Erfahrungen mit Audio-over-IP

h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Christian,

schon mit dem Dantchen bei Reiner gewesen?

Grüsse Jürgen
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Jürgen,

noch nicht. Bin erst vor ein paar Tagen wieder nach Hause gekommen und habe erst gestern die Clock verbaut ;)

Mal sehen, ob ich das diese Woche noch schaffe... Donnerstag geht es für 2 Wochen nach Korea... Paralympics schauen ;)

Ansonsten: vielleicht hat Reiner ja Zeit und Lust vorbei zu kommen... Reiner: kennst ja dan letzten Stand vor Dante und den kleinen KS Digital ;)

Ich hoffe die Hockey Nationalmannschaft lässt vom Deutschen Haus noch was stehen ;)

Viele Grüße

Christian
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

3,3V Versorgung:
Meine Akkus haben wenn sie geladen sind über 3,5V wenn sie nicht mehr im Ladegerät liegen.

Das war mir jetzt zu heikel. Ich nehme einfach 2 Zellen in Reihe und habe jetzt einen guten Linearregler ähnlich den Belleson dahinter verbaut.

Wie geschrieben, bin ich sehr zufrieden ;)

Viele Grüße

Christian
Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Christian,
die neue Clock ist da und eingebaut!

Ob es sich lohnt? AUF JEDEN FALL!!!
freut mich zu hören, gib ihr und dir noch Einspielzeit.

Gruß

Bernd Peter
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Mann, Christian, Du machst mir ja den Mund richtig wässrig. :P :P

Was mich davon abhält, ist weniger der Preis, als vielmehr die zusätzliche Stromversorgung mit 12V, nachdem ich ja nun alles so praktisch mit nur einem Akku versorgen kann. :roll:

Viel Spaß mit Deiner neuen audiophilen Musik-Uhr.

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Fujak,

bei mir läuft die Clockplatine mit 7V ohne Beanstandung.

Damit sollte alles zwischen 7 und 12 V funktionieren.

Gruß

Bernd Peter
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Ihr...

lt. Spec läuft die Clock von 9-24V

Bei mir sind die 12V kein so großes Problem... die kommen aus dem Akku versorgtem Dac. Und da die Clock per Trafo galvanisch vom Däntchen getrennt ist, muss man hier nicht mit Ausgleichströmen rechnen ;)

Viele Grüße

Christian
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hier noch ein Bild...

Passt noch alles auf ein Küchenbrettchen ;)

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Viele Grüße

Christian
tovow
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Beitrag von tovow »

Hallo,

für Benutzer von Dante-Boards und in Verbindung mit Windows insb. Server-Versionen
könnte evtl. der QWAVE Dienst von Bedeutung sein. :wink: Ob es was Bring? Müsst Ihr Testen!

Beste Grüße
Theo
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Christian

Seh ich da NewClassD Regler? Sehr schön.
Es könnte klanglich noch vorteilhaft sein, den Minusdraht, der zu den Cinchbuchsen am Kondensator
vorbeigeht, im Querschnitt zu erhöhen, besser noch in Silber auslegen, diese dann noch etwas dicker wählen.
Es würde sich mit einem schönerem Grundton zeigen. Sobald es bollerig wird, den Querschnitt wieder Schrittweise verringern.
Und da die I2S Verbindung nunmal ein Signal transportiert, kann man auch da Brücken von höherer Qualität einsetzen.
Dies sollen nur Ideen sein zum Feintuning. Möchte dich natürlich in keinster Weise belehren.
Ansonsten sieht dein Aufbau toll aus :)

Gruss
Stephan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Christian,
du hast dich für sehr gute Ausgangsbuchsen entschieden. Wie bist du darauf gekommen, und woher hast du sie bezogen?
Grüße Hans-Martin
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Stephan
Seh ich da NewClassD Regler?
Ja, aber nur der 3,3V der 12V ist ein Belleson... Die NewClassD hatten bisher nicht genug Leistung aber es gibt jetzt MK2. Die kann deutlich mehr Strom.
Es könnte klanglich noch vorteilhaft sein, den Minusdraht, der zu den Cinchbuchsen am Kondensator
vorbeigeht, im Querschnitt zu erhöhen, besser noch in Silber auslegen, diese dann noch etwas dicker wählen.
Werde ich mal probieren, aber an Grundton mangelt es durch die Kondensatoren anstelle von Trafos nicht ;)
Und da die I2S Verbindung nunmal ein Signal transportiert, kann man auch da Brücken von höherer Qualität einsetzen.
Stimmt... aber das war erst mal die schnellste Möglichkeit kurze Verbindungen Steckbar hin zu bekommen ;)
Dies sollen nur Ideen sein zum Feintuning. Möchte dich natürlich in keinster Weise belehren.
Konstruktive Kritik ist immer willkommen ;)
Ansonsten sieht dein Aufbau toll aus :)
DANKE :cheers:

Hans Martin: ich glaube es waren die hier:

https://www.reichelt.de/Cincheinbaubuch ... stct=pol_3

Viele Grüße

Christian
Fujak
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Beitrag von Fujak »

So liebe Danten,

nun gibt es auch für mich keine Ausreden mehr, mit denen ich mir die Neutrino-Clock erparen könnte. Ich hatte mich eben kurz mit Lars Clausen von NewClassD ausgetauscht. Demnach besitzt die Neutrino-Clock auf der Platine ein lötbares Setting für 12V, 5V und - Juhu! - für 3,3V. :D

Also kurzum: das Ding ist geordert.

Der Unterschied zur Neutron Star 2 soll übrigens klanglich nicht die Welt sein, wie die große Preisdifferenz vermuten ließe. Der mit Abstand größte klangliche Unterschied soll zwischen einem originalen Standard-Oszillator und einer Neutrino / Neutron Star bestehen. Klanglich soll der Unterschied zwischen beiden Modellen nicht allzugroß sein.

Der Preisunterschied kommt vielmehr dadurch zustande, dass der Neutronstar einen aufwändigeren sog. oven controlled oscillator (OSCXO) betreibt, was vor allem eine bessere temperaturunabhängige Frequenzstabilität sicherstellt. Damit einhergehend ist auch die Stromversorgung aufwändiger.

Die Frequenzstabilität ist jedoch auch bei der Neutrino so gering, dass sie für den Einsatzzweck als Referenz-Oszillator auf einem Netzwerkboard von untergeordneter Bedeutung ist - weil unhörbar. Phasenrauschen / Jitter hingegen ist für uns weitaus mehr von Bedeutung. Da sollen sich beide Clocks nicht viel nehmen.

Fazit für mich: Der Mehrpreis für den Neutron Star dient eher der psychologischen Beruhigung, das wirklich Beste für die Frequenzversorgung seines Boards getan zu haben.

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Fujak,

3,3V für die Clockplatine ist eine wirklich gute Nachricht.

Da bleibt man mit allen sonstigen Bauteilen für Dante gut unter 500€.

Highend wird bezahlbar.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,
If the host IC (the IC receiving the clock signal) runs on 5V, then use the 5V setting.
If the IC runs on 3.3V obviously you will overload the input with a 5V signal, as it is higher than the supply rails.
In that case us 3.3V. (Most newer circuits use 3.3V).
Simply apply solder to the bubble marked '5V' (found just next to the red power connector) to set the voltage regulator at 5V, otherwise it's 3.3V.
das scheint die Ausgangsspannung für das Clocksignal zu betreffen, entweder 3,3V oder 5V.

Eingangsspannung ist wohl doch 9V-24V.

Gruß

Bernd Peter
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