Lyngdorf DPA-1 mit RoomPerfect

Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

freiheit hat geschrieben: Welchen Frequenzbereich deckt der DPA-1 ab? :?
Hallo Freiheit
Wenn Du 96kHz 24 Bit Dateien hast, sollte die Übertragungsbandbreite etwas über 40kHz hinausgehen.
Lyngdorf gibt für den Bereich 20Hz-20kHz einen Toleranzbereich von +/-0,1dB an, wenn 44,1kHz Samplerate anliegt, die heute kleinste gängige Abtastrate.
RP begrenzt nach unten bei 18Hz mit -3dB, nach oben wird keine Aussage gemacht, das machen andere Hersteller bei Ihren DA-Wandlern ebenso, denn bei 44, 48, 96 sind unterschiedliche Übertragungsbandbreiten möglich.
In Position Bypass wird das digitale Signal unkorrigiert durchgereicht, dann hängt alles nur noch von der Aufnahme und dem benutzten (eventuell auch externen) DA Wandler ab.

Da RP das mitgelieferte Messmikrofon einsetzt, ein Elektretmikro mit einer Resonanzfrequenz in der Nähe von 20kHz, ist nicht zu erwarten, dass oberhalb von 20 kHz eine Korrektur vorgenommen werden kann, ist wohl auch nicht üblich. Wer kennt schon einen Equalizer, der oberhalb 20kHz einstellbar ist?

Was wohl ein Wohnraum bei 40kHz macht...?
Grüße Hans-Martin
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freiheit
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Beitrag von freiheit »

Hy
Das hilft schon weiter
Doch meine Quelle ist analog und so wie ich das lyngdorf prinzip verstanden habe wird doch alles erst einmahl ad gewandelt auch im Bypass, Auf 24/96 doch darüber schreibt ld nichts.
Oder ist mein Englisch zu Schlecht ? :? :cry: :cry:
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Welche Bandbreite hat denn Deine analoge Quelle?
Cassette mit 40Hz-17kHz oder Tonbandgerät mit 18kHz bei 19cm/sec
oder Vinyl mit unbekannt (1985-2000 wohl eher auf 20kHz begrenzt), bei MM mit korrekter Abschlusskapazität des Tonabnehmers? Ist der Stylus Rake Angle oder vertikale Abtastwinkel auf einen passenden Wert zur Schneidemaschine der Platte justiert?
oder Radio bis 15kHz? (alles bei -3dB).
Da nur Vinyl über 20kHz hinausgehen kann, muss natürlich erstmal gefragt werden, was der Phonovorverstärker leistet. Was sagt die RIAA Definition und der Frequenzgang des Phonoentzerrervorverstärkers?
Grüße Hans-Martin
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freiheit
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Beitrag von freiheit »

Hallo

Der Frequenzgang des Systems liegt bei 50-40000 (-3 db)
Und der VV geht den selben Bereich in Doppel mono und ist perfekt abgeschlossen.
Der LS geht von 20-40000 .
Du verstehst mein problem :wink:
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Du hast kein Problem, es sei denn, Du gehst zum HNO-Arzt oder Hörgeräteakustiker und lässt ein Audiogramm machen. Und: Finde Schallplatten, bei denen oberhalb 20kHz noch Leben ist...

Dann kommt die Wiedergabeentzerrung, deren aufnahmeseitig gegenläufige Entzerrung wohl kaum über 20kHz munter weiter anhebt, um den mechanischen Schneidsticheltreiber nicht zu überhitzen:

http://en.wikipedia.org/wiki/RIAA_equalization

oder

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Alles scheint gegen irgendwelche Hochtonanteile jenseits 20kHz zu sprechen, dennoch will ich sie nicht missen...

