Highend USB-Kabel für DAC/DDC/WaveIO/I²SoverUSB

h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Hallo Otto,

wenn Du nichts sagen willst, dann schreib nichts.
Ettliche Post mit Andeutungen und ohne konkrete Aussagen,
das braucht wirklich kein Mensch.
Entweder "Butter bei die Fische" oder Ende der Durchsagen!

Danke Jürgen
Bild
Kawumm
Aktiver Hörer
Beiträge: 484
Registriert: 18.01.2016, 21:48

Beitrag von Kawumm »

Jürgen aber Hallo

bevor ich überhaupt was konkretes geschrieben hatte ,kam der Einlass auf einer 200€ Klasse würden sich das Equipment befinden , pikanterweise von Stephan selbst . Braucht das ein Mensch ?

Mein Intention war , bei mir mit dem kleinen Equipment , bis hoch zum Größeren Besteck (wo das Organisieren voll im Gange war) einen Quercheck zumachen

So gibt es die Einlassung auf Grund von dem ifi & Antelope Zeugs .

Ein Bassvolumen bei Tracks ( Plaid / Bärtsch/ Balaha) ., die ich in dieser Intensität von den Flac's nicht kenne .

Die Detailauflösung mit ihrer Feindynamik bei Lens (Klassische Stimmen ) eine andere Betonung und kommt da der Tiefbass hinzu , wird es eng im wahrsten Sinne des Wortes .

Es fehlt die Klarheit-Impulshärte - sehr gut zuhören bei Sayed Balaha und ein kurzes Tastenstück von Armstrong ( my father) die Raumtiefe UND vor allem die Höhe - die in Abhängigkeit zum oberen bis obersten Hochton steht.
Die tonale Balance wird ganz klar vom Bass / Oberbass getragen und zwar im Volumen .

Eine völlig andere tonale Darstellung bei den Tracks von Plaid , mit ihren MT / HT Sampling und Loops.
Eine Klangcollage die eine enorme Tiefenstaffelung hat und ein Prüfstein mit seinen MT / HT Sequenzen und Bässen ist , dasselbe bei Bärtsch / Rea Modul 22 & 8

Der Bass hat ein enormes Volumen ( Bärtsch / Jaar / Balaha) das ich in dieser Intensität , an keinem anderen digitalen Set Up so gehört habe - Eigentlich müsste ich da meine 18" Bassarray neu Einstellen

Dabei ist er nicht tiefreichender als bei den anderen Kabeln.

Die Wiederholung des gerade eben beschriebene fand auch mit dem Antilope statt.

Ich kann mir nicht vorstellen das diese Tonalität , vor allem im Bass , sich dermassen verändert - das ich bei den Flac's nicht aus dem Hörraum gedrückt werde :lol: .

G / Otto
Bild
WongP
Aktiver Hörer
Beiträge: 215
Registriert: 02.03.2016, 00:03

Beitrag von WongP »

Hallo Otto,

danke für Deine Beschreibung zum SolidCore USB-Kabel.

Also wenn ich das geschriebenen (für mich leider schwer verständlich "Raumstruktur und innere Dynamik" - daher frage ich lieber mal nach) richtige verstanden habe, ist das von SolidCore verwendete Silberleiter Kabelmaterial einfach das besser USB-Kabel, als das Splitting Kabel von Achtung Audio und Deinem Silberleiter-Kabelmaterial - weil die beiden von Dir bevorzugte USB-Kabel besser zu Deinem 18" Bassarray passen. Somit ist Stephans "SolidCore"s High-End USB-Kabel so gut, das man seine Anlage (insbesondere ja dann im Bass) nicht mehr wiedererkennt.

Wobei ich den Test/Vergleich von einem "Splitting" Kabel zu einem "normalen" Kabel nicht optimal finde und auch nur ein Kabel von SolidCore in Deinem Test verwendet wurde - oder!? Wahrscheinlich zeigt sich da ja auch nur die Limitierung des Achtung Audio- bzw. Deines Silberkabels!?

