr brauchbar.

Viele Grüße
Gert
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Liebe Aries-Fans,

nun fand ich endlich Zeit, einen ausführlicheren, vergleichenden Hörtest mit dem Aries mini zu machen. Ich habe ihn dazu wie bei Fujak mit einem Peaktech 6080 versorgt. Das Setup:

Bild

Vorverstärker G-HA (unten links), direkt per XLR daran AGM 7.4

Quellen:
G-ADS1 DAC Digitalausgang (BNC), Kabel Oyaide mit BNC und Cinch konfektioniert (mittleres Fach)
G-Sonos Digitaler Koaxausgang (Cinch), Kabel Oyaide mit Cinch beidseits (unten rechts)
Aries mini (oben drauf) mit Peaktech 6080 versorgt (ganz links), USB-Ausgang, Audioquest Jitterbug, USB-Kabel noname (habe nichts anderes)
Aries mini mit Peaktech 6080 versorgt, Cinch-Ausgang, Kabel Oyaide mit Cinch beidseits

Zuerst spiele ich die vertraute Misa Criolla über den G-ADS1 DAC an, das klingt vertraut sauber und weitgefächert, der Bass ungemein knackig. Dann den G-Sonos angesteckt, das klingt kaum schlechter. Ich kann schon ein paar Unterschiede ausmachen wie etwas kleinere Bühne und etwas weniger Klarheit in der Stimme, aber die Unterschiede sind eher gering bis mittel. Jetzt der Aries mini per USB, was die beste Art ist, wie man ihn betreiben kann. Das klingt im Vergleich einfach mies. Der Bass ist so weich, die Stimme unsauberer, aber ganz übel wird es bei der Gitarre. Die klingt so dumpf und ungenau, da brauche ich nicht weiter vergleichen. Nun den Aries über Cinch angeschlossen: Jetzt ist schon gleich der Chor zu Beginn ein einziger Brei, und die Sosa schreit mich danach richtig an. Die S sind unsauber wie es eben bei unsauber getakteten Digitalquellen der Fall ist, und die Gitarre mutiert zur mittelalterlichen Laute.

Dass er mir zunächst recht gut gefallen hat, lag vermutlich daran, dass ich zunächst so begeistert war, dass er direkt meine DSD-Files abspielen kann - und damit klingt er echt gut, irgendwas ist da anders über USB. Aber da habe ich auch keinen direkten Vergleich, weil ich sonst die Mehrkanalversion eben direkt über den G-Oppo abspiele. Deshalb kenne ich die Files, die ich kürzlich über den Aries mini gehört habe, eben gar nicht richtig in der Stereoversion.

Das passt nun zunächst überhaupt nicht mit Fujaks ersten Erfahrungen zusammen. Der Aries mini macht bei mir genau betrachtet überhaupt keinen Stich gegen den G-Sonos, er spielt in einer völlig anderen Liga, viel weiter unten. Nun ist es aber so, dass es einige Foristen gibt, bei denen ich aus vielen persönlichen Treffen genau weiß, wenn der sagt, das klingt gut, deckt sich das in aller Regel genauso mit meinem Höreindruck, wie wenn er sagt, das gefällt ihm nicht. Eines dieser von mir hochgeschätzten Forumsmitglieder ist Fujak. Deshalb bat ich ihn, seinen Test nochmal ohne die Hilfe der unterschiedlichen Reclocker zu wiederholen, und nun stimmt mein Weltbild wieder. Danke für die Mühe, den erneuten Test unter ähnlichen Bedingungen wie bei mir durchzuführen!

Man muss wie immer also sehr vorsichtig sein, wenn man die klanglichen Eigenschaften gerade bei digitalen Quellen einschätzt - das Umfeld in der speziellen Testumgebung kann enormen Einfluss haben.

Viele Grüße
Gert
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Twity
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Beitrag von Twity »

Hallo Gert,

sehr schöner Bericht :-) aber leider nicht ganz so fair der Vergleich. :oops: Denn ich glaub schon dass der Aries Mini gegen den Sonos im unverbauten zustand besser ist. Vielleicht sollte man erst mal nach den möglichen Modifikationen abwarten und dann den Vergleich nochmal wiederholen?

Ich selber betreibe den Aries Femto mit Sbooster Netzteil und Afi-USB und bin glaub ich mit der Streaming Lösung angekommen :D Da ich auch den Mini habe, haben Christian und ich den Mini mit den Sbooster/ultra Netzteil und Afi-USB gegen Femto verglichen und da war ein riesiger klanglicher Unterschied. Der Femto spielte um Klassen besser. Vielleicht mag Christian was dazu schreiben ;)

Viele Grüße
Wasfi
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Wasfi,

Aries Mini haben wir ja nicht gegen Sonos getestet. Gert kennt ja beides von daher würde ich mich da erst mal zurückhalten ;)

Am Analogausgang hat sich der Mini ja nicht so gut geschlagen. Spdif hatte er klar das Nachsehen gegen den Femto. Womit er dan gut aufgetrumpft hat war mit dem Afi USB. Aber ich hatte noch immer den Eindruck, dass der Femto am AFI USB etwas besser war ;)

Viele Grüße

Christian
Twity
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Beitrag von Twity »

Hi Chris :cheers:

ich wollte nicht respektlos gegenüber Gert sein :oops: Ich schätze seine Arbeit sehr und seine Bemühungen Geräte zu Bauen bzw. zu Modifizieren. Aber vielleicht hab ich mich auch nur falsch ausgedrückt ?
Was ich meinte war eigentlich der Vergleich G-Sonos ( Gert´i-fiziert ) gegen Aries Mini (unmodefiziert)

Ich hoffe sehr das Gert den Mini nicht aufgibt, sondern ihn vielleicht zu Höchstleistungen antreiben kann. :cheers:

LG
Wasfi
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Wasfi
chriss0212 hat geschrieben:Gert kennt ja beides von daher würde ich mich da erst mal zurückhalten ;)
Das hab ich gar nicht auf Dich bezogen. Ich wollte damit nur sagen, dass ich nichts dazu sagen möchte, da ich die beiden noch nicht verglichen habe ;)

:cheers:

Viele Grüße

Christian
Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Wasfi,

nun bin ich etwas verwirrt. Zunächst schriebst Du:
Twity hat geschrieben:Denn ich glaub schon dass der Aries Mini gegen den Sonos im unverbauten zustand besser ist. Vielleicht sollte man erst mal nach den möglichen Modifikationen abwarten und dann den Vergleich nochmal wiederholen?
Bis dahin verstehe ich es; dieser Vergleich scheint auch mir interessant zu sein. Und wenn Gert mal wieder einen Sonos (ohne G) zum gertifizieren bekommt, könnte er das vielleicht mal ausprobieren.

Dann aber schreibst Du:
Was ich meinte war eigentlich der Vergleich G-Sonos ( Gert´i-fiziert ) gegen Aries Mini (unmodefiziert)
Das verstehe ich nicht, denn dieser Test wurde ja von Gert (und vor zwei Tagen auch von mir nochmals) durchgeführt (siehe hier).

Grüße
Fujak
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Beitrag von Twity »

Hallo Fujak,
du hast recht, das was ich natürlich meinte war unverbauter sonor gegen Mini :oops:
Ein bisschen verwirrend geschrieben.

Grüße
Wasfi
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