Den richtigen Platz finden
Verfasst: 20.08.2017, 13:32
Liebe Theoretiker, liebe Praktiker, somit: liebe Forenten!
Euch einen schönen Sonntag wünschend ist das eine, aber hinter meinen freundlichen Worten steckt – natürlich - auch eine zwar friedliche, aber Absicht
Nachdem ich seit mehreren Jahren mein Vorstellungsprofil nicht mehr aktualisiert habe scheint es mir an der Zeit, euch zumindest über meine aktuelle Anlagenkonstellation auf den neuesten Stand zu bringen.
Um damit gleich auch eine Frage zu verbinden: wie haltet ihr es mit der Aufstellung eurer Komponenten? Stellt ihr die Dinge da hin, wo ihr gerade Platz dafür findet oder gibt es dabei eine „höhere“ Logik? Wie es aktuell bei mir aussieht stelle ich jetzt einmal – von vorne beginnend – dar.
Vorne meint die Signalquelle. Und alle Teile stehen in einem Rack, das bei mir USB-Haller heißt und aus Metallrohren und Blechplatten besteht. Damit es nicht so doll schwingt habe ich mir für jeden Boden eine Unterkonstruktion ausgedacht, die a) aus einer Schieferplatte (25mm) mit vollflächig untergelegtem Moosgummi(Kratzer vermeidend), einem IKEA-Holzbrett (Apetitlig) mit Saftrinne und, diese nach unten gelegt, mit Quarzkugeln (10mm) bestückt, die wunderbar in diese Saftrinne passen und es von der Schieferplatte entkoppelt.
Darauf stehen nun meine Anlagenkomponenten, von der Holzplatte mit jeweils passenden Sylomerstücken auf eine Grenzfrequenz von 5HZ abgestimmt, getragen. Danke an dieser Stelle an Otto (Kawumm), der mich, der ich dies bezüglich noch nicht erleuchtet war, zu höheren Weihen führte. Eine Ausnahme von dieser Maßnahme ist mein Afi, dessen Bfly-Füße zu hoch sind, so dass meine Sylomerstücke (12,5mm) keinen sinnvollen Dienst verrichten können. Es gibt auch Sylomer in 25 mm Höhe, besitze ich aber aktuell nicht.
Meine Anlage besteht, und das wird euch sicher mittlerweile nicht anders gehen, aus vielen Teilen, fast die Hälfte davon sind Netzteile. Und da stellt sich mir schon die erste Frage: darf man Netzteile neben das zugehörige „Hauptgerät“ stellen, oder sie so weit wie möglich von Quellen, DAC, Afi etc. verbannen?
Meine Netzkabel sind alle identisch von einem Hersteller und somit alle 180cm lang. Große Planspiele sind dadurch nur bedingt möglich.
Mein Rack besteht aktuell aus 5 Ebenen ( 50x50cm), auf denen ich alles unterbringen muss.
Was da sind:
Mac Mini und ausgelagertes Qualia-Netzteil (NT, 12V)
per USB-Eingang am MacMini angeschlossene Festplatte mit ausgelagertem Daniel NT (5V)
per USB-Ausgang vom MacMini abgehender Afi-USB mit ausgelagertem Daniel NT (5V)
mit Lichtwellenleiter verbundener Afi, ebenfalls mit ausgelagertem Daniel NT (9V)
Metrum Pavane DAC
MiniMax BBA (eierlegende Wollmilchsau als Linetreiber, Röhrenschimmer und so weiter, siehe dazu den thread „Tube Amp Buffer“)
Passiver MFA Vorverstärker
Silbersand Emotion 5 LS.
Vom Verteilerkasten sind zwei 4qcm starke Kabel direkt in den Hör-Raum verlegt worden, diese bedienen jeweils 2 Steckdosen. Am ersten Steckdosenpaar hängen die Lautsprecher (jeder eine eigene Steckdose), am anderen Steckdosenpaar liegt eine Verteilerleiste an (Einstein Oktopus, hat getrennte Eingänge für analoge und digitale Anschlüsse), die andere Steckdose wird vom Metrum DAC belegt. Zusätzlich kommt noch ein Telos zum Einsatz, der sich um den Strom kümmert (an der Steckdosenleiste angeschlossen).
Und nun meine Frage an euch: wie würdet ihr die beschriebenen Gerätschaften auf den 5 Rack-Ebenen unterbringen?
Kosten sollten mir möglichst keine entstehen, Umbauten im Hör-Raum würde ich gerne vermeiden wollen.
