Riser Karte Erweiterung Powered USB 3.0-Kabel
Hallo Gio,Gionni hat geschrieben:Hallo Fujak,Fujak hat geschrieben:Ich gehe mit Peaktech-Netzteil 12V in eine Regulatorplatine, die am Eingang zum einen über ein CLC-Filter Masse und Pluspol HF entkoppelt und am Ausgang eingestellte 5,5V (mit Ripple bereits unter 100µV) ausgibt. Von dessen Ausgang geht es in eine zweite Regulator-Stufe (TekDevice mit TPS7A4700) auf 5V konstant geregelt. Davon wird wiederum abgezweigt auf eine weitere Regulatorplatine (ebenfalls TekDevice mit TPS7A4700), die 3.3V generiert. Durch die CLC-Filterung und Kaskadierung wird der Strom tatsächlich so sauber, wie in den Datenblättern der LDRs angegeben.
bezieht sich deine Angabe von sauberen Strom unter last?
ich meine damit Quellgerät angeschlossen und Musik Wiedergabe bei der Messung.
Störungen die vom Taktgeber ausgehen machen sich u.a erst so sichtbar.
Gruß Gio
was die erste Regulatorstufe anbelangt: Ja, unter Last. Was die zweite Stufe anbelangt, so bezieht sich das auf Leerlauf. Wenn der Verbraucher dran hängt, dann verdoppelt sich in etwa der Wert und bekommt auch ansonsten ein paar "Nadeln" im Oszi-Bild. Die angegebenen Werte vor allem der Tekdevice-Platine (4,7µV) werden damit nicht mehr erreicht.
Mir ging es aber vor allem um die Feststellung, dass es nicht reicht, einen TPS7A4700 direkt hinter das klassische Dreigestirn von Trafo, Gleichrichtung, Siebelko zu hängen und dann zu erwarten, dass am anderen Ende 4,7µV Ripple rauskommen. Das ist so ähnlich wie mit dem Reclocking: Auch hier kommt am anderen Ende kein jitterfreies Signal heraus, sondern in Abhängigkeit zur Güte des Eingangssignals ein mehr oder weniger reduzierter Jitteranteil.
Wenn man unter Last einen Wert im oberen zweistelligen µV erreicht, ist das verglichen mit dem Noise üblicher Netzteile m.E. schon ziemlich gut - und vor allem ist das wohltuend hörbar.
Grüße
Fujak
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Hallo,
heute hab ich meiner PPA V2 Karte ebenfalls eine sehr gute 3,3V Spannungsversorgung für den USB Chip gegönnt.
Daniels 5V Netzteil über Adapter direkt an den Molexstecker der PPA für die 5V Versorgung der Clock, mit Y Verbindung am Molex weiter an einen 5V auf 3,3V Regler von Tekdevice und dann von dort Einspeisung in die drei aufgetrennten 3,3V Versorgungsleitungen des Riserkabels. Massepunkt für die 3,3V ist bei mir die 12V Masse am Molexeingang der PPA.
Die klangliche Verbesserung ist bemerkenswert, für die PPA V2 meines Erachtens Pflicht.
Gruß
Bernd Peter
heute hab ich meiner PPA V2 Karte ebenfalls eine sehr gute 3,3V Spannungsversorgung für den USB Chip gegönnt.
Daniels 5V Netzteil über Adapter direkt an den Molexstecker der PPA für die 5V Versorgung der Clock, mit Y Verbindung am Molex weiter an einen 5V auf 3,3V Regler von Tekdevice und dann von dort Einspeisung in die drei aufgetrennten 3,3V Versorgungsleitungen des Riserkabels. Massepunkt für die 3,3V ist bei mir die 12V Masse am Molexeingang der PPA.
Die klangliche Verbesserung ist bemerkenswert, für die PPA V2 meines Erachtens Pflicht.
Gruß
Bernd Peter
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Verratest Du ihn mir dann auch, bitte?Den optimalen Massepunkt der PPA V2 für 3,3V wird mir Horst noch rausmessen.
Ich glaube Fujak war da recht rigoros, und hat die auch die Massen gekappt, weil die Masse liegt ja in unserem Fall eben auch am Molex Anschluss der PPA2 Karte.Die Masseverbindungen am Riserkabel selbst sollten nicht angetastet werden.
Ich habe ja eine doppelte Klangsteigerung zu erwarten: einmal durch die sauberen 3,3 V, das andere Mal auch durch den Einbau meiner neuen Wave I/O . Juhu.
Herzliche Grüße, Horst (der andere)
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Hallo Horst,
Bezüglich der Masseführung:
Wenn man davon ausgehen darf, daß der Hersteller die Massepunkte technisch korrekt gesetzt hat, sollten keine neuen Verkehrswege auf der Platine geschaffen werden.
Gruß
Bernd Peter
da musst du mir schon ein Ständchen singen.Verratest Du ihn mir dann auch, bitte?
Bezüglich der Masseführung:
Wenn man davon ausgehen darf, daß der Hersteller die Massepunkte technisch korrekt gesetzt hat, sollten keine neuen Verkehrswege auf der Platine geschaffen werden.
Gruß
Bernd Peter