Hallo,
habe mich heute getraut, den AO nach einigen untauglichen Versuchen auf mehreren der kleinen 3,9 VHDs zu installieren.
Bisher hatte der AO 1.30 bei mir für jede VHD - auf derselben SSD - einen neuen Zahlencode generiert.
Aber Christoph - ein echt ausgeschlafener junger Mann aus Köln - wußte, woran das lag.
An der Netzwerkkarte!
Die ist bei mir im Bios deaktiviert, da ich mit Maus und TFT-Bildschirm arbeite und nicht wie 99% mit einem Tablet.
Erst wenn man das LAN im Bios aktiviert, auch wenn nichts dran hängt, gibt der AO für jede der VHDs den gleichen Zahlencode aus.
Gut, dann ist das geklärt, für eine SSD reicht also ein AO-Key, ungeachtet der Anzahl von VHDs.
Nach diesem Erfolgserlebnis habe ich dann den AO 1.30 im Advanced Mode voll benutzt und auch die Treiber und Services abgestellt. Und siehe da, null Problemo beim Neustart!
Was will man mehr?
Das in der Vorschau auf die Bedienungsanleitung von Horst, die aller Voraussicht im Sommer 2015 zur Verfügung steht.
Gruß
Bernd Peter
PS: Eigentlich wollte er schon diese Woche damit fertig werden, aber ich werde Korrekturlesen und das dauert eben etwas länger. Schließlich gibt es ja auch noch andere Dinge zu tun.
Windows im RAM - Die Krönung?
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Bernd Peter
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Bernd Peter
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Bernd Peter
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Hallo,
die letzten beiden Tage wurden noch weitere Tests gefahren.
Eine Win 8.1 abgespeckt in die RAM Disk geladen, funktioniert einwandfrei.
Das ist was für Leute, die surfen wollen, ohne sich was einzufangen, denn mit Abschalten des BS ist ja alles weg. War ja nur flüchtig im RAM.
Anschließend habe ich versucht, auf derselben SSD eine Server 2012 vhd als weitere abgespeckte Version dahinter zu setzen. Das klappt nicht, mitten in der Installation bleibt es stecken, irgendwann geht es zwar weiter, aber am Schluß ist keine VHD angelegt.
Also entweder eine SSD mit 8.1 vhds oder eine mit Server 2012 vhds.
Klanglich war die 8.1 im RAM mit MQn nicht schlecht, aber Server 2012 als BS ist einfach besser.
Dann habe ich den AO 1.26 auf einer Server 2012 R2 vhd aufgespielt.
Läuft genauso problemlos wie die 1.30 im Advanced Mode, man kann also diesselben Einstellungen verwenden, die man von Server 2012 R2 von der Festplatte her gewohnt ist.
Aber: Es gibt Klangunterschiede zwischen der 1.26 und der 1.30!
Horst hatte mich mal darauf aufmerksam gemacht, es hat sich auch bei mir bestätigt.
Die 1.26 klingt im RAM flotter als die 1.30.
Ach ja, was noch zu beachten ist: die 1.26 und die 1.30 erzeugen denselben Zahlencode auf der gleichen Festplatte, aber es sind unterschiedliche Buchstabenkeys einzugeben.
Das werden die meisten wohl wissen, ich sags nur noch mal. Man sieht es ja auch auf Philipps Seite, wo man anklicken muss, welche AO Version den Zahlencode erzeugt hat.
Das für heute.
Gruß
Bernd Peter
die letzten beiden Tage wurden noch weitere Tests gefahren.
Eine Win 8.1 abgespeckt in die RAM Disk geladen, funktioniert einwandfrei.
Das ist was für Leute, die surfen wollen, ohne sich was einzufangen, denn mit Abschalten des BS ist ja alles weg. War ja nur flüchtig im RAM.
Anschließend habe ich versucht, auf derselben SSD eine Server 2012 vhd als weitere abgespeckte Version dahinter zu setzen. Das klappt nicht, mitten in der Installation bleibt es stecken, irgendwann geht es zwar weiter, aber am Schluß ist keine VHD angelegt.
Also entweder eine SSD mit 8.1 vhds oder eine mit Server 2012 vhds.
Klanglich war die 8.1 im RAM mit MQn nicht schlecht, aber Server 2012 als BS ist einfach besser.
Dann habe ich den AO 1.26 auf einer Server 2012 R2 vhd aufgespielt.