Grüße
Micha

PS: nein, ich verwende keine Kabel von SolidCore! Aber bin interessiert daran ;)
Bild
Kawumm
Aktiver Hörer
Beiträge: 484
Registriert: 18.01.2016, 21:48

Beitrag von Kawumm »

Moin Michael

Da scheinst du nicht alles gelesen zuhaben?

zitiere mich sinngemäß:

Das oben Beschriebene hat sich mit dem Antelope Pure2 WIEDERHOLT und bei diesem DAC ist nur EINE Usb Kabelverbindung nötig !!!

Deine positive Interpretation an zuviel Bass , ist schon eine gewagte :shock:

es gibt eigentlich zwei Begriffe von der Größe des Klangbildes

Räumlichkeit und Raumstruktur ,
den ersteren Begriff erfüllt jeder Ghettoblaster , bei der Raumstruktur wird es schon erheblich diffizil.

Präzison hängt auch mit der inneren Struktur zusammen und ein zuviel Energie aus dem Mittlerer/Oberbass
ist da nicht unbedingt hilfreich
Meine Basseinheit klinkt sich bei 64 Hz aus .

Bis gestern war die Abbildung , mehr in die Breite als in der Tiefe UND Höhe ausgeprägt .

Michael kaufe dir das SC Kabel und alles ist gut .
Aus dem Verlauf dieser 2 Tage nehme ich die Quintessenz daraus mit :

Im Zweifelsfalle ist meine Hardware nicht geeignet das SC Kabel so darzustellen, wie es gerne erwartet wird 8)

Chapeau :D Otto
Bild
Fujak
Moderator
Beiträge: 5752
Registriert: 05.05.2009, 21:00
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Beitrag von Fujak »

Hallo Otto,

Du hast eine PN von mir. Alles weitere dort.

Grüße
Fujak
Bild
WongP
Aktiver Hörer
Beiträge: 215
Registriert: 02.03.2016, 00:03

Beitrag von WongP »

Hallo Otto,

wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Habe ich tatsächlich überlesen. Danke für den Hinweis. Dann bleibt nur der eigene Test mit dem USB Kabel.

Grüße
Micha

PS: ich finde es schade, das weiter Diskussionen ins PN gezogen werden!?
Bild
Fujak
Moderator
Beiträge: 5752
Registriert: 05.05.2009, 21:00
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Beitrag von Fujak »

WongP hat geschrieben:PS: ich finde es schade, das weiter Diskussionen ins PN gezogen werden!?
Hallo Micha,

keine Sorge, die inhaltlichen Diskussionen finden weiter in diesem Thread statt. :cheers:

Grüße
Fujak
Bild
SolidCore
Aktiver Hersteller
Beiträge: 1863
Registriert: 12.12.2014, 10:38
Wohnort: NRW / Moers

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

... und sollten nicht den ganzen Threat aufblähen.
Ich für meinen Teil hatte entnommen, Otto gefällt mein Kabel nicht. Habe mich aber für den Versuch es mal zu testen bedankt und sofort eine Rückzahlung angeboten und dass er es danach bitte zurücksendet. Also alles gut.

Man kann einfach nicht jedem gefallen. Und wenn ihm die erlauschte Dynamik nicht gefällt, ist es für mich ok. Kabel können keine Dynamik addieren, sondern höchstens verschleiern. Der Gewöhnungsfaktor spielt da ebenso mit rein. Aber darum ging's ja nicht.

Freu mich auf neue Hörberichte von weiteren Käufern

Gruss
Stephan
Bild
Kawumm
Aktiver Hörer
Beiträge: 484
Registriert: 18.01.2016, 21:48

Beitrag von Kawumm »

Hallo Zusammen & Stephan

Ganz so einfach wie es scheint mache ich es mir nun auch wieder nicht ,hinterfrage schon warum- weshalb und wo!
Digital gibt es hier nicht nur über USB und Zugriff auf andere Geräte ist vielfältig . Betrachte auch mein Geschriebenes nicht als diskredtieren von deinem Produkt , sondern nur als Feststellung in meinem Set Up .

