Mit SSD besserer Klang

Player, Streamer, Wandler, Vorverstärker usw.
Nordlicht
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Mit SSD besserer Klang

Beitrag von Nordlicht »

Hallo

Ich habe gestern mal die gleiche Musik von meiner externen HD ( Firewire Anschluss) und dann von der internen SSD meines aktuellen IMAC Bj 2015 verglichen. Per SSD hat die Musik deutlich mehr Dynamik und ich finde auch mehr Auflösung. Die Unterschiede waren sehr deutlich hörbar. Nun überlege ich auf eine andere externe Festplatte umzusteigen da die interne SSD zu klein ist. Liegt der Klangunterschied daran dass die SSD keine bewegten Teile wie eine normale HD hat, oder liegt es nur an der höheren Datenübertragung? Genau gesagt soll ich eine SSD per USB 3.0 ( bis 450 MBit/sec. ) oder eine normale HD per Thunderbold ( bis 10 Gbit/sec )holen?

Viele Grüße

Jörg
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Diskus_GL
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Beitrag von Diskus_GL »

Hallo,

was für einen Player nutz Du... verwendet der sowas wie Memory-Play bei PureMusic oder holt der seine Daten nur von der HDD/SSD?

Grüsse Joachim
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Nordlicht
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Beitrag von Nordlicht »

Hallo Joachim

ich benutze den Streamer in dem Preamp 14 von Abacus. Der MAC ist per Lan mit der Fritzbox und diese per Wlan mit dem Preamp 14 verbunden. Ich nutze dann den LMS und auf dem Ipad Ipeng.

Jörg
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hallo

Wenn du den oboard DA wandler im Mac selbst benutzt könnte das sein, weil HDs hochfrequente Störungen verursachen.
Glaube aber du wirst sicher extern wandeln.

Dann hat es keinen Einfluss.
Man könnte jetzt sagen du bildest es dir ein.
Aber ich Tippe ganz einfach auf Störabstand.

Störabstand ist in 75% aller fragwürdigen "Unterschiede" der Übeltäter.

Abends klingt es besser, die SSD klingt besser, der Silvercore am Netzteil muss sich einspielen, die Klangschale neben dem Buddha verbessert die Feinzeichnung, der 10.000€ Dämpferfuß unter dem Netzkabel strafft den Bass etc etc etc...

Zu 75% ist es Störabstand. Je ruhiger es ist, desto besser klingt es. Logisch. Mögliche Übeltäter:

- die Wände schwingen (Trockenbau) wenn der Nachbar die Tür im Treppenhaus knallt
- Es windet draußen, gibt Infraschall-Druck-Unterschiede im Haus
- Verkehr und nervige Kinder vor dem Haus (Selektive Wahrnehmung des Hirns blendet es aus, aber es ist trotzdem da)
- Man stellt die Pegel falsch ein (leise am Quellgerät, Verstärker aufreißen, jetzt rauscht es bei -80 statt -90 dB...)
- Man hat ein Hemd das beim Bewegen am Nacken schrubbt
Man sieht, die Möglichkeiten für Nebengeräusche sind endlos.
Wahrscheinlich rauscht und piepst die normale mechanische Platte einfach leise im Hintergrund. Normal. Das stört, und beeinflusst somit den Hörraum. Sicher nicht das Signal.

Zu 25% vergisst man auch dass der Mensch nicht Messgerät sondern emotional ist.
Feng Shui, Stress, Wahrnehmungsschwankungen, Hormone etc. Selektive Wahrnehmung ist nachweislich Stressabhängig. Details werden absichtlich vom Hirn eliminiert.

Man sollte also oft die Umstände hinterfragen statt sich auf dünnes esoterisches Eis zu begeben.
Ich bevorzuge an einem ruhigen Sonntagabend ab ca. 22 Uhr besonders laut aufzudrehen.
Das geht den Nachbarn zwar gehörig auf den Sack, eliminiert aber am besten o.g. Nebeneffekte.

Gruß
Josh
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Nordlicht
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Beitrag von Nordlicht »

Hornguru hat geschrieben:Hallo

Wenn du den oboard DA wandler im Mac selbst benutzt könnte das sein, weil HDs hochfrequente Störungen verursachen.
Glaube aber du wirst sicher extern wandeln.