Läuft genauso problemlos wie die 1.30 im Advanced Mode, man kann also diesselben Einstellungen verwenden, die man von Server 2012 R2 von der Festplatte her gewohnt ist.
Aber: Es gibt Klangunterschiede zwischen der 1.26 und der 1.30!
Horst hatte mich mal darauf aufmerksam gemacht, es hat sich auch bei mir bestätigt.
Die 1.26 klingt im RAM flotter als die 1.30.
Ach ja, was noch zu beachten ist: die 1.26 und die 1.30 erzeugen denselben Zahlencode auf der gleichen Festplatte, aber es sind unterschiedliche Buchstabenkeys einzugeben.
Das werden die meisten wohl wissen, ich sags nur noch mal. Man sieht es ja auch auf Philipps Seite, wo man anklicken muss, welche AO Version den Zahlencode erzeugt hat.
Das für heute.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd Peter,
danke für den Zwischenbericht. Mittlerweile habe ich auch ein komprimiertes WinServer 2012 R2 im RAM ins Laufen bekommen (Hörbericht folgt aus Zeitgründen am Wochenende).
Komisch, warum das mit einer Win2012 und einer Win8-VHD nicht geht.
Grüße
Fujak
danke für den Zwischenbericht. Mittlerweile habe ich auch ein komprimiertes WinServer 2012 R2 im RAM ins Laufen bekommen (Hörbericht folgt aus Zeitgründen am Wochenende).
Ich habe bei mir zwei abgespeckte Audio-VHDs mit Windows Server 2012 auf meiner SSD (zu Testzwecken mit unterschiedlichen Konfigurationen, die als Audio-VHD 01 und Audio-VHD 02 bezeichnet sind. Im "menu.list" habe ich dazu zwei Einträge, sodass ich in Grub4Dos zwischen beiden auswählen kann. Das funktioniert problemlos. Will man beide VHDs auf normalem Wege starten, müssen sie im Bootmenü gelistet sein (z.B. mit EasyBCD). Voraussetzung ist allerdings, dass man beide VHDs attached/gemounted hat.Bernd Peter hat geschrieben:Anschließend habe ich versucht, auf derselben SSD eine Server 2012 vhd als weitere abgespeckte Version dahinter zu setzen. Das klappt nicht, mitten in der Installation bleibt es stecken, irgendwann geht es zwar weiter, aber am Schluß ist keine VHD angelegt.
Komisch, warum das mit einer Win2012 und einer Win8-VHD nicht geht.
Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Fujak,
das ist bei der Installationsroutine von Horst anders.
Wenn man mit Maus und Monitor arbeitet, sieht man ja das Bootmenü.
Dort kann man auswählen, welche angelegte VHD (1,2,3....) wie (über die Microsofttreiber von der SSD und damit auch dauerhaft veränderbar oder ins RAM und damit flüchtig) geladen wird.
Dann wird das so ausgeführt, das erledigt alles der Bootmanager.
Gruß
Bernd Peter
das ist bei der Installationsroutine von Horst anders.
Wenn man mit Maus und Monitor arbeitet, sieht man ja das Bootmenü.
Dort kann man auswählen, welche angelegte VHD (1,2,3....) wie (über die Microsofttreiber von der SSD und damit auch dauerhaft veränderbar oder ins RAM und damit flüchtig) geladen wird.
Dann wird das so ausgeführt, das erledigt alles der Bootmanager.
Gruß
Bernd Peter
Ich werde nur die Installation der Variante mit den zwei verschiedenen Bootsticks beschreiben.
Unter anderem wird auch genau erklärt wie man die beiden Sticks abschließend so konfiguriert, dass sie unterschiedliche Systeme starten (Filedisk oder Ramdisk).
Für Anwender wie Bernd ist die andere Variante natürlich auch ganz nett, falls man einen Monitor nutzt.
Für mich ist das mit den zwei Bootsticks genial. Der Spieltrieb ist mittlerweile ziemlich abgeklungen und die Installation im RAM läuft perfekt. Also bleibt der Stick 2 einfach stecken.
Es soll ja in erster Linie um´s Musik hören gehen. Und das macht damit richtig viel Spaß.
Ja, mir persönlich gefällt die 1.26 deutlich besser und das nicht erst seit der RAM Disk.
Ist aber möglicherweise von der Kette abhängig. Daher habe ich das bisher nicht erwähnt.
Meine Anleitung wird sehr ausführlich und beinhaltet viele Screenshots um wirklich jedem die Chance zu geben die Installation hinzubekommen.