Andererseits sind die aufgeführten Musikbeispiele ein Begleiter bei Bewertungen für MICH und aus dem Bauch heraus geschätzt , liefen die in den letzten 10 Jahren an ca 100 Set Up's .

Vom niedrigen 4 - bis hoch in den 7 stelligen Bereich (dann inkl. Hörraum).

Balaha mit seinem Teufel und dem Tänzer oder Bärtsch mit seine Modulen brachten ein Paar 901K mit 2 Basis14 K arg in Bedrängnis - dieselben Tracks laufen bei mir deutlich neutraler ( bei 6 x18" ) .

Dort flogen z.B. die Mutec Komponenten raus und afi mit seiner schlankeren Performance / Tonalität hilft -

Regards Otto
P.S-

ALLE meine Geräte sind auf die Reso-Frequenz von 5 Hz (ausser das LW -das liegt bei 3,5 Hz ) entkoppelt vom Boden / Untergrund - jetzt kann man mal spekulieren welche Auswirkungen das auf die Performance z.B. bis 400 Hz hat .

P.P.S.

wieso fliege ich immer raus wenn ich einen Beitrag schreibe und länger als 4 Minuten dazu benötige ( beim iPad immer )
Bild
shakti
Aktiver Händler
Beiträge: 3297
Registriert: 18.01.2010, 16:20
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Beitrag von shakti »

Bin gerade mal zufaellig ueber den thread gestolpert, da ich auch verschiedene USB Kabel in Verwendung habe. Wenn alle set ups gleich waeren, braeuchte man wohl keine Kabel ausprobieren. Wenn ein USB Kabel in einem Set up gut funktioniert, sagt die Klangbeschreibung nur etwas ueber das set up aus, nicht ueber das Kabel, genauso ist es, wenn das Kabel in einem set up nicht funktioniert.

EIn Kabelhersteller kann nicht alle set ups kennen, vdh bietet er seine Kabel idealerweise mit Ruecknahme an. Waere jedes Kabel in jeder Kette gut, braeuchte man eine solche Ruecknahmemoeglichkeit nicht.

Meine Erfahrung mit dem Solid Core USB Kabel gehen in die Richtung, dass es Geraete gibt, die mit dem Kabel sehr gut klar kommen, es aber auch Geraete gibt, bei denen das Kabel nur wie ein etwas besseres Standardkabel spielt. Zumeist sind dies dann Geraete, die USB Kabel mit separater Spannungsversorgung moegen. Darueber moegen sich nun die Techniker Gedanken machen.

Allgemein kann ich sagen, dasss Solidcore Leiter (diesmal nicht der Hersteller, sondern als Materialbeschreibung) aus Silber mindestens 100h Einspielzeit benoetigen, besser die doppelte Zeit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich solche Leiter ueber die Dauer des EInspielens stark tonal veraendern und man eigentlich keine konkrete Aussage ueber den Klang machen kann.

Wird ein solches Kabel nur 50h eingespielt, ist das Ergebnis eigentlich nich ausreichend verwendbar, das Kabel wird sich in gewissem Rahmen weiterentwickeln.

Gleichzeitig sollte man das Einspielen auch nicht ueberbewerten, in Konfigurationen, in denen mir das Solidcaore USB Kabel nicht ueberhaupt nicht Gefallen hat, haette auch weiteres einspielen nichts genuetzt, es passte (aus welchem Grunde auch immer) einfach nicht.