Dann hat es keinen Einfluss.
Man könnte jetzt sagen du bildest es dir ein.
Aber ich Tippe ganz einfach auf Störabstand.

Störabstand ist in 75% aller fragwürdigen "Unterschiede" der Übeltäter.

Abends klingt es besser, die SSD klingt besser, der Silvercore am Netzteil muss sich einspielen, die Klangschale neben dem Buddha verbessert die Feinzeichnung, der 10.000€ Dämpferfuß unter dem Netzkabel strafft den Bass etc etc etc...

Zu 75% ist es Störabstand. Je ruhiger es ist, desto besser klingt es. Logisch. Mögliche Übeltäter:

- die Wände schwingen (Trockenbau) wenn der Nachbar die Tür im Treppenhaus knallt
- Es windet draußen, gibt Infraschall-Druck-Unterschiede im Haus
- Verkehr und nervige Kinder vor dem Haus (Selektive Wahrnehmung des Hirns blendet es aus, aber es ist trotzdem da)
- Man stellt die Pegel falsch ein (leise am Quellgerät, Verstärker aufreißen, jetzt rauscht es bei -80 statt -90 dB...)
- Man hat ein Hemd das beim Bewegen am Nacken schrubbt
Man sieht, die Möglichkeiten für Nebengeräusche sind endlos.
Wahrscheinlich rauscht und piepst die normale mechanische Platte einfach leise im Hintergrund. Normal. Das stört, und beeinflusst somit den Hörraum. Sicher nicht das Signal.

Zu 25% vergisst man auch dass der Mensch nicht Messgerät sondern emotional ist.
Feng Shui, Stress, Wahrnehmungsschwankungen, Hormone etc. Selektive Wahrnehmung ist nachweislich Stressabhängig. Details werden absichtlich vom Hirn eliminiert.

Man sollte also oft die Umstände hinterfragen statt sich auf dünnes esoterisches Eis zu begeben.
Ich bevorzuge an einem ruhigen Sonntagabend ab ca. 22 Uhr besonders laut aufzudrehen.
Das geht den Nachbarn zwar gehörig auf den Sack, eliminiert aber am besten o.g. Nebeneffekte.

Gruß
Josh
Hallo Josh

das ist kein Woodoo was ich gehört habe sondern ein deutlicher Klangunterschied. Für mich stellt sich nur die Frage ob es an der Art der Festplatte oder an der reinen Übertragungsgeschwindigkeit liegt. Das eine SSD anders als eine mechanische HD klingt haben auch schon genügend Andere geschrieben.

Jörg
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Das eine SSD anders als eine mechanische HD klingt haben auch schon genügend Andere geschrieben.
"Seit Adam waren stets die Dummen in der Mehrheit." - Casimir Delavigne ;)
Scherz beiseite... :mrgreen:

Ich würde es hier wirklich beim Störabstand suchen. Bezweifle ja nicht DASS du es gehört hast. Stelle nur rationalere Theorien auf "warum".
Wenn Datenfluss abbricht, herrscht idR absolute Stille.

Außerdem hat selbst die billigste Platte 32mb Cache. Wenn sie gerade dein irrwitzig kleines Musikdateichen ausließt wird es ohnehin nur aus dem Puffer gelesen. Ob SSD oder HD. Die liest sicher nicht Bit für Bit in Echtzeit vom Teller wie ein Plattenspieler.

Deswegen dauert es auch eine Sekunde bis dein Stück anspielt. In der Sekunde hat die Platte schon das gesamte Stück im Cache. Das ist ein Chip, der liefert SSD ebenbürdig. Das Betriebssystem hat dann schon 10-20 Sekunden gepuffert und die Soundkarte idR nochmal 50-100ms. Nichts läuft im PC in Echtzeit ab. Alles ist von konstanten irregulären Unterbrechungen übersäht sodas alles im Voraus gepuffert wird. Und Musikdatenraten von <1MB pro Sekunde treffen seit mind. 2 Jahrzehnten in keinem Computer mehr auf Flaschenhalse.

Gruß
Josh
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Funky
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Beitrag von Funky »

Hallo Jörg,

an sich gibt es widerstreitende Aussagen zum Thema SSD versus rotierenden Platten.
Melco's general manager Alan Ainslie beschreibt in einem Interview, warum er zunächst im kleinen Melco NAS rotierende Platten einsetzt und erst später beim 3 mal so teuren NZ1 auf SSDs setzt.

