SOtM sMS-200 Streamer

sledge
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Beitrag von sledge »

Hallo Ralf,
Ralf77 hat geschrieben:Hallo, habe eine kurze Frage zum sMS-200.
Muss da im Hintergrund immer ein PC oder eine NAS laufen oder kann ich auch direkt ein Speichermedium anschließen und dann mit einer App Musik abspielen?
Muss nicht, aber das direkte Zuspiel über USB-Stick oder Festplatte ist klanglich nicht die beste Lösung. LAN oder noch besser WLAN-Anschluss klingen etwas besser
Ralf77 hat geschrieben: Meine Anforderungen sind:
- Steuerung per App (IPad)
Geht!
Ralf77 hat geschrieben:- Einbindung von Onlinediensten (wie Spotify,...)
Geht, wenn du z.B. Roon als Software wählst.
Ralf77 hat geschrieben:- Muss ohne PC oder NAS funktionieren (daher fällt LMS auch weg...das war für mich das KO-Kriterium beim Abacus Preamp14)
Geht (s.o.)
Ralf77 hat geschrieben:- Möchte Speichermedium direkt anschließen können
Geht!
Ralf77 hat geschrieben:- Möchte auf USB Festplatte zugreifen können, welche am Router hängt
Geht, wenn du dir einen kompatiblen WLAN-Stick kaufst (ca. 30 EUR)
Ralf77 hat geschrieben:- muss klanglich besser sein als Oppo 105 und (G)Sonos
Kann ich nicht beurteilen, da ich den direkten Vergleich nicht hatte. Klanglich ist aus meiner Sicht der SMS200 eine erstklassige Lösung und ich würde mich wundern, wenn er die beiden Geräte nicht mehr oder wenig deutlich abhängt... :wink:
Ralf77 hat geschrieben:- muss (gerne regelbaren) digital out haben (AES/EBU)
Als Digitalausgang steht nur ein USB Ausgang zur Verfügung. Die Regelung der LS kannst du, aus meiner Sicht ohne Klangverluste in der Software (z.B. Foobar) vornehmen.

Beste Grüße
Dirk
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Ralf77
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Beitrag von Ralf77 »

Hallo Dirk,
Danke für die Info.
Habe noch ein paar Fragen:

Roon SW muss dann wohl extra für ~500 Euro eingesetzt werden. Ansonsten gibt es nur die Möglichkeit über den LMS die Onlinedienste einzubinden, oder? Die Möglichkeit die Dienste über eine App einzubinden gibt es nicht, oder?

Du schreibst, dass ich einen passenden WLAN Stick kaufen muss um auf meinen Router zu kommen. Geht das nicht auch über LAN?


Du schreibst, dass die Lautstärke über z.B foobar geregelt werden kann. Dafür würde ich dann aber wieder ein PC benötigen, oder? Somit gibt es wohl keine Möglichkeit die Lautstärke mit einer App zu regeln (also so wie z.B beim Auralic Aries). Ein PC möchte ich nicht benutzen.

Danke für Deine Erklärungen.
Grüße,
Ralf
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sledge
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Beitrag von sledge »

Ralf77 hat geschrieben: Muss da im Hintergrund immer ein PC oder eine NAS laufen oder kann ich auch direkt ein Speichermedium anschließen und dann mit einer App Musik abspielen?
Hallo Ralf,
da habe ich gar nicht richtig nachgedacht. Einen PC oder NAS brauchst du schon :oops:
Wenn du das nicht willst, würde ich eher über einen Music Server nachdenken...
Ralf77 hat geschrieben: Roon SW muss dann wohl extra für ~500 Euro eingesetzt werden. Ansonsten gibt es nur die Möglichkeit über den LMS die Onlinedienste einzubinden, oder? Die Möglichkeit die Dienste über eine App einzubinden gibt es nicht, oder?
Das geht so weit ich weiß nicht nur über eine App.

Ralf77 hat geschrieben:Du schreibst, dass ich einen passenden WLAN Stick kaufen muss um auf meinen Router zu kommen. Geht das nicht auch über LAN?
LAN geht natürlich auch.

Ralf77 hat geschrieben:Du schreibst, dass die Lautstärke über z.B foobar geregelt werden kann. Dafür würde ich dann aber wieder ein PC benötigen, oder? Somit gibt es wohl keine Möglichkeit die Lautstärke mit einer App zu regeln (also so wie z.B beim Auralic Aries). Ein PC möchte ich nicht benutzen.
Die Lautstärke kannst du auch über einen App für Foobar regeln, aber der PC muss schon laufen.

