Mein BruteFIR-PC mit M-Audio Delta 1010LT

Da Alchemist
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Beitrag von Da Alchemist »

Die Sache die Torsten da angeht ist wirklich schon faszinierend. Auch ist die Geschwindigkeit mit der er weiterkommt fantastisch. :cheers:

Das schöne bei Linux ist, dass man egal welches System man nutzt, die Scripte weitestgehend übernehmen kann.

Man kann also mit so einem "einfachen" aufgeblasenem System wie die Live CD anfangen und sich das System nach und nach optimieren. (mit den Scripten die Torsten für uns bastelt :mrgreen: )

Bei einem hochoptimierten Kernel sehe ich das Problem der eingeschränkten Hardware Nutzung. (was evtl. den Nutzten für viele wieder einschränkt.)

@ Julian
Hast Du wegen der Lautstärkeregelung schon einmal versucht etwas anderes in der Pulseaudio Lutstärkeregelung einzustellen? (unter Hardware> Profil)

Ich bin immer davon ausgegangen, dass Du einen DualCore Atom benutzt, es ist aber "nur" ein Single! Da denke ich werden die Preise bald deutlich fallen... :P

Grüße
Elmar
ferryman
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Beitrag von ferryman »

Hallo Elmar,

Ich dachte eigentlich auch, einen Zweikerner zu verwenden. Dafür ist der Kühlkörper schön blau.

Lacht mich ruhig aus :P

Die Rechenleistung ist auch noch gemütlich bei unter 20% bei Faltung von acht Kanälen. Ich sehe das deshalb etwas entspannt.

Viele Grüße,
Julian
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Da Alchemist
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Beitrag von Da Alchemist »

Ich find das klasse, dass es reicht. Wenn die Preise weiter fallen, werde ich mir auch ein lüfterloses Board holen.

Du hast ja erfolgreich getestet, dass es ausreichend ist. (Ich hätte mich nicht getraut, das zu probieren :oops: )

Gruß
Elmar
Sleepwalker
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Beitrag von Sleepwalker »

Hallo Elmar,

soweit und so schnell bin ich doch gar nicht, denn ich habe noch nicht mal die Delta 1010lt bestellt. Ich gehe die Sache nur etwas anders an, nämlich ziemlich von vorne, d.h. mich hat brutefir und die config erstmal nur am Rande interessiert, denn ich weiss ja DAS es geht. Ich hab noch ein paar andere Hobbies, u.A. auch Elektonikbasteln und uCs, von daher ist die Ansteuerung eines LCD z.B. für mich auch kein Hexenwerk mehr. Ebenso musste ich mich ja auch mal mit C (anfangs Assembler) beschäftigen (für die uCs), dann brauchte ich beruflich ein paar VB.Net-Kenntnisse und ebenso Grundlagen (!)von C++. Beruflich programmiere ich verschiedene Industrie-Steuerungen.Ich bin also nicht ganz unvorbelastet was PCs angeht. Nur Linux ist für mich absolut neu, weil es nie einen Anlass gab das "anzufassen". Mein Ziel war was brutefir angeht: Stand-Alone (Blackbox) oder gar nicht!
Es galt also erstmal rauszufinden WAS und WIE es geht einen DIY-DSP so hinzubekommen, das sie sich bedienen lässt wie ein normaler VV. Ich wusste zwar das es den Audiovolver gibt, aber nicht was er kann. So bin ich immer davon ausgegangen das er keine Lautstärkereglung hat.

Nachdem bei mir das booten von Ulis Stick nicht funktioniert hat, mussten erstmal Infos her, was Linux überhaupt tut wenn es startet, und das ist einiges, und auch nicht so einfach wie bei DOS. Zum Glück sind die Linuxer alle sehr dem offenen Gedanken- und Wissensaustauch verfallen, so das man im Inet die Infos findet, wenn man sie sucht. "Linux from the Scratch" ist so eine Quelle wo man viel lernen kann. Mann muss nur mal ab und zu aufs Datum gucken, denn da sind auch teilweise über 10 Jahre alte Infos bei. Ein Problem ist tatsächlich das es viele Einzelschritte und Scripte sind, die da im Hintergrund beim booten ablaufen.