Fuer ich eine interessante Erfahrung ist auf jeden Fall, dass USB Kabel klanglich sehr weit auseinander liegen koennen, dass mitunter auch besere Standardkabel vernueftig klingen koennen und es extrem auf die angeschlossenen Geraete ankommt.

ich kenne kaum eine Schnittstelle, bei der man soviel ausprobieren muss!

Gruss
juergen
Bild
Kawumm
Aktiver Hörer
Beiträge: 484
Registriert: 18.01.2016, 21:48

Beitrag von Kawumm »

Einspielzeit bei Kabel und in diesem Fall mit Silberleitern .

Seit 2003 bestehen die Signalleitungen und nicht nur die aus Silber , aus meiner HiFi Historie habe ich die Meinung des Einbrennens und speziell von Kabeln übernommen .

Was tun ? Ein Griff zu einem Aufnahmemedium versprach eventuell Abhilfe .
Gesagt getan .

z.B. Digital Sektion .
Alle Änderungen von Kabelleitungen ( S/PDIF /BNC / XLR/RCA ) und ab 2006 auch USB Signal Bereich wurden mit der Sweep CD rund um die Uhr eingebrannt und im 48 Stunden Rhytmus , ein Track aufgenommen .

Nach ZWEI Wochen , konnten die 7 Aufnahmen = 336 Stunden Einbrennen abgehört werden , immer ist das Ergebnis ernüchternt gewesen . Das bedienen der Bandmaschine von zweiter Person ergab die Situation - des Blindtest ...wieder nichts

Konsequenz daraus :

Ergibt einen enormen Lerneffekt und Vergleichsaufnahmen haben sich wesentlich verkürzt.

4 Jahre Lang lief die Bandmaschine hauptsächlich für solche Dokumentationen ..alles über 48 Stunden hat sich da als irrelavant heraus gestellt .

Könnte hier jetzt eine Liste aus dem Gedächtnis aufschreiben ...ist sinnlos .

Wo ich mitgehe, ist das Kabel einfach nicht passen können .

G/Otto
Bild
Kawumm
Aktiver Hörer
Beiträge: 484
Registriert: 18.01.2016, 21:48

Beitrag von Kawumm »

SolidCore hat geschrieben:Hallo zusammen

. Und wenn ihm die erlauschte Dynamik nicht gefällt, ist es für mich ok. Kabel können keine Dynamik addieren, sondern höchstens verschleiern. Der Gewöhnungsfaktor spielt da ebenso mit rein. Aber darum ging's ja nicht.


Gruss
Stephan

Moin
Einer Komponente die in ihrerTonalität eher zur Sachlichkeit tendiert - wird schnell Emotionslosigkeit attestiert , bei einer die den Bass - Oberbass präferiert hingegen ein warmes Klangbild
oder das Thema Detailauflösung /Tonalität / Raumdarstellung-Präzision .
Maskierungseffekte können in vielerlei Hinsicht durch ein Kabel entstehen , die eine Grob -wie auch Feindynamik klanglich anders darstellen lässt .

es ist bei meinen aktiven Bässe ein eklatanter Unterschied , ob ich mein 2 adriges oder 8 adriges LS Silberkabel nehme , oder ein NF Kabel aus Litzen oder Solidcore Kabel und wir reden hier jetzt nur vom Bassbereich mit seinen Obertönen der die Basis für eine Grobdynamk/Raumdarstellung darstellt.

Dasselbe Spiel im MT, 2 adriges oder 8 adriges LS Kabel , die Isolierung & Verseil-Technik sind im Prinzip identisch , nur am HT ist ein Hohl-Silberleiterkabel , das sich wiederum zum Vollmaterial absetzt.

Das Thema Stromkabel lass ich mal aussen vor :oops:

das war's

regards otto
Bild
broesel02
Aktiver Hörer
Beiträge: 78
Registriert: 08.06.2013, 00:40
Wohnort: Siegburg

Beitrag von broesel02 »

Wie hier ja bereits mehrfach geschrieben: nicht jedes