Aktuell sind es mit ein paar abschließenden Tipps zum HPET, zum Thema Timer Resolution sowie zum Thema Defragmentieren der VHD insgesamt 30 Seiten geworden.
Ich mache gerade stur nach der erstellten Anleitung nochmal eine Probeinstallation beginnend von der ISO aus.
Dauernd fällt mir noch etwas Neues ein was rein muss, damit es garantiert keine Missverständnisse bei der Installation gibt.
Die Anleitung ist nicht viel Arbeit. Es ist sehr viel Arbeit!
Ich hatte das anfangs leicht unterschätzt.
Klanglich wird es überragend. Ihr werdet sehen.
Als erster darf sich diese Woche der Betatester freuen.
"Auslieferung" des kompletten Freeware Installationspakets wird vermutlich Donnerstagabend sein.
Man druckt sich das Ganze einfach 1-seitig aus, heftet die 30 Blätter zusammen und legt entspannt los.
Es steht wirklich alles drin. (Glaube ich wenigstens zum jetzigen Zeitpunkt)
Gruß,
Horst
Unter anderem wird auch genau erklärt wie man die beiden Sticks abschließend so konfiguriert, dass sie unterschiedliche Systeme starten (Filedisk oder Ramdisk).
Für Anwender wie Bernd ist die andere Variante natürlich auch ganz nett, falls man einen Monitor nutzt.
Für mich ist das mit den zwei Bootsticks genial. Der Spieltrieb ist mittlerweile ziemlich abgeklungen und die Installation im RAM läuft perfekt. Also bleibt der Stick 2 einfach stecken.
Es soll ja in erster Linie um´s Musik hören gehen. Und das macht damit richtig viel Spaß.
Ja, mir persönlich gefällt die 1.26 deutlich besser und das nicht erst seit der RAM Disk.
Ist aber möglicherweise von der Kette abhängig. Daher habe ich das bisher nicht erwähnt.
Meine Anleitung wird sehr ausführlich und beinhaltet viele Screenshots um wirklich jedem die Chance zu geben die Installation hinzubekommen.
Aktuell sind es mit ein paar abschließenden Tipps zum HPET, zum Thema Timer Resolution sowie zum Thema Defragmentieren der VHD insgesamt 30 Seiten geworden.
Ich mache gerade stur nach der erstellten Anleitung nochmal eine Probeinstallation beginnend von der ISO aus.
Dauernd fällt mir noch etwas Neues ein was rein muss, damit es garantiert keine Missverständnisse bei der Installation gibt.
Die Anleitung ist nicht viel Arbeit. Es ist sehr viel Arbeit!
Ich hatte das anfangs leicht unterschätzt.
Klanglich wird es überragend. Ihr werdet sehen.
Als erster darf sich diese Woche der Betatester freuen.
"Auslieferung" des kompletten Freeware Installationspakets wird vermutlich Donnerstagabend sein.
Man druckt sich das Ganze einfach 1-seitig aus, heftet die 30 Blätter zusammen und legt entspannt los.
Es steht wirklich alles drin. (Glaube ich wenigstens zum jetzigen Zeitpunkt)
Gruß,
Horst
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cantusfirmus
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 599
- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Horst, du bist ein Wahnsinn. Aber so sind sie, die Horste 
Herzliche Grüße!
PS: Verstehe ich richtig, dass der Vorteil von Sticks die Verwendung ohne Monitor ist, im anderen Fall kann ich eben z.b. über die SSD mit Monitor und Bootmenü die jeweilige VHD anwählen?
PPS: (edit) Und das Schlimmste ist, dass ich im Moment nichts ausprobieren kann, da ich nicht vor dem Audio-Rechner bin. GRRRR
Herzliche Grüße!
PS: Verstehe ich richtig, dass der Vorteil von Sticks die Verwendung ohne Monitor ist, im anderen Fall kann ich eben z.b. über die SSD mit Monitor und Bootmenü die jeweilige VHD anwählen?
PPS: (edit) Und das Schlimmste ist, dass ich im Moment nichts ausprobieren kann, da ich nicht vor dem Audio-Rechner bin. GRRRR
Ja, das ist korrekt.cantusfirmus hat geschrieben: ... Verstehe ich richtig, dass der Vorteil von Sticks die Verwendung ohne Monitor ist, im anderen Fall kann ich eben z.b. über die SSD mit Monitor und Bootmenü die jeweilige VHD anwählen? ...