Was die spezielle Hardware angeht: So wild ist das gar nicht, denn das was Ubuntu kann (auf praktisch jedem PC-System laufen), kann man auch erstellen. Du kannst beim compilieren des Kernels auswählen ob du die Unterstützung für diese oder jene Hardware im Kernel integriert haben möchtest, oder eben per Modul nachladen. Die Sourcen gibts bei http://www.kernel.org, es gibt How-Tos fürs Kernel erstellen. Wenn man mit "make xconfig" arbeitet (dazu müssen unter Ubunte mit "sudo apt-get install... noch einige tools nachgeladen werden, welche das sind geht aus den Fehlermeldungen hervor), bekommt man ein schönes Menue, wo man alles einstellen kann. Mann kann auch einfach versuchen die Treiber nachzuladen, auch wenn man sie nicht kennt, was dann bei nicht vorhanden Karten nur nicht funktioniert. Die richtige wird aber schon dabei sein. Man kann sich aber auch die Karte(n) über "lspci" anzeigen lassen. Wenn man unter dem Verzeichnis /modules guckt, gibts eine Datei "Modules.dep". Dort stehen die Abhängigkeiten, d.h. wenn du ein Modul für deine Soundkarte laden möchtest, gibt es weitere Module die auch geladen werden müssen. Zum Glück muss man das aber nicht mehr wissen, den die Info steht in der Datei. Ich habe z.B. gestern mit Ulis Stick meinen Onboardsound des Atom 330 erstmal getestet. Mit "modprobe -a snd-hda-intel" lässt sich das nämlich auch nach dem booten noch einschalten, wenn die Treiber vorhanden sind. So könnte man theoretisch auch mit dem Onboardsound die Raumkorrektur machen, wenn man mit der Quali leben kann, oder wenn spdif ein- und ausgang vorhanden sind. Die meisten Onboard-Soundkarten arbeiten mit AC97 oder HDA.

Wenn du in der Textconsolle mal einfach "amixer" eingibst, bekommst du jede Menge Infos über deine Karte. Mit "amixer" kann man auch per Kommandozeile die Lautstärken der verschiedenen Regler einstellen. Wenn du "alsamixer" eingibst, kann man auch ohne die GUI von Ubuntu die Lautstärke usw. einstellen. Es gibt auf meinem Stick eine Datei (Name weiss ich jetzt nicht), wo die Karte per Script konfiguriert wird. Die findet sich hier auch irgendwo im Thread.
Mann kann die Lautstärke mit "amixer" absolut vorgeben (also z.B. 50%, oder 50dB) oder man kann mit 1dB+ oder 1dB- auch bei jedem Aufrufe dieses Scriptes die Lautstärke um jeweils 1 dB verringern oder erhöhen. In welchen Schritten man das machen kann, sieht man z.B. auch im Alsamixer, denn dort ist angegeben wieviele Schritte "gehen". Bei meinem Onboardsound sind das nur 63.

Es geht alles, und es steht auch alles...irgendwo ;) im Inet. Für Leute die einfach nur Hören wollen ist das natürlich die Hölle, aber ich finds interessant ;)

Torsten

Edit: Mein Ziel war zuerst auch einfach die Config von jemandem nachzubauen. Leider stehen alle immer auf dem Standpunkt: "Das muss auf die Hardware passen", was eben nur teilweise richtig ist, und mehr auf brutefir selbst als auf Linux zutrifft. Zumindest wenn man es nicht nur auf sein System optimiert.
ferryman
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Beitrag von ferryman »

Hallo Torsten,
soweit und so schnell bin ich doch gar nicht, denn ich habe noch nicht mal die Delta 1010lt bestellt.
Eventuell hier überlegen, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Direkt ohne Abschwächer am Gainclone rauschts. Mit 20db Absenkung wirds dann gut.

Viele Grüße,
Julian
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Sleepwalker
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Beitrag von Sleepwalker »

Hallo Julian,

das mit dem Rauschen finde ich schon seltsam, denn die Werte der Karte sind doch OK, auch wenn sie schon etwas älter ist. Bist du sicher das es nicht an den Gainclones, oder an deiner config liegt?

