Audioplayer JPlay
Hallo zusammen,
Anfrage zum Problem an Josef ist gestellt. Einen Punkt muss ich allerdings gegenüber meiner Fehlerbeschreibung korrigieren: JPlay ohne DIRAC funktioniert in der Version 5.2 auch bei mir einwandfrei. Wie beschrieben, konnte ich aber JPlay in der Version 5.1 mit DIRAC und allen Engines (mit Ausnahme Ultrastream wg. Windows 7) ohne Probleme in allen Auflösungen nutzen und dabei die Buffers sogar auf Direct setzen....
Bin also mal gespannt, was Josef sagt....
Viele Grüße
Frank
Anfrage zum Problem an Josef ist gestellt. Einen Punkt muss ich allerdings gegenüber meiner Fehlerbeschreibung korrigieren: JPlay ohne DIRAC funktioniert in der Version 5.2 auch bei mir einwandfrei. Wie beschrieben, konnte ich aber JPlay in der Version 5.1 mit DIRAC und allen Engines (mit Ausnahme Ultrastream wg. Windows 7) ohne Probleme in allen Auflösungen nutzen und dabei die Buffers sogar auf Direct setzen....
Bin also mal gespannt, was Josef sagt....
Viele Grüße
Frank
Hallo Chris,
bei DIRAC handelt es sich um ein Raumkorrektursystem für Dummys.... DIRAC besteht aus einem Calibration Tool und einem Audio Processor.
Mit dem Calibration Tool werden mittels 9 Messungen am Hörplatz die Abweichungen vom Idealsignal gemessen und darauf basierend notwendige Anpassungen der Frequenzganglautstärke, Laufzeit des Signals etc. ermittelt und in einem Filter abgespeichert.
Der Audio Processor stellt sich den Media Playern wie z.B. Foobar als virtuelle Soundkarte dar. Im Audio Processor wird der errechnete Filter für die Raumanpassung hinterlegt. Foobar spielt dann in den DIRAC Audio Processor die digitalen Musiksignale, der Audio Processor korrigiert das eingehende Signal und leitet es dann an JPlay weiter.
DIRAC erzielt für mich überzeugende klangliche Ergebnisse und ist ohne intensive Einarbeitung verwendbar. Nachteilig sind die kaum vorhandenen Eingriffsmöglichkeiten und die Beschränkung auf max. 24 Bit 96 KHz. Acourate ist da deutlich mächtiger und langfristig die Lösung mit fast unbegrenzten Entwicklungsmöglichkeiten.
Der Hersteller sitzt in Schweden: http://www.dirac.se/en/start.aspx.
Der Vertrieb in Deutschland erfolgt über ICY Medien: http://www.diracrcs.de/
Viele Grüße
Frank
bei DIRAC handelt es sich um ein Raumkorrektursystem für Dummys.... DIRAC besteht aus einem Calibration Tool und einem Audio Processor.
Mit dem Calibration Tool werden mittels 9 Messungen am Hörplatz die Abweichungen vom Idealsignal gemessen und darauf basierend notwendige Anpassungen der Frequenzganglautstärke, Laufzeit des Signals etc. ermittelt und in einem Filter abgespeichert.
Der Audio Processor stellt sich den Media Playern wie z.B. Foobar als virtuelle Soundkarte dar. Im Audio Processor wird der errechnete Filter für die Raumanpassung hinterlegt. Foobar spielt dann in den DIRAC Audio Processor die digitalen Musiksignale, der Audio Processor korrigiert das eingehende Signal und leitet es dann an JPlay weiter.
DIRAC erzielt für mich überzeugende klangliche Ergebnisse und ist ohne intensive Einarbeitung verwendbar. Nachteilig sind die kaum vorhandenen Eingriffsmöglichkeiten und die Beschränkung auf max. 24 Bit 96 KHz. Acourate ist da deutlich mächtiger und langfristig die Lösung mit fast unbegrenzten Entwicklungsmöglichkeiten.
Der Hersteller sitzt in Schweden: http://www.dirac.se/en/start.aspx.
Der Vertrieb in Deutschland erfolgt über ICY Medien: http://www.diracrcs.de/
Viele Grüße
Frank
Hallo JPLAY-Benutzer,
ich habe im JPLAY-Forum gerade den folgenden Beitrag geposted. Mich würde sehr interessieren, wie eure Eindrücke mit Beta 14 und den Endfassungen von 5.2 sind.
Hello Josef, hello Marcin,
I waxed lyrical about Beta 14 and have kept fairly quiet about Beta 15 and the final 5.2 versions.
After some longish periods of trying to love 5.2 – because it was supposed to have inherited everything that was good in Beta 14 – I have now pulled the plug on 5.2 and returned to 5.1. I would love to listen via Beta 14, but changing the system date is not an option with my Windows 7 single PC system, since it is not used for audio purposes only.
Something has seriously gone wrong when translating Beta 14 into 5.2 – regardless whether I listen to the official version or its alternative sibling. Even if 5.2 is supposed to be identical in those areas that are responsible for the audio quality of JPLAY when listening to Beta 14, the listening pleasure I experienced with Beta 14 is no longer there. In fact, as I stated before, I even prefer the good old 5.1.
Horst and Alain have described their listening experiences which are pretty close to my results.
After those staggering promises of Beta 14, I am truly disappointed with both versions of 5.2 (relatively speaking!!!) and hope that you can offer a way back to the qualities of Beta 14 as an alternative.