Grüße Hans-Martin
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freiheit
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Beitrag von freiheit »

Wie fast immer weiß mann es nicht so genau
Geräusche und Töne
Einschwing sonancen
reaktion oder imagination
wovon das menschliche reaktionsverhalten wirklich abhängt ist nicht wirklich geklährt :wink:
meinungen und gegenmeinungen

zb setze einen organismuß einer lauten schallquelle mit 2.000.000 htz aus und er wird nichts anderes mehr hören
obwohl er 2.000.000htz gar nicht hören kann. (euro fighter problem)
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freiheit
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Beitrag von freiheit »

Halllllo an den klang

Heutige Verfahren zur Verkleinerung der Dateigrösse von Audiodateien (sog. Encoder) benutzen das Wissen aus der Psychoakustik. Sie funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip: Was das Gehör nicht wahrnehmen kann, muss auch nicht gespeichert werden. Effekte wie die Maskierung im Frequenz- resp. Zeitbereich, können in mathematischen Formeln wiedergegeben werden. Daraus lassen sich Programme entwickeln, welche die unhörbaren Teile herausfiltern und nur die notwendigen Audiodaten verwerten. Aus dem Hörflächendiagramm ist ausserdem ersichtlich, dass Frequenzen oberhalb 16 kHz bei normaler Lautstärke nur schlecht gehört werden. In einigen Verfahren werden die hohen Frequenzen deshalb weggelassen. Unter Berücksichtigung dieser Effekte und weiterer herkömmlicher Komprimierungsmethoden, kann so eine Musikdatei um etwa das 10-fache verkleinert werden - ohne grosse Einbussen in der Hörqualität! Der Erfolg des mp3-Formats spricht dafür. Und es werden ständig neue, bessere und schnellere Codierprogramme entwickelt, die das mp3-Format Qualitativ übertreffen. Mehr zu dieser Technik findet man in der freien online Enzyklopädie Wikipedia.

Und bist du auch der Meinung, dass sich ein mp 3 genauso gut anhört wie ein wav?
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Schalom,
zb setze einen organismuß einer lauten schallquelle mit 2.000.000 htz aus
interessanter Schallwandler! Dürfte ja wohl nur mit mechanischer Ankopplung an die Cochlea funktionieren. :shock:

Übrigens htz schreibt sich immer noch Hz. :wink:

Grüße

Lutz
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freiheit
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Beitrag von freiheit »

Hallo
Weis den eigentlich jemand welchen Frequenzbereich der dpa 1 im Bypass abdeckt :lol:

Es geht bei den 2.000.000 Hz um mechanisch Schwingungen von Triebwerken.
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

2 MHz überträgt DPA-1 gewiss nicht.
Wie kommen 2MHz aus dem Triebwerk zum Piloten, wenn er Kopfhörer auf hat?
Beim Motorrad habe ich bei 150km/h schon trotz gutem Helm ein ganz unschön hohes Nebengräusch von Luftströmung, wie ist das bei der 10-fachen Geschwindigkeit?
Man (Zitat durch Prof. Dr.-Ing. Jan Delfs, DLR) hat festgestellt, dass es eine Reflektion von Propeller-Luftschall gibt, sobald am Flugzeugrumpf eine Luftströmung entlangfließt, sie erzeugt einen Effekt für den schräg eintreffenden Schall ähnlich wie Lichtreflektion und Totalreflektion. Propeller werden momentan verstärkt erforscht, weil sie energieeffizienter als Turbinen sind.
Da bleibt für mich die Frage, wie man 2MHz Schall überträgt, über Strecke ohne nennenswerte Dämpfung??
Bei Wellenlängen im Bereich nahe 0,1mm versagt meine Vorstellung. Schon 2 unterschiedliche Materialien aufeinander gelegt bringen eine starke Dämpfung.
Hat der generierte 2MHz Pegel wirklich irgendeine praktische Wirkung?
Grüße Hans-Martin
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freiheit
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Beitrag von freiheit »

Hallo
Die Antworten werde ich dir auch schuldig bleiben da ich kein LRT binn.
Bei versuchen der US Arme in überschall Fliegern wurden solche frequenzen gemessen.
und Sie hatten Auswirkungen auf das hörvermögen der Piloten. Wie und warum :?
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Amati
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Beitrag von Amati »

Guten Morgen Gemeinde,

gestern kam mein Freund Heiner mit einem Lyngdorf DPA-1 unterm Arm zu mir. Er ist auf der Suche nach einer neuen Schaltzentrale für seine Anlage und wollte u.a. auch wissen, was meine Wenigkeit zu diesem Gerät zu sagen hat. Da ich seit einiger Zeit mit dem Thema Raumkorrektur schwanger gehe, hatte ich ebenfalls Interesse die Fähigkeiten dieses DPA-1 auszuloten. Ein kürzlich von mir getesteter Groundsound DSP ist bei meinem Setup schlicht durchgefallen.