BTW: Über einen Abschwächer nach den Ausgängen denke ich eh nach, weil mir das auch nur als Black-Box irgendwie ungeheuer ist, wenn alles ohne irgendwas dazwischen auf Endstufe und LS geht. Ich hätte sonst bei ner neuen config immer Schweiss auf der Stirn beim einschalten ;) Ich habe hier die Pinbelegung der 1010lt, und wollte ggf. eine Platine erstellen und die SK ohne die Peitsche betreiben.Also per Flachbandkabel auf die Platine, von da auf Print-Chinch-Buchsen. Dann könnte man kleine Relais vorsehen, die den Abschwächer kurzschliessen. Es soll bei mir ja eh alles in ein Self-Made-Gehäuse, und da es nur 2 " hoch sein wird, muss ich die Karte auch auf die Seite legen. D.h. die eigentlichen Anschlüsse des MB werden bei mir wohl eh nicht nach drausen gucken können. Es gibt auch flexible "PCI-Verlängerungen. Damit könnte dann beides klappen, also MB-Anschlüsse nach draussen, und die Karte irgendwie verdreht einbauen...
Ich würde ja am liebsten schon meinen jetzigen VV auseinander nehmen, weil da noch das LCD drin ist ;), aber dann ist essig mit Musikhören...oder ich bleibe bei dem PGA2311, und pack das Mainboard noch dazu. Das würde die Sache mit dem LCD und dem ganzen Kram wieder in den Atmel uC verfrachten. Dann könnte man per RS232 über Telnet auch Brute-Fir über die CLI steuern. Dann scheitert das nachbauen aber an den Platinen, dem Programmer, am löten usw...es wäre wieder ein Netzeil für die PGA nötig u.u.u. Ausserdem wären wieder zusätzliche "böse" Bauteile im Weg :D

Torsten
ferryman
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Beitrag von ferryman »

Hallo Torsten,

mich wundert es auch. Die Gainclones selber sind aber still wie ein Grab, und dann würden die Abschwächer ja nichts bringen. An der Config... hä?

Von der Ausgangslautstärke im Alsamixer ist der Rauschpegel komischerweise unabhängig. Ich blicke auch nicht so ganz durch.
Eine Audiotrak Prodigy 7.1 im Windowsfaltrechner hat ähnlich Krach gemacht.

Ich schob das immer auf den direkten Anschluss an die Endstufen.

Die Werte der Karte sind wirklich in Ordnung - aber das, was ich da höre, sind keine >100db Rauschabstand.

Ich hab die Karte recht günstig hier im Forum gekauft. An deiner Stelle würd ich das Fernabsatzgesetz in Betracht ziehen.

Viele Grüße,
Julian
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Sleepwalker
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Beitrag von Sleepwalker »

Wie sieht denn die Gegenkopplung der Gainclones aus? Hast du da ggf. mehr Gain als "nötig"? Hast du die Karte mal an einen normalen, gekauften Verstärker gehangen?

Torsten

Edit: Mit der Config mein ich das du z.B. noch die unbeschalteten Line und Micro-Eingänge mit auf die Ausgänge routest. Mir ist jetzt nicht ganz klar wie das mit dem Jack bei dir läuft (hat mich bisher nicht interessiert, wegen eh kein Ubuntu auf Faltrechner...)
Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hi,

habt ihr evtl. schonmal drueber nachgedacht, das ganze Webbased zu steuern?
Sehe da viele Vorteile, alleine schon das Feedback, welche Samplerate etc..
Man kann online die Filter tauschen etc..
Alles was man ueber das cli jagt geht auch ueber ein kleines CGIr Script(kann man sich ja aussuchen).
OK, der Rechner muesste am Netz sein, sehe ich eh als sinnvoll an.

Nur so als Gedanke.(Ja ich habe schon mit rumgespielt, aber mir fehlt die Zeit und die Motivation da weiter zu machen, zumal ich immer noch der Meinung bin dass die Filter am Server liegen sollten z.b. mit Foobar uPnP(was ich uebrigens nutze, weil wesentlich eleganter), aber das ist wiederum etwas anderes).

Gruesse

Thomas
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Da Alchemist
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Beitrag von Da Alchemist »

Zum Rauschen: Hast Du schon einmal probiert einen gemeinsamen Masssepunkt zwischen PC und Endstufen herzustellen?

Ich hab eine Verbindung von einer PC Gehäuseschraube zum Minuspol an meiner VierkanalSureEndstufe gelegt und Ruhe is...

Webbased gabs schonmal eine Steueerung, nannte sich "Bruteq", die konnte EQ über Brutefir und verschiedene Filter laden, ich habs erstens nicht zum laufen gebracht und zweitens passte es auch nicht zu meinen Setup.

Das man mit Linux ne Menge machen kann ist mir bewußt, ich hab mich aber nie damit beschäftigen wollen/müssen. Ich bin reiner Anwender.

Die Brutefir Configs müssen nicht speziell für jede Soundkarte angepasst werden, sonst würde die Live CD gar nicht laufen.

Auf dem PC von Julian, in dem die Audiotrak Karte steckt, würde ich mal sagen läuft sie "Out of the Box"

Gruß
Elmar
ferryman
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Beitrag von ferryman »

Hallo Elmar,

In meinem Rechner steckt die Delta1010LT. Aber sie läuft wirklich Out of the Box - genial :cheers:

Momentan kämpfe ich mit Udo's Script zur Filterumschaltung. Mir fehlt dazu nur jegliche Ahnung, ausserdem etwas das Net::Telnet heißen soll.

