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dukezero hat geschrieben:
s.Posting darüber. PCM 768khz hochgesampled mit dem Softwareplayer. Für den IFI der das frisst!
Die Unterschiede von klassischen CD Format auf 96 Khz 24 bit sind beim Realtime sampeln und umschalten während des abspielens deutlich hörbar.
Und bei den höheren Raten ist es dann eher vom Equipment abhängig! Ich dard mal annehmen, dass der Algorhythmus des Samplens, der Weiss Software ähnelt.
Während des abspielens wird die Einstellung realtime zum IFI DSD verändert! Wie oben erklärt! Startet bei 44.1khz 16 bit bis s. Bild.
uli.brueggemann hat geschrieben:Als Ergänzung zu meinen Bildern noch ein Nachtrag. Dargestellt ist das Differenzsignal aus dem mit dem sinc-Filter gefalteten Track und dem Originalsignal.
Die Differenz ist die schwarze Kurve.
Damit man es besser erkennt einmal die Kurve allein und gezoomt dargestellt
Dabei zeigt sich der maximale Ausschlag bei ca. -74 dB, wobei zu diesem Zeitpunkt das Signal mit 0 dBFS spielt.
Ob das jemand hören würde?
Beim preringing, also in der Zeit bis 0.7 sek ist der Differenzpegel bei -106 dB.
Damit es klar wird: Das hier ist mit einem PC mit 64bit Gleitkomma und mit langen Filtern gerechnet. In der Realität wird ein DAC-Filter das definitiv nicht erreichen, da er gar nicht die Rechenleistung dazu hat. Insofern macht es für eine Wiedergabe dann tatsächlich eher Sinn, den Track bereits hochgesampelt abzuspielen. Damit lassen sich dann bei der Umrechnung no-compromise Filter verwenden und die Fehler der analogen Rekonstruktionsfilter im DAC liegen dann auch ausserhalb des Hörbereichs.
Ich hab mir mal selbst so ein kleines Tool geschrieben, welches ein geradzahliges SRC macht. Da kann ich mir mein eigenes Filter basteln.
Ansonsten gibt es ja SoX oder Secret Rabbit Code (aka libsamplerate).
Grüsse
Uli
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