Win Server 2012 Audiophile Core Edition

AudioPhil
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Beitrag von AudioPhil »

Hallo Thias

Genau so ist es. Nichts läge mir ferner, als am Original etwas zu verändern. Mit der Art von Software die ich am entwickeln bin (einem Optimizer, der nur einmal ausgeführt werden muss) wäre eine Manipulation sowieso unmöglich. Meine Software installiert ja nichts, es gibt keine zusätzlichen Prozesse, nichts der gleichen. Es wird lediglich das Betriebsystem optimiert. Mehr auf den Fokus der Musikwiedergabe hin getrimmt.

Tonale Korrekturen oder ähnliches, könnte ich mit dieser Art von Software nicht einmal realisieren wenn ich es wollte. Da wäre dann schon ein zusätzlicher Layer notwendig. Und auch genau auf so etwas möchte ich ganz bewusst verzichten. Das Geheimnis liegt daran, der CPU die Möglichkeit zu geben, sich absolut und nur auf diesen einen Task zu konzentrieren, die Muskwiedergabe. Eine weitere EXE die da ständig irgendwo mitläuft, würde dem Grundgedanken völlig wiedersprechen. Mein Optimizer muss nur einmal ausgeführt werden. Ein weiteres mal ist im Grunde nur nötig wenn man gerne eine andere Sound-Signatur haben möchte, oder man wieder von der GUI zurück zu Core Ebene springt. Den dadurch verlieht das OS wieder die Möglichkeit zum Kernel Streaming, was mein Optimizer dann wieder zur Verfügung stellt.

Beste Grüsse,
Philipp
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Thias
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Beitrag von Thias »

Hallo Philipp,

sorry, aber ich bin ein DAU, was die Audio-Optimierung eines PC angeht.
Kann man mir mit einfachen Worten erklären wo die Klangunterschiede her kommen, wenn bitidentische Daten im Puffer eines asynchronen USB-oder firewire-DACs liegen und auf die Taktung warten? Oder treffen die Klangunterschiede nur auf synchronen oder adaptiven Modus eines DAC zu?

Grüße
Thias
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AudioPhil
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Beitrag von AudioPhil »

Hi Thias

Das ist eine sehr gute Frage. Die Erklärung ist nicht mehr ganz trivial, das steht schon mal fest. Ganz am Schluss geht es im Grunde um Software- oder Applikationsjitter.

Klanglich macht es einen großen Unterschied, wie viel Zeit sich zum Beispiel eine CPU am Stück für eine bestimmte Aufgabe nehmen kann. Ein Computer gaukelt einem ja vor, das er ständig hunderte wenn nicht tausende von Aufgaben wahrnimmt, und dies auch noch gleichzeitig. Und da liegt der große Trugschluss. Ein Computer macht gar nichts gleichzeitig, sondern arbeitet immer sequenziell.

Durch die unvorstellbare Geschwindkeit die heutige Prozessoren aufweisen, entsteht jedoch der Eindruck, dass der Computer alle Tasks zur gleichen Zeit wahrnimmt. In Wahrheit teilt er sie aber in kleine Hüppchen auf, und arbeitet immer ein kleines Stück am einen Häppchen, dann weiter am nächsten Häppchen, etc. Musikwiedergabe via Computer auf klanglich hohem Niveau erfordert aber dass z.B. gerade die CPU nicht x-zehntausende von Malen pro Sekunden mit anderen Tätigkeiten bechäftigt (abgelenkt) ist. Die CPU soll sich möglichst unterbrechungsfrei auf den Task der Musikwiedergabe konzentrieren können, ohne lästige Unterbrechungen.

Dies ist der Grund, warum Server 2012 im core mode von Haus aus die wohl beste Plattform für Musikwiedergabe ist. Und wenn man doch noch meinen Optimizer laufen lässt, dann wird das OS vollkommen auf den Task der Musikwiedergabe getrimmt. Es werden über 200 nicht benötigte Services und Treiber deaktivert, es wird das Dateisystem auf Performance hin optimiert, die Netzwerkfunktionalitäten werden optimiert, unnötige Hintergrundaufgaben werden abgestellt, unnötige grafische Spielerein werden verbannt. Der SourceCode meines Optimizers ist mittlerweile über 1.500 Zeilen lang, es sind also eine ganze Menge Optimierungen, die da gemacht werden. :)

Das Betriebssystem wird schlichtweg von allem befreit was nicht für den Task der Musikwiedergabe nötig ist. Und genau dieses rigorose und gnadenlose Vorgehen ermöglicht diesen unheimlich magischen Klang, der CD-Player in der 10.000 € Liga längst hinter sich gelassen hat. :)

Ich hoffe ich konnte diese komplexe Thematik etwas verständlicher darstellen. :cheers:

Viele Grüsse,
Philipp

Edit: Die Diskussion über mögliche Gründe für Klangunterschiede trotz Bit-Identität wird hier fortgesetzt: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=4303
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Philipp,

was ich nicht begreife, ist die Tatsache, daß als OS der Win SERVER 2012 eingesetzt werden muß.