Grundsätzlich ist der DPA-1 was die nackten Zahlen angeht wirklich interessant, bietet er doch neben der Raumkorrektur zugleich die Möglichkeit als aktive Weiche zu fungieren, da ich einen aktiven Sub einbinden möchte. Dieses Plug & Play Gerät schien der Schlüssel zur Lösung meines Problems zu sein, auch Vinyl problemlos mit einzuschließen.

Auf der Digitalseite läuft bei mir ein PC mit JRiver der einen externen DAC ansteuert. Die PC Lösung mit Ulis Acourate ist sehr verlockend, doch habe ich noch keine für mich zufriedenstellende Lösung gefunden das analoge Signal zu verarbeiten und dann sowohl digitale als auch analoge Signale auf zwei Wege zu routen. Einmal in den externen DAC digital und andererseits gewandelt analog zum subwoofer. Stichwort "Lautstärkeregelung". Der Groundsound fiel allein schon deswegen durch, weil der ganze DSP Prozess hinter der Lautstärkeregelung des Vorverstärkers stattfindet.

Diese Probleme hat man mit dem DPA-1 nicht. Man kann digital rein und auch analog. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird alles was reinkommt bei eingeschaltetem Roomperfect durch den Prozessor gejagt und wahlweise digital oder analog ausgegeben, wobei digital alles auf 24/96 gesampelt wird. Man kann auch den DAC des DPA-1 verwenden. Nun, was haben wir "getestet"?

Zunächst wollten wir die Qualitäten des Vorverstärkers ausloten. Dazu haben wir über einen Pioneer DV989 AVi mit einer SACD beschickt und das von ihm ausgegebene analoge Signal in den DPA-1 geschickt und über den Preout an die Endstufen weitergeleitet. Roomperfect ausgeschaltet. Nun weiß ich nicht, ob der DPA-1 dieses Signal nochmal digitalisiert und dann wieder analogisiert und dann ausgibt oder das einfach analog durchreicht. Wir haben jedenfalls ein zufriedenstellendes Ergebnis (im Vergleich zu meiner 877MKII xlr) für die Vorstufe ermittelt.

Anders sieht die Sache aus wenn man die DPA-1 direkt vom PC über spdif/coax ansteuert. Nach meinem Dafürhalten ist der DAC des DPA-1 allenfalls als mittelmäßig gegenüber meiner 980SRC einzustufen, gegen den der DPA-1 anzutreten hatte. (Die Preisdifferenz haben wir außen vorgelassen, es ging lediglich darum, was das Gerät kann oder nicht kann, also bitte kein allseits beliebtes Burmester-Bashing, zwecklos!)
Jedenfalls klang das dem DPA-1 vom 980 gewandelte Signal und ihm zugespielte Signal um Längen detailreicher und vollkommener, als ein direkt zugespieltes digitales Signal, egal was der DPA-1 damit intern noch veranstaltet hat.

Nun wollten wir natürlich wissen, was die Roomperfect Schaltung macht. Also nach Manual 7 Messungen gemacht und dann das Signal per digi out abgegriffen und dem 980 zur Wandlung übergeben. Es bestätigte sich, dass, was eigentlich alle wissen, das bringts. Im oberen Grundtonbereich war mehr Präsenz, Stimmen bekamen mehr Kontur und Körper. Ein Fluss mit Gänsehautfeeling machte sich im Raum breit. Einzig haben wir beide allerdings drüber gerätselt, ob der wahrnehmbare "Höhenverlust" gut oder schlecht ist, vom Gerät "produziert" oder einfach nur aufgrund der Anhebung im oberen Mittenbereich nur "gedämpfter" empfunden wird. Ich jedenfalls würde mir an dieser Stelle ein bißchen mehr "Attacke" wünschen.

Wir wollen auf jeden Fall den eingeschlagenen Weg weiter beschreiten und weiter "testen", es ist der richtige Weg. Wir werden nochmal neue Messungen machen und das ganze nochmal wiederholen.

Erkenntnis des Tages: Man kann beim DAC nicht hoch genug einsteigen, bzw. spart hier defintiv am falschen Ende. Das gleiche Ergebnis hatten wir eine Woche zuvor mit einer veritablen Bryston Vorstufe, die ebenfalls einen DAC beherbergte. Wenn man hier die threads liest, ist Ulis Acourate wohl das Maß der Dinge, ich würde mir diese Qualität mit der usibility des DPA-1 wünschen.