Der Vorteil von zwei verschiedenen Sticks ist die Möglichkeit der Headless-Bedienung.
Auf den grundsätzlichen Einsatz eines Sticks für den Bootmanager sollte man keinesfalls verzichten, egal ob headless oder mit Monitor. Ein fehlerhaftes Schreiben des neuen Bootblocks auf die SSD kann für den einen oder anderen der nicht wirklich sehr gut im Thema ist, auch schon mal dazu führen dass der Rechner nicht mehr bootet. Das dürfte dann für die meisten eine Neuinstallation der kompletten SSD bedeuten.
Mit Bootstick wird dieser einfach gezogen und schon bootet wieder das alte System, da der Bootblock der SSD ja nicht verändert wurde.
Hat man nur einen statt zwei Bootsticks, dann werden nach dem Anfertigen von verschiedenen VHDs diese nacheinander als Booteintrag auf diesen Stick geschrieben.
Ich habe diese Variante selbst noch nicht ausprobiert. Da kann aber dafür Bernd mehr dazu sagen.
Gruß,
Horst
-
Bernd Peter
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- Beiträge: 4005
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
Zuerst kommt das hier, oben die beiden vhds (wenn der AO installiert wird, ändert sich in diesem Menü die Bezeichnung, die oberste vhd hieß eigentlich W864USP2, die beide von hier aus von der SSD gestartet werden können, darunter weiß unterlegt das Server 2012 BS, vom dem aus alles eingerichtet wurde, darunter das Grub4Dos
das ich nun anklicke: dann erscheint das Menü
unten die beiden vhds, die über ramdisk in den Speicher gestartet werden.
Das sieht man alles nicht, wenn mit einem Tablet gearbeitet wird, da erst Windows laufen muss, bis die Graphik auf dem Tablet erscheint.
Hat man sich aber mal auf eine vhd-Version festgelegt, braucht man das Bootmenü natürlich nicht mehr und kann den Start automatisieren.
Gruß
Bernd Peter
Bilder sagen mehr als ...Da kann aber dafür Bernd mehr dazu sagen.
Zuerst kommt das hier, oben die beiden vhds (wenn der AO installiert wird, ändert sich in diesem Menü die Bezeichnung, die oberste vhd hieß eigentlich W864USP2, die beide von hier aus von der SSD gestartet werden können, darunter weiß unterlegt das Server 2012 BS, vom dem aus alles eingerichtet wurde, darunter das Grub4Dos
das ich nun anklicke: dann erscheint das Menü
unten die beiden vhds, die über ramdisk in den Speicher gestartet werden.
Das sieht man alles nicht, wenn mit einem Tablet gearbeitet wird, da erst Windows laufen muss, bis die Graphik auf dem Tablet erscheint.
Hat man sich aber mal auf eine vhd-Version festgelegt, braucht man das Bootmenü natürlich nicht mehr und kann den Start automatisieren.
Gruß
Bernd Peter
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music is my escape
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- Registriert: 03.07.2012, 10:56
- Wohnort: Leipzig
Hallo Horst,
Das klingt vielversprechend. Leider bin ich bei meinem momentanen Audio-PC hardwareseitig auf 2GB RAM limitiert, was den Test der neuen, hier vorgestellten Herangehensweise leider unmöglich macht. Wenn sich dies mittelfristig ändert, freue ich mich schon darauf, auf die von Dir erstellte Dokumentation zurückgreifen zu können.
Viele Grüße aus Leipzig,
Thomas
Das klingt vielversprechend. Leider bin ich bei meinem momentanen Audio-PC hardwareseitig auf 2GB RAM limitiert, was den Test der neuen, hier vorgestellten Herangehensweise leider unmöglich macht. Wenn sich dies mittelfristig ändert, freue ich mich schon darauf, auf die von Dir erstellte Dokumentation zurückgreifen zu können.
Viele Grüße aus Leipzig,
Thomas
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cantusfirmus
- Aktiver Hörer
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- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Hallo! Der RAM läuft aber dann nicht voll bei 8 GB, wenn man mehrere Titel abspielt? Das WIN2012 im RAM macht dann den RAM-Speicher regelmäßig wieder frei, denke ich mal...? Überlege grad, ob ich 8 GB RAM oder gleich 16 GB kaufen soll, preislich ja schon ein Unterschied. Mein Win2012 Server PC hat im Moment 4GB ECC RAM. Gruß, Maik