Der SMS200 überzeugt neben seinem erstklassigen Klang vor allem durch seine Vielzahl an Möglichkeiten zur Wiedergabe (DLNA, Roon etc). Wenn man keinen PC oder NAS nutzen will, ist er aus meiner Sicht nicht geeignet.
Wenn ich keinen PC/NAS wollte, würde ich mich für einen kompletten Music Server wie den Innuos Zenith MK II entscheiden.

Beste Grüße
Dirk
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tovow
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Beitrag von tovow »

Hallo,

ich möchte niemand zu nahe treten, aber man sollte sich der Bedienung und Funktionen bewusst sein. :wink:

Der Sotm sMS-200 hat z.B.
Der sMS-200 hat selbst keinen DAC verbaut kommt aber mit drei USB-Anschlüssen, von denen einer für die Verbindung mit einem externen D/A-Wandler vorgesehen ist. Die anderen beiden USB-Buchsen sind für externe Festplatten da – so wird aus dem Netzwerkplayer ganz einfach ein Audioserver.
Der sMS-200 kann als MPD / DLNA renderer laufen und mit MPD clients gesteuert werden.

http://docs.sotm-audio.com/doku.php?id=en:mpd

Das ist fast die eierlegende wollmilchsau! :cheers:

Beste Grüße
Theo

P.S. Hier ist eine schöne Beschreibung der Funktionen.
https://www.hifitest.de/test/dlna-_netz ... -200_13256
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Ralf,

in Ergänzung zu den Ausführungen von Theo:

Für den Betrieb des sMS-200 brauchst Du weder einen NAS noch einen PC - gerade letzterer führt nur zu unnötiger Klangeinbuße.
Ein Laufwerk oder Speichermedium wie USB-Stick kannst Du direkt an entsprechendem USB-Eingang anschließen (davon gibt es zwei). Klanglich im Vorteil ist allerdings die Zufütterung von Musik über NAS (und dieses über WLAN oder per LAN via GISO-LAN-Isolator).

Anschluss an DAC oder Digitaleingang eines Aktiv-LS geht direkt nur via USB. Aus klanglichen Gründen empfiehlt sich allerdings ein AFI-USB (DDC). Von dem kannst Du entweder via BNC/RCA oder AES/EBU in das Folgegerät gehen. Der sMS-200 in Tateinheit mit dem AFI-USB ist klanglich einem preislich ähnlich gelagerten Aries Femto haushoch überlegen. Schon der sMS-200 alleine klingt besser als ein Aries Femto. Ich kenne keine andere Kombi, die für den Preis (und weit darüber) so gut klingt.

Zu den Onlinediensten: der sMS-200 beherrscht sie alle: Tidal, Spotify, Qubuz, Amazon-Streaming etc. - übrigens ohne auf LMS gehen zu müssen (DLNA ist der empfehlenswerte Standard-Modus).

Bedient wird der sMS-200 am besten über die App "BubbleNext". Man kann damit Playlisten anlegen/abspeichern (z.B. für seine 100 Lieblingsstücke oder Ranking-Listen), Bookmarks für Alben vergeben etc.
Insofern: auch wenn der sMS-200 "Roon ready" ist, braucht man kein Roon, um den sMS-200 komfortabel zu bedienen (für meinen Geschmack ohne Roon sogar besser, weil Roon keine Sortierung nach Folder-Struktur kann).

Grüße
Fujak
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

sledge hat geschrieben:
Ralf77 hat geschrieben: Muss da im Hintergrund immer ein PC oder eine NAS laufen oder kann ich auch direkt ein Speichermedium anschließen und dann mit einer App Musik abspielen?
Hallo Ralf,
da habe ich gar nicht richtig nachgedacht. Einen PC oder NAS brauchst du schon :oops:
Wenn du das nicht willst, würde ich eher über einen Music Server nachdenken...
Hallo zusammen,

kann das bitte noch einmal jemand, der kundig ist, bestätigen. Ich nutze den Renderer in meinem Trinnov über die Bubble App z.B. fur das Streamen von Tidal ohne dass ein PC eingeschaltet ist. Geht das (bzw. die Wiedergabe von Audiodateien von der angeschlossenen Festplatte) über den sMS-200 wirklich nicht?

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Horst Dieter,

natürlich geht der Betrieb ohne PC, siehe mein obiger Beitrag. Genau dafür ist die Kiste gebaut worden. Siehe dazu auch die Grafik in meinem V-Thread zu meinem Setup.