Ich wäre davon ausgegangen, daß Win 7 oder 8 als single PC Lösung schon von Haus aus wesentlich schlanker ist, als die Server Version und insofern das Abspecken auch wesentlich einfacher vonstatten geht als bei der Server Version.

Gruß,
Kai
AudioPhil
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Beitrag von AudioPhil »

Hallo Kai

Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Client betriebssysteme sind geradezu "vollgestopft" mit unnötigen (bezug auf Task der Musikwiedergabe) Features. Eine Server Version kommt da grundsätzlich schon mal viel viel schlanker daher. (Das hat mit Server 2012 nichts zu tun, das ist bei allen Server Versionen so). Seit Server 2008 wird auch praktisch nichts einfach so vorinstalliert. Jede noch so kleine Komponente muss separat (auf Wunsch) installiert werden. mUnd dann gibt es bei den Server Editionen noch den so genannten "Core" Mode. Eigentlicher Verwendungszweck dieser Core-Editionen sind die absolut kritischtsten Systeme die man sich überhaupt vorstellen kann. Das wird in Grosskonzeernen für die Applikationen eingesetzt, bei der wirklich das letzte Quäntchen an Performance rausgequetscht werden muss. Eine Core Edition besteht aus Enduser Sicht nur noch aus einem Command Prompt, dem schwarzen DOS-Fenster. Es gibt keinen Desktop, keine Startleiste, keinen Explorer, diese Dinge existieren effektiv nicht mehr, lassen sich daher auch nicht aufrufen.

Mit meiner Software nähert man sich dann langsam einem Zustand wo beinahe fast nur noch der Kernel selber aktiv ist. Einige wenige Tasks lassen sich dem OS leider nicht entreissen, die sind unverzichtbar. Aber man kann im TaskManager an "einer Hand" abzählen wievele Tasks da noch offen sind :) (ich glaube es braucht noch 2 hände dazu, aber ich arbeite daran... :mrgreen: )

Nicht erschrecken, aber so sieht eine core-Edition aus:

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Mit der Hilfe meines Optimizers, lassen sich dann innerhalb dieser Core Edition auch MediaPLayer wie JRiver etc starten. Da hat man dann trotzdem wieder den vollen Genuss der GUI-Vorteile. Aber eben nur das GUI des Players, das OS hat nach woe vor kein GUI.

So kann man sich zum Beispiel Foobar2000 in einer Core-Edition vorstellen:

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Wie so häufig im Leben, gibt es gewisse Kräfte die sich nich austricksen lassen. Keine
hohen Traumrenditen ohne entsprechendes Risikio. Kein Tor zu einer neuen akkustischen
Dimension ohne Abstriche. ALso sicherlich eine sehr puristische Lösung. Für Leute die ein
Dual-PC Setup haben, und nicht auf den GUi Komfort verzichten wollen, geht es natürlich auch
anders. Der Control PC kann mit Servre 2012 im GUI Mode, der Audio PC im Core Mode betrieben
werden.

Die absoluten Spinner haben natürlich Control- als auch AudioPC im Core Mode laufen.
Am besten noch jede Frage meines Optimizers mit JA beantowrten, und dann wird richtig
Musik gehört.

:cheers:

Hier noch ein kleines Video vom Ablauf meiner Software. Lasst euch vom "DOS-Gewand" nicht täuschen! :)

https://www.youtube.com/watch?v=3hc_PBK6mAA&hd=1
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cantusfirmus
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Beitrag von cantusfirmus »

Hallo Philipp,
Audiophil hat geschrieben:Mit der Hilfe meines Optimizers, lassen sich dann innerhalb dieser Core Edition auch MediaPLayer wie JRiver etc starten. Da hat man dann trotzdem wieder den vollen Genuss der GUI-Vorteile. Aber eben nur das GUI des Players, das OS hat nach woe vor kein GUI.
Jetzt bin ich gerade hellhörig geworden: Heißt das, dass man 1.) auf einem Windows Server Jriver installieren kann und 2.) man auch in einem von Deiner Software optimierten System mit Jriver und DAC Musik hören kann und auch z.B. Filme anschauen kann?