Conclusion:
Ganz überzeugt hat mich der DPA-1 nicht, ich weiß schlicht nicht was der eigentlich macht. Andererseits auch ein Vorteil, man hört einfach und spielt nicht dauernd an Einstellungen rum. Sehr einfach ist die Handhabung, den Messvorgang kenne ich im Prinzip von Velodyne.

Wie ist das eigentlich bei Uli?
Das misst man den Raum und schickt ihm die Datei und bekommt etwas zurück. Wie oft kann man Uli sowas eigentlich zumuten, oder anders gefragt, ist jede neue Messung/Rückläufer kostenpflichtig oder wie läuft das eigentlich? Kann ich in das Ergebnis nochmal manuell eingreifen, z.B. einen Frequenzbereich anheben, ein Delay einstellen o.ä.?

Gruß

Peter
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propwash
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Beitrag von propwash »

Moin,

da ich seit ein paar Wochen vom KRK ERGO auf den Lyngdorf umgestiegen bin auch ein paar Hörerfahrungen von mir:

Der Lyngdorf ist schon als normaler Vorverstärker sehr gut und schlägt meine alte Advance Accoustic/KRK Ergo Kombi im Bypass Vergleich um Lichtjahre. Auch die Room Perfect Algorithmen sind im Lyngdorf um Welten besser angewendet als im Ergo. Entweder ist auch der Bereich über 500hz sehr wichtig bei der Raumkorrektur oder der Ergo hat eine Handbremse bei der Anwendung der Logarithmen.

Nicht zu Reden von den ganzen Möglichkeiten des Lyngdorf wie verschiedenen Hörpositionen, Entfernungskorrektur zwischen Subwoofer und den regulären Boxen und vielem mehr. Einzig die Voicings (Loudness etc.) nehmen merklich die Dynamik raus und sind nicht meine besten Hörfreunde.

Ich habe mich sogar dazu hinreissen lassen in einem 2. Messversuch meine Geithains an der Rückwand stehen zu lassen (wird von Lyngdorf empfohlen). Und siehe da: Alle Fraktionen haben Recht. Die Abbildung nimmt minimal ab (bei der tollen Abbildung der Geithains aber zu verschmerzen), aber die Tonalität ist deutlich ausgewogener. Dafür muss ich nicht mehr bei jeder Hörsession schieben gehen.

Auch fällt jetzt ein Vergleich zwischen gegertetem Sonos und Standardvariante leicht und ist schnell für
den Boliden aus Stuttgart entschieden. Musik mit dieser Anlage zu hören macht einfach Spaß.

Aber eins habe ich mit dem Lyngdorf doch lernen müssen: Die echte Perfektion ist den Audiovolvern und Faltern vorbehalten, aber ich bin (für's Erste :)) im Musikhimmel.

Viele Grüße

Thorsten
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Thorsten,
Der Lyngdorf ist schon als normaler Vorverstärker sehr gut und schlägt meine alte Advance Accoustic/KRK Ergo Kombi im Bypass Vergleich um Lichtjahre.
das ist ja sicher richtig und auch in dem von Dir gebrachten direkten Vergleich zusehen.
Ich habe ja schliesslich auch längere Zeit einen DPA-1 besessen. Zuletzt eben nur noch im Bypass-Mode als DAC und dann gar nicht mehr. :wink:
Die echte Perfektion ist den Audiovolvern und Faltern vorbehalten
Genau das war der Grund, meines Abschieds vom Lyngdorf. Nebenbei, der DAC ist nicht schlecht - doch es gibt eben immer Besseres. In der Summe ist der DPA-1 ein handliches Gerät, um dem Raum Beine zu machen. Die positiven Merkmale überwiegen.

Grüße

Lutz
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Amati
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Beitrag von Amati »

Aktivboxer hat geschrieben: In der Summe ist der DPA-1 ein handliches Gerät, um dem Raum Beine zu machen. Die positiven Merkmale überwiegen.
Das kann man unterschreiben. Für user, die nicht Willens sind sich in die Niederungen der Computertechnik zu begeben, oder schlicht einen PC nicht im Wohn/Hörraum dulden, eine wirklich gute Maßnahme um dem Raum sein eigentliches Potential abzutrotzen. :cheers:

Peter
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