Grüße
Fujak
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Fujak,

danke, das hätte ich mir auch schwer vorstellen können. Aber es gibt so manches zwischen Himmel und Erde, vorauf das zutrifft.

Vielleicht greife ich jetzt bald zu, ich warte aber noch die Neuheiten von SOtM ab.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Ralf77
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Beitrag von Ralf77 »

Hallo zusammen,
Schon mal vielen Dank für die Informationen. Leider ist für mich das Thema Musik-Streaming immer noch etwas komplex. Da ich aktuell Sonos verwende bin ich von der Bedienung sehr verwöhnt und die Einbindung und Steuerung geht ohne Vorkenntnissen sehr leicht von der Hand.

Daher ist es mir wichtig, dass mein nächster Streamer von der Bedienung her soweit möglich an den Komfort der Sonos-Lösung herankommt. Dazu kommt, dass ich ungern eine Vielzahl an Geräten haben möchte.

Daher mal wieder eine Frage :mrgreen:

Mein Setup sieht wie folgt aus:
G-Sonos (soll dann eventuell durch sMS-200 ersetzt werden)
Oppo 105
Genelec 8351
Afis (noch ohne USB Modul)

Macht es Sinn (geht es überhaupt), dass ich vom SMS-200 per USB in den USB-In vom Oppo gehe.
- Dann vom Oppo per Optisch-Out in den Afis rein.
- Vom Afis dann per XLR (AES) in die Genelecs rein gehe

Somit würde ich das USB Modul für den Afis nicht benötigen (fraglich natürlich, ob das digital Signal durch den Oppo vom USB-In an den digital out gegeben wird). Zudem hätte ich durch die optische Verbindung eine galvanische Trennung...


Dann habe ich noch nicht ganz verstanden wie die Einbindung von Spotify/Tidal/... funktioniert. Wird dies in der Steuer-App gemacht? ... Welche App benützt ihr zur Steuerung? ...

Danke für Eure Geduld mit mir :cheers:

Grüße,
Ralf
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Ralf,
Macht es Sinn (geht es überhaupt), dass ich vom SMS-200 per USB in den USB-In vom Oppo gehe.
- Dann vom Oppo per Optisch-Out in den Afis rein.
- Vom Afis dann per XLR (AES) in die Genelecs rein gehe
Je mehr Zwischenstationen das digitale Signal hat, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Verschlechterung (Ausnahme Isolatoren, Reclocker und andere "Reinigungsgeräte"). Der G-Sonos liefert schon ein ziemlich sauberes Digitalsignal, das würde ich möglichst nicht mehr über andere Geräte wie den Oppo105 schicken sondern direkt über AFIS via XLR in Deine Genelecs gehen.

Gleiches Szenario gilt auch für den sMS-200. Ob der sMS-200 tatsächlich eine bessere Performance erbringt als der G-Sonos, würde ich nicht mit Sicherheit sagen wollen; ein Direktvergleich wäre hier aussagekräftiger. Erst die Anbindung über den AFI(S) bringt den Unterschied zugunsten des sMS-200, da der über USB in den Genuss des USB-Konverters vom AFI(S) kommt, während der G-Sonos durch seinen RCA-Ausgang lediglich den AFI(S) ansteuern kann.
Somit würde ich das USB Modul für den Afis nicht benötigen (fraglich natürlich, ob das digital Signal durch den Oppo vom USB-In an den digital out gegeben wird). Zudem hätte ich durch die optische Verbindung eine galvanische Trennung...
Die optische Anbindung ermöglicht zwar eine galvanische Trennung, aber die optoelektrischen Umsetzer sind meist nicht von hoher Qualität, sodass sie einen großen Teil dessen wieder zunichte machen, was die galvanische Trennung bewirkt.

Das USB-Modul des AFIS hat ein wesentlich ausgeklügelteres Konzept, bei welchem die Klangperformance signifikant angehoben wird. Das wäre an der falschen Stelle gespart. Auch hier nochmal: Der Umweg über den Oppo 105 wird aller Voraussicht den Klang verschlechtern.

Zu Deiner Frage nach den Diensten: Das wird in der Tat über die Control-App (z.B. BubbleNext) bewerkstelligt. Hier musst Du bei Anwahl des Dienstes Deine Zugangsdaten eingeben, danach kannst Du mittels der App in der Bibliothek des Dienstes stöbern, Deine Playlists anlegen etc.