Ich dachte bis jetzt, dass Deine Software den Server so abspeckt, dass man dann nur mit ganz simplen Tastenkombinationen (o.ä.) Files abspielen kann...

Oder bedeuten meine beiden Punkte da oben schon, dass man nicht in den audiophilen Olymp aufsteigen kann, eben weil man ein GUI verwendet?

Vielen Dank und herzliche Grüße

Horst

PS: Du kennst sicherlich den XXHighEnd Audioplayer, inwiefern unterscheidet sich dieser Player von Deinem? Beim Überfliegen werden dort ähnliche Gründe für schlechtere Audioqualität aufgeführt (Software- oder Applikationsjitter, schreibst du weiter oben). Der genannte Player scheint hier im Forum auch nicht viele Freunde zu haben. Aber das ist schon wieder OT. Vielen Dank!
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Philipp,
AudioPhil hat geschrieben:Die absoluten Spinner haben natürlich Control- als auch AudioPC im Core Mode laufen.
Am besten noch jede Frage meines Optimizers mit JA beantowrten, und dann wird richtig Musik gehört.
danke für die Blumen. :cheers:

Gruß

Bernd Peter

PS: Beim Controll-PC holt man sich über die cmd.exe die foobar.exe und danach hat man das gewohnte Fenster mit all dem Bediencomfort. Wer es noch übersichtlicher mag, installiert Total Commander, dann kann man wie im Explorer arbeiten. Den TC ruft man über die cmd.exe mit totalcmd.exe auf.

Die Kombi 4 (Audio-PC) und 1 (Control-PC) ist schon ein Knaller.
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Horst,

ich bin zwar nicht Philipp, setze aber WinServer 2012 und den Audio Optimizer von ihm ein. Zunächst: Die Software Optimizer ist kein Player wie Foobar oder JPlay sondern nur eine Software, die nach der Installation des Betriebssystems einmal durchläuft und dauerhaft diverse Bestandteile des Winserver 2012 OS daktiviert. Es wird damit quasi nur das optimale Audio-OS hergestellt, auf dem man dann jeden beliebigen Player installieren und laufen lassen kann: Foobar, Jriver (beide mit oder ohne JPlay-Engines), oder JPlay mini.

Aber auch schon ohne den Optimzer klingt das WinServ 2012 OS besser als Win8 oder gar Win7 (man muss dann für die Audiofunktionen den Kerneltreiber selbst installieren), was an den von Haus aus geringeren Anzahl an Diensten, Prozessen und Threads liegt.

Man könnte eine klangliche Rangfolge der Betriebssysteme aufstellen (von schlechter zu besser):
Win7 im Normalmodus
Win7 mit abgespeckten Diensten
Win8 im Normalmodus
Win8 mit abgespeckten Diensten
Windows Server 2012 GUI Version
Windows Server 2012 Core Version
Windows Server 2012 GUI Version + Optimizer
Windows Server 2012 Core Version + Optimizer

Dazu gesellt sich eine aus meiner Sicht gegebene Rangfolge der darauf aufgesetzten Player (von schlechter zu besser):
JRiver / Foobar original
Wavepad Player
Jriver + JPlay Engine
Foobar + Jplay Engine
Foobar 0.8.3 + JPlay Engine
Jplay mini

Das klangliche Optimum erhält man also, wenn man das klanglich beste OS mit dem klanglich besten Player kombiniert, also Windows Server 2012 Core Version + Optimizer + JPlay mini.

Wem JPlay mini zu puristisch in der Bedienung ist, der kann auch die im JPLay-Forum angebotenen Scripts verwenden, mit denen man die Songs in Foobar/Jriver auswählt und mittels eines Tastenbefehls an JPlay mini im Hintergrund weiterreicht.

Das Windows Server 2012 Core Version + Optimizer lässt allerdings die klanglichen Unterschiede zwischen den diversen Playern schrumpfen, sodass die klanglichen Einbußen geringer sind, wenn man auf die komfortableren Player wie Foobar oder Jriver zurückgreift (diese sollten dann allerdings aus klanglichen Gründen die JPlay-Engines verwenden).

Ich hoffe, damit Deine Fragen beantwortet zu haben.