Kind regards,
never (Udo)
ich habe im JPLAY-Forum gerade den folgenden Beitrag geposted. Mich würde sehr interessieren, wie eure Eindrücke mit Beta 14 und den Endfassungen von 5.2 sind.
Hello Josef, hello Marcin,
I waxed lyrical about Beta 14 and have kept fairly quiet about Beta 15 and the final 5.2 versions.
After some longish periods of trying to love 5.2 – because it was supposed to have inherited everything that was good in Beta 14 – I have now pulled the plug on 5.2 and returned to 5.1. I would love to listen via Beta 14, but changing the system date is not an option with my Windows 7 single PC system, since it is not used for audio purposes only.
Something has seriously gone wrong when translating Beta 14 into 5.2 – regardless whether I listen to the official version or its alternative sibling. Even if 5.2 is supposed to be identical in those areas that are responsible for the audio quality of JPLAY when listening to Beta 14, the listening pleasure I experienced with Beta 14 is no longer there. In fact, as I stated before, I even prefer the good old 5.1.
Horst and Alain have described their listening experiences which are pretty close to my results.
After those staggering promises of Beta 14, I am truly disappointed with both versions of 5.2 (relatively speaking!!!) and hope that you can offer a way back to the qualities of Beta 14 as an alternative.
Kind regards,
never (Udo)
Hallo Chris,
ich bin nicht Skifahren sondern Musik hören.
Zu Deiner Frage gibt es m. E. nur eine Antwort: Je kleiner der Buffer, desto geringer die Latenzen und damit desto besser der Klang.
Aber Du bist ja auch im Besitz eines sehr guten Messinstruments, mit dem Du das nachprüfen kannst: Deine Ohren...
Grüße
Fujak
ich bin nicht Skifahren sondern Musik hören.
Zu Deiner Frage gibt es m. E. nur eine Antwort: Je kleiner der Buffer, desto geringer die Latenzen und damit desto besser der Klang.
Aber Du bist ja auch im Besitz eines sehr guten Messinstruments, mit dem Du das nachprüfen kannst: Deine Ohren...
Grüße
Fujak
Ich wollte am Sonntag mal eine Gegenprobe machen und habe versucht 5.1 zu reinstallieren.
Es endete mal wieder in einer Netzwerk-konfigurations-Katastrophe.
Mal wieder einen Sonntag verschenkt. Nun habe ich wieder die 5.2 drauf,
die auch nicht stabil läuft. Foobar hängt sich auf. Aber das Netzwerktheater
bleibt zum Glück aus.
Ich hör mal weiter
Christian
Es endete mal wieder in einer Netzwerk-konfigurations-Katastrophe.
Mal wieder einen Sonntag verschenkt. Nun habe ich wieder die 5.2 drauf,
die auch nicht stabil läuft. Foobar hängt sich auf. Aber das Netzwerktheater
bleibt zum Glück aus.
Ich hör mal weiter
Christian
Entschuldigt:
ich bins leid, ich habe keine Lust mehr ständig damit rumzuhampeln, das irgend etwas nicht läuft. Ich stell mir da den streamer hin und alles ist gut.
Wieviele Tage hänge ich schon davor, mal ist dies mal ist das... Der Haussegen hängt schon schief und keiner kann es bedienen. Frust kommt auf.
Kauf mir nen Plattenspieler....
ich bins leid, ich habe keine Lust mehr ständig damit rumzuhampeln, das irgend etwas nicht läuft. Ich stell mir da den streamer hin und alles ist gut.
Wieviele Tage hänge ich schon davor, mal ist dies mal ist das... Der Haussegen hängt schon schief und keiner kann es bedienen. Frust kommt auf.
Kauf mir nen Plattenspieler....
Hallo Christian,
die Installation und Konfiguration eines zuverlässig funktionierenden Systems setzt folgendes voraus:
1. Ausreichend dimensionierte PC-Hardware
2. Audio-PC sollte nur für Audio hergerichtet sein (keine anderen Programme)
3. Dokumentierte Abläufe von Installation und Konfiguration genau befolgen
Dann klappt es verlässlich. Den Audio-PC von Rudolf habe ich am Freitag vor unserem Forumstreffen innerhalb von knapp 20 Minuten von der blanken Platte aufwärts komplett installiert und konfiguriert. Dann lief das Ding. Aus meiner Sicht kein Hexenwerk.
Wenn man Betaversionen ausprobiert, kann es natürlich zu Störungen und Komplikationen kommen, die Endfassungen allerdings laufen unproblematisch.
Grüße
Fujak
die Installation und Konfiguration eines zuverlässig funktionierenden Systems setzt folgendes voraus:
1. Ausreichend dimensionierte PC-Hardware
2. Audio-PC sollte nur für Audio hergerichtet sein (keine anderen Programme)
3. Dokumentierte Abläufe von Installation und Konfiguration genau befolgen
Dann klappt es verlässlich. Den Audio-PC von Rudolf habe ich am Freitag vor unserem Forumstreffen innerhalb von knapp 20 Minuten von der blanken Platte aufwärts komplett installiert und konfiguriert. Dann lief das Ding. Aus meiner Sicht kein Hexenwerk.
Wenn man Betaversionen ausprobiert, kann es natürlich zu Störungen und Komplikationen kommen, die Endfassungen allerdings laufen unproblematisch.
Grüße
Fujak