Das mit dem gemeinsamen Massepunkt kann ich ja mal versuchen. Auf die Art hätte ich Netzbrumm bekämpft, aber kein Rauschen... einen Versuch ists aber wohl wert.

Viele Grüße,
Julian
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

ferryman hat geschrieben:Hallo Elmar,

In meinem Rechner steckt die Delta1010LT. Aber sie läuft wirklich Out of the Box - genial :cheers:

Momentan kämpfe ich mit Udo's Script zur Filterumschaltung. Mir fehlt dazu nur jegliche Ahnung, ausserdem etwas das Net::Telnet heißen soll.

Viele Grüße,
Julian
Hi,
Net::Telnet ist ein Perl Modul, welches Du Dir bei www.cpan.org runterladen kannst
http://search.cpan.org/~jrogers/Net-Tel ... /Telnet.pm
Hier eine kleine Anleitung:
http://www.cpan.org/modules/INSTALL.html

Es gibt noch ein paar andere Methoden aber vielleicht reicht es Dir ja so.
Mit dem Modul bist Du in der Lage mit Perl (es geht auch anders, aber so ist es sauberer) via telnet auf ein System, oder auch auf Dein eigenes zuzugreifen.

Gruss

Thomas
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Da Alchemist hat geschrieben:Zum Rauschen: Hast Du schon einmal probiert einen gemeinsamen Masssepunkt zwischen PC und Endstufen herzustellen?

Ich hab eine Verbindung von einer PC Gehäuseschraube zum Minuspol an meiner VierkanalSureEndstufe gelegt und Ruhe is...

Webbased gabs schonmal eine Steueerung, nannte sich "Bruteq", die konnte EQ über Brutefir und verschiedene Filter laden, ich habs erstens nicht zum laufen gebracht und zweitens passte es auch nicht zu meinen Setup.
Ja, das habe ich mir auch mal angeschaut, aber ich meinte eigentlich eher eine triviale Steuerung und nicht so unnuetzes komplexes Zeug :-). Wie gesagt, war nur ein Gedanke.
Ich halte mich nun wieder ein wenig zurueck.

Gruss

Thomas
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Unicos hat geschrieben: aber ich meinte eigentlich eher eine triviale Steuerung und nicht so unnuetzes komplexes Zeug :-).
Eine einfache Steuerung geht über Skripts. Und dann brauchts kein Telnet.
Filterumschaltung bei Brutefir klappt über die CLI-Schnittstelle z.B. mit

Code: Alles auswählen

#!/bin/sh
echo "cfc 0 0; cfc 1 1;quit" | nc localhost 3000 > /dev/null
und

Code: Alles auswählen

echo "cfc 0 2; cfc 1 3; quit" | nc localhost 3000 > /dev/null
Grüsse, Uli
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hi Uli,

Und wie sprichst Du die scripts an?.....
Du gehst bei der cli ueber Port 3000 und das macht man z.b mit nc wie Du, was wiklich kein Standard Tool auf allen Systemen ist, oder eben telnet, welches eigentlich als Client immer verfuegbar ist.

Einfach telnet localhost 3000 <cli befehl> oder eben mit der pipe arbeiten.
Viele Weg die zur cli fuehren... Net:telnet modul etc.
Das dumme an der ganzen fire and forget Taktik ist das feedback fuer das errorhandling. Und das kostet Zeit :-).

Diese ganze Sammlung an Befehlen kann man dann in einem, sagen wir mal cgi script auf einer ganz trivialen Weboberflaeche unter irgendwelche Buttons legen...
Hatte ja nur an die "Nur Anwender" gedacht, weil das ist dann transparent und laeuft ueberall, im Vergleich zu einer Fernbedienung... Habe ich ja auch schon alles angetestet.
So konnte ich immer zwischen 5.1 und 2.0 umschalten, oder auch messen. Ich fand das look and feel halt besser, alles leider quick and dirty, aber es geht recht fix und das wollte ich nur ausprobiert haben.
Ich hoffe ich hatte Dich jetzt richtig veratanden :-).
Ach ja, ein weiterer Vorteil waere, dass man nicht die CPU fressenden X-Server/Clients laufen lassen muesste, wie manche hier im thread. Ok den jack habe ich da nicht implementiert gehabt.

Wie gesagt, nur Gedanken von meiner Seite fuer einen anderen Ansatz mit neuen Vor- und Nachteilen.

Gruss

Thomas
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