Grüße
Fujak
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AudioPhil
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Beitrag von AudioPhil »

Hallo zusammen

Bernd, bitte gerne! :mrgreen:

Fujak, hab vielen Dank für die korrekten Erläuterungen, Hut ab! :cheers:

Liebe Grüsse,
Philipp
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mm2
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Beitrag von mm2 »

Hallo Philipp,
AudioPhil hat geschrieben:Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Client betriebssysteme sind geradezu "vollgestopft" mit unnötigen (bezug auf Task der Musikwiedergabe) Features. Eine Server Version kommt da grundsätzlich schon mal viel viel schlanker daher.
okay, was ich gut verstehe ist, dass die Ausgangsbasis bei der Server Version schlanker ist.

Oder anders herum ein W7 oder W8 müsste man mehr verschlanken.

Würden sich denn W7 bzw. W8 soweit verschlanken lassen um in ähnliche Regionen wie bei der Server Version zu kommen ?

Die große Verbreitung von W7/W8 und der günstigere Preis könnten den Mehraufwand beim Verschlanken doch kompensieren.

Viele Grüße
Maximilian
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

N´abend,

zum Schluß des Tages noch eine Deppenfrage:
Kann ich denn die Zwei-PC Lösung mit einem IPad/Tablet bedienen?
Wahrscheinlich büße ich dann wieder Verschlankungsprozente ein, aber das wäre für mich conditio sine qua non. :mrgreen:

Cheers
Kai
Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Kai,

Deine Frage kann mit einem klaren JA beantwortet werden. Die Fernsteuerung des Tablet greift auf den ControlPC zu - entweder via Remote-Desktop oder über eine der erhältlichen Applikationen, mit denen man Foobar bzw. JRiver fernsteuern kann (in denen wiederum die JPlay-Engines implementiert sind). Klangliche Einbußen sind nach meiner Einschätzung kaum zu erwarten.

Grüße
Fujak
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AudioPhil
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Beitrag von AudioPhil »

mm2 hat geschrieben:Würden sich denn W7 bzw. W8 soweit verschlanken lassen um in ähnliche Regionen wie bei der Server Version zu kommen ?
Hallo Maximillian

Dieses Prjojekt habe ich vor einen halben Jahr unter dem Pseudonym "John Doe" auf http://www.computeraudiophile.com gestartet. Wenn Dir "audiophile Windows 8" etwas sagt? Mit über 40'000 Views noch heute auf der erste Seite auf computeraudiophile.com :)

http://www.computeraudiophile.com/f11-s ... bar-14390/

Nichts desto trotz, musste ich dieses Projekt einfrieren (für immer und ewig), weil jede weitere Sekunde investierte Arbeit daran verschwendete Energie gewesen wäre.

Wer einmal Server 2012 mit dem audiophilen Optimizer gehört hat...

Es gibt kein Zurück mehr, so viel kann ich Euch versichern! :mrgreen:

Viele Grüsse,
Philipp

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taggart
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Beitrag von taggart »

Hallo Maximilian,

bevor ich auf die Server-Variante als OS umgestiegen bin, hatte ich Windows Embedded Standard 7/8 im Einsatz. Mit diesen Versionen der Windows Client Betriebssysteme ist eine extreme Verschlankung möglich, da man hier nach dem Baukasten-Prinzip nur die Module zusammenstellt, die man wirklich braucht. Ein maximal schlankes, aber audio-fähiges Windows Embedded Standard 7 belegt auf der Festplatte beispielsweise nicht einmal 1GB. Bei Windows Embedded Standard 8 sind's ca. 2GB!

Viele der typischen Optimierungen, die sonst für Windows 7 und Windows 8 gemacht wurden, müssen hier noch nicht einmal angewendet werden, da die Komponenten, um die es dabei geht, schlicht gar nicht installiert sind. Dennoch bleibt einiges an Tuning-Potential (IRQs, Dienste abschalten etc.), doch selbst, wenn man diese Optimierungen dann auch noch durchgeführt hat, klingt es zwar gut, aber nicht so gut, wie ein Windows Server Core 2012!

Verschlanken ist also richtig und notwendig, die Art und Weise aber, wie Prozesse und Threads vom Betriebssystem gehandhabt werden, scheinen aber ebenso wichtig - wenn nicht sogar wichtiger - zu sein!

Gruß, Christoph
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo,

richtig schlank waren eigentlich die alten Windows NT 2.1 o. 3.5 Systeme. Das wird aber wohl wegen Treibermangel flach fallen...

by the way: Ein neuer Win Server 2012 R2 soll im Herbst kommen. Ob dieser besser klingt? :shock:

Ich bin gespannt wo die Reise hin gehen wird. Die Berichte sind schon mal viel versprechend. :cheers:

Grüße
Alex
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