Danke für eure Gedanken! Fragen bei Unklarheiten sehr erwünscht!
hans
PS Da ich mir vorstellen kann, dass die Beantwortung meiner Fragen auch für andere Forenmitglieder hilfreich sein könnte, habe ich auf eine Platzierung in meinem Vorstellungsthread verzichtet und dort lediglich einen Verweis platziert
Euch einen schönen Sonntag wünschend ist das eine, aber hinter meinen freundlichen Worten steckt – natürlich - auch eine zwar friedliche, aber Absicht
Nachdem ich seit mehreren Jahren mein Vorstellungsprofil nicht mehr aktualisiert habe scheint es mir an der Zeit, euch zumindest über meine aktuelle Anlagenkonstellation auf den neuesten Stand zu bringen.
Um damit gleich auch eine Frage zu verbinden: wie haltet ihr es mit der Aufstellung eurer Komponenten? Stellt ihr die Dinge da hin, wo ihr gerade Platz dafür findet oder gibt es dabei eine „höhere“ Logik? Wie es aktuell bei mir aussieht stelle ich jetzt einmal – von vorne beginnend – dar.
Vorne meint die Signalquelle. Und alle Teile stehen in einem Rack, das bei mir USB-Haller heißt und aus Metallrohren und Blechplatten besteht. Damit es nicht so doll schwingt habe ich mir für jeden Boden eine Unterkonstruktion ausgedacht, die a) aus einer Schieferplatte (25mm) mit vollflächig untergelegtem Moosgummi(Kratzer vermeidend), einem IKEA-Holzbrett (Apetitlig) mit Saftrinne und, diese nach unten gelegt, mit Quarzkugeln (10mm) bestückt, die wunderbar in diese Saftrinne passen und es von der Schieferplatte entkoppelt.
Darauf stehen nun meine Anlagenkomponenten, von der Holzplatte mit jeweils passenden Sylomerstücken auf eine Grenzfrequenz von 5HZ abgestimmt, getragen. Danke an dieser Stelle an Otto (Kawumm), der mich, der ich dies bezüglich noch nicht erleuchtet war, zu höheren Weihen führte. Eine Ausnahme von dieser Maßnahme ist mein Afi, dessen Bfly-Füße zu hoch sind, so dass meine Sylomerstücke (12,5mm) keinen sinnvollen Dienst verrichten können. Es gibt auch Sylomer in 25 mm Höhe, besitze ich aber aktuell nicht.
Meine Anlage besteht, und das wird euch sicher mittlerweile nicht anders gehen, aus vielen Teilen, fast die Hälfte davon sind Netzteile. Und da stellt sich mir schon die erste Frage: darf man Netzteile neben das zugehörige „Hauptgerät“ stellen, oder sie so weit wie möglich von Quellen, DAC, Afi etc. verbannen?
Meine Netzkabel sind alle identisch von einem Hersteller und somit alle 180cm lang. Große Planspiele sind dadurch nur bedingt möglich.
Mein Rack besteht aktuell aus 5 Ebenen ( 50x50cm), auf denen ich alles unterbringen muss.
Was da sind:
Mac Mini und ausgelagertes Qualia-Netzteil (NT, 12V)
per USB-Eingang am MacMini angeschlossene Festplatte mit ausgelagertem Daniel NT (5V)
per USB-Ausgang vom MacMini abgehender Afi-USB mit ausgelagertem Daniel NT (5V)
mit Lichtwellenleiter verbundener Afi, ebenfalls mit ausgelagertem Daniel NT (9V)
Metrum Pavane DAC
MiniMax BBA (eierlegende Wollmilchsau als Linetreiber, Röhrenschimmer und so weiter, siehe dazu den thread „Tube Amp Buffer“)
Passiver MFA Vorverstärker
Silbersand Emotion 5 LS.
Vom Verteilerkasten sind zwei 4qcm starke Kabel direkt in den Hör-Raum verlegt worden, diese bedienen jeweils 2 Steckdosen. Am ersten Steckdosenpaar hängen die Lautsprecher (jeder eine eigene Steckdose), am anderen Steckdosenpaar liegt eine Verteilerleiste an (Einstein Oktopus, hat getrennte Eingänge für analoge und digitale Anschlüsse), die andere Steckdose wird vom Metrum DAC belegt. Zusätzlich kommt noch ein Telos zum Einsatz, der sich um den Strom kümmert (an der Steckdosenleiste angeschlossen).
Und nun meine Frage an euch: wie würdet ihr die beschriebenen Gerätschaften auf den 5 Rack-Ebenen unterbringen?
Kosten sollten mir möglichst keine entstehen, Umbauten im Hör-Raum würde ich gerne vermeiden wollen.
Danke für eure Gedanken! Fragen bei Unklarheiten sehr erwünscht!
hans
PS Da ich mir vorstellen kann, dass die Beantwortung meiner Fragen auch für andere Forenmitglieder hilfreich sein könnte, habe ich auf eine Platzierung in meinem Vorstellungsthread verzichtet und dort lediglich einen Verweis platziert