Grüße
Fujak
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Ralf77
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Beitrag von Ralf77 »

Hallo Fujak,

Verstanden! Vielen Dank.
Erst die Anbindung über den AFI(S) bringt den Unterschied zugunsten des sMS-200, da der über USB in den Genuss des USB-Konverters vom AFI(S) kommt, während der G-Sonos durch seinen RCA-Ausgang lediglich den AFI(S) ansteuern kann.
Das verstehe ich jetzt galube ich nicht...bedeutet das, dass der Afis keine Verbesserung bringt, wenn ich den G-Sonos anschließe, da RCA??? Ich gehe davon aus, dass der Afis das Signal vom Sonos ebenso neu taktet/von Strörungen befreit wie der Afi+USB das beim SMS-200 macht...

Alternativ überlege ich ja mir den Auralic Aries zu holen. Der würde dann ja an den Afis per AES (XLR) verbunden werden. Ich würde erwarten, dass der Afis eine vergleichbare Verbesserung bringt unabhängig davon wie die Quelle am Afi(s) angeschlossen ist...also egal ob digital per USB, RCA/BNC oder XLR...

Oder bin ich da komplett auf dem Holzweg :oops:

Grüße,
Ralf
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Just4Fun
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Beitrag von Just4Fun »

Hallo Ralf,

die Technikbegeisterten mögen mir dir etwas hemdsärmelige Beschreibung nachsehen.

Wenn ich die Erklärung von CM-Audio beim letzten Workshop richtig verstanden habe,
sind die Signalbereinigungen und das Reclocking (was der afi mit jedem Eingangssignal macht) zwar gut, aber nicht der entscheidende Punkt des Gerätes. Viele D/A Wandler machen das mit den Eingangssignalen ebenfalls, dann wäre das sozusagen doppelt gemoppelt.

Der wesentliche Punkt (und der geht nur per USB) ist die galvanische Trennung der Signalmasse des Zuspielers vom DAC, der über ein per USB angeschlossenen "USB an Lichtwellenleiter Konverter" erzielt wird.

Verbindest Du per USB ohne den afi, bekommt der DAC über den USB Stecker eine elektrische Verbindung zur Masse des Zuspielers. Wenn die nicht sauber ist, nützt Dir ein super Netzteil im DAC wenig.

Weswegen ist die Masse der Zuspieler so wichtig?
die Masse sollte immer spannungslos sein. Würde man die mit einem Messgerät sichtbar machen, sollte das eine wie mit dem Lineal gezogene Nulllinie sein.
Die Zuspieler (besonders PCs) "versauen" durch Ihre Rechenprozesse und die Taktung des Prozessors diese Nulllinie, die sieht dann aus wie eine Linie wenn man Erdbeben grafisch darstellt.

Die ganzen Bauteile im DAC basieren aber auf einer sauberen Nulllinie, da kommt dann nichts Gescheites mehr raus, wenn die Masse ständig das Potential ändert.

Einige Musikserver, wie z.B. der Zenith von Innuos, haben extra eine eigene lineare Stromversorgung nur für den USB Ausgang, damit die Rechenprozesse keinen Einfluss auf die Masse haben, die dann sauber bleibt.

Durch das etwas ungewöhnliche Verkabelungskonzept sorgen afi & Co dann noch dafür, das die gesamte Kabelstrecke komplett geschirmt wird, so das keine HF Einstreuungen über das Kabel auftreten und damit wieder das Signal versauen.

Vielleicht hilft Dir die Beschreibung genau gut weiter wie mir :cheers:

Viele Grüße

Lothar
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Ralf,

der Entwickler des AFI USB beschreibt das sehr gut unter

http://www.artistic-fidelity.de/index.php/de/usb-modul

Gruß

Bernd Peter
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Ralf77
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Beitrag von Ralf77 »

Danke für die Info...das heißt dann (extrem ausgedrückt) der Afi(s) ist ohne das USB-Modul nutzlos?
Wenn dem so ist, dann verstehe ich nicht, weshalb der USB-Anschluss eine Option ist.

Hingerate etwas verwundert...

Grüße,
Ralf
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Ralf,

nein, ganz so extrem ist es nicht.

Der AFIs arbeitet nur mit unterschiedlicher Technik, die USB Variante ist dabei momentan - für mich - nahezu konkurrenzlos.

Der AFI hat nur einen Eingang, den USB.

Gruß

Bernd Peter
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