Es klingt zwar auch etwas esoterisch, aber es ist wohl klanglich nicht förderlich, dass die einzelnen Musikstücke auf einer SSD komplett zerlegt auf der SSD verteilt werden (weil eben eine SSD nicht beliebig oft bespielbar ist, wird versucht jeden Speicherbereich gleichmässig zu nutzen). Das zusammensetzen eines korrekten Streams schafft Störfelder die sich dem eigentlichen Digitalsignal aufprägen. Das ist bei rotierenden Platten so nicht notwendig (wobei auch hier natürlich Störsignale entstehen können).

Die SSDs im grossen Melco werden mit einem speziellen Algorithmus beschrieben, der diese Verteilung auf die SSD nicht umsetzt - damit vermeidet man wohl auch ein gewisses Störpotential.

Ich kann aus meiner Warte konkret sagen: Der Melco NAS mit rotierenden Festplatten "klingt weit besser" als mein spezial Linux NAS mit SSD und ausgelagertem stabiliserten Netzteil, der wiederum etwas besser klingt als mein 4 Jahre alter QNAP mit rotierenden Platten).

Also ja, es gibt sehr wohl gut hörbare Unterschiede bei unterschiedlichen NAS Konzepten

Aber einfach zu sagen SSD ist prinzipiell "klanglich" überlegen, gilt so nicht. Es gibt einfach zuviele andere Parameter die Einfluß nehmen

Und um nicht als Spinner dazustehen, der NAS Unterschiede heraushört weil die SSD ja erst zusammenstückeln muss.

Auch bei meinem Linn Streamer werden die Daten erst mal in einen 20 - 30 Sekunden Buffer gesteckt, insofern kan der eigentliche Auslese Vorgang keinen Einfluss haben, sondern es kann nur mit den Störsignalen, Störfeldern und / oder darüber induzierten Jitter zu tun haben, der sich dem Datenstream überlagert und dann negativ klanglich auswirkt).

Meine 2 Cents hierzu.

Funky
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo,

eine neugierige Frage: Wie habt ihr ermittelt, dass die Speichermedien für die Klangunterschiede verantwortlich sind? Und nicht z.B. RAM, Netzwerkchips, Netzteil, Kernel, Treibermodule etc. pp.?

Gruß

Jochen
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Funky
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Beitrag von Funky »

Hallo Jochen,

ich kann das genau nicht !

Ich kann nur aufgrund meiner und der Hörerfahrung von Freunden sagen: (ich habe den Melco NAS auch gegen einen Synology "laufen" lassen mit Lumin Player und B&M LS, also ein ganz anderes Setup als das meinige - auch dort war der Melco deutlich überlegen), dass es Unterschiede zwischen kompletten NAS gibt.

Aber ich traue mir in keiner Weisse zu, Aussagen über dein Einfluss einzelne Komponenten innerhalb eines NAS zu treffen. Es zählt bei mir das Gesamtergebnis. Was ich aber konstatieren kann, dass
a) klangliche Unterschiede - je nach Anlagensetup auch sehr deutliche, existieren
b) SSD NAS nicht automatisch einem normalen NAS überlegen sind.

Grüße

Funky
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WongP
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Beitrag von WongP »

Einziger Vorteil von SSD ist mM eigentlich nur, dass eine SSD geräuschlos ist :|

Hohe Performance erreichen SSD Platten bisher nur mit bärenstarken Controllern (was hat eigentlich der Melco da verbaut?), die z.B. Wear-Leveling-Algorithmen beherrschen, viele Flash-Chips parallel anbinden und SDRAM-Cache nutzen. Eine günstige und mMn die Sichere HD-Lösung sind Hybrid-Festplatten (SSHD, Solid-State Hybrid Drives), die neben dem Plattenspeicher auch einen Chip-Speicher haben, sofern diese überhaupt von Anwendungen und/oder Betriebssystem angesprochen werden :wink:

Grüße
Micha
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

Melomane hat geschrieben:Hallo,

eine neugierige Frage: Wie habt ihr ermittelt, dass die Speichermedien für die Klangunterschiede verantwortlich sind? Und nicht z.B. RAM, Netzwerkchips, Netzteil, Kernel, Treibermodule etc. pp.?

Gruß

Jochen

Hallo

es gibt zumindest einen etwas umständlichen Weg dies zu versuchen , setzt aber zwei eine identische Tonquellen bis auf die Speicherform der Musikdateien ( HDD bzw SSD ) voraus. Selbstverständlich dann auch identische DAC's .

Mac Mini jeweils mit 16GB RAM , Audirvana Plus und Stromversorgung ... einer hat die interne HDD , der andere SSD - bis hin zu externer Datenspeicher über NAS / WLAN / LAN oder Crossover Kabelgebundenen Mac Mini 2.Genaration (wie bei mir) .

G/Otto
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Kirk
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Beitrag von Kirk »

Hallo Jörg,
Du hast ja den Knackpunkt schon erwähnt, ob die Klangverbesserung vom Wegfall der externen Schnittstelle kommt oder von der SSD ? Ich meine das kommt auf einen Versuch an, bei dem man externe HDD rotierend gegen externe SSD klangmäßig vergleicht. Man kann ja die klanglich schlechtere Variante dann als Backup Laufwerk verwenden...
Grüsse Michael
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pschelbert
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Beitrag von pschelbert »

Kawumm hat geschrieben:
Melomane hat geschrieben:Hallo,

eine neugierige Frage: Wie habt ihr ermittelt, dass die Speichermedien für die Klangunterschiede verantwortlich sind? Und nicht z.B. RAM, Netzwerkchips, Netzteil, Kernel, Treibermodule etc. pp.?

Gruß

Jochen

Hallo

es gibt zumindest einen etwas umständlichen Weg dies zu versuchen , setzt aber zwei eine identische Tonquellen bis auf die Speicherform der Musikdateien ( HDD bzw SSD ) voraus. Selbstverständlich dann auch identische DAC's .

Mac Mini jeweils mit 16GB RAM , Audirvana Plus und Stromversorgung ... einer hat die interne HDD , der andere SSD - bis hin zu externer Datenspeicher über NAS / WLAN / LAN oder Crossover Kabelgebundenen Mac Mini 2.Genaration (wie bei mir) .

G/Otto
Hallo

das zu testen kann man z.B. so durchführen:

1) PC mit HD intern (SATA) extern (USB) und SSD (SATA) und NAS (USB, Ethernet) falls gewünscht
2) Auf alle Medien diesselbe Musikdatei kopieren
3) foobar2000 starten und ABX-Tester anwerfen.
4) Alle Files laden
5) Immer zwei der Files miteinander vergleichen
6) Resultat dokumentieren

das wars

Bin ja mal gespannt was für Resultate berichtet werden.

Gruss

Peter

P.S. Da die Bits genau gleich sind und wie schon erwähnt onehin gepuffert werden im PC/Mac würde mich wundern woher die Unterschiede kommen wenn es si denn gibt....
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo,

das Folgende mag kleinkariert und/oder spitzfindig erscheinen. Aber:

1. Ich stelle nicht in Abrede, dass ein "Gesamtkunstwerk" - meinetwegen ein NAS - mit SSD, HD oder was auch immer als Speichermedium anders klingen kann.
2. Mich interessiert dabei, ob dafür das Speichermedium oder ein anderer Faktor verantwortlich ist. Und ich weiß z.B. nicht, ob ein - zumeist ja Linux-basiertes NAS - für die Nutzung von SSD oder HD dasselbe Modul nutzt. Oder sein Netzteil durch die unterschiedlichen Medien unterschiedlich belastet wird und das Gesamtkunstwerk deswegen besser oder schlechter spielt.
3. Letztlich ist es auch egal. Wichtig ist, was am Ende rauskommt. Mein Interesse ist daher eher akademischer Natur. Die Neugier lässt mich dennoch fragen.

Gruß

Jochen
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Ich glaube um diese Erkenntnis letztendlich herauszufinden, bleibt wirklich nur der eigene Vergleich.
Du müsstest die interne normale Platte auf die SSD extern spiegeln, bereits mit Musik vollpacken,
und den Klangvergleich durchführen. Dann die SSD als Systemplatte einbauen, und die normale extern anbinden, wie vorher die SSD. Spielt dann die SSD sowohl extern, als auch intern in beiden Fällen besser,
wird sie die bessere Lösung sein. Klingt nach Umbau die normale als externe besser, ist es ein Schnittstellen/Treiber/Systemproblem.

Gruss
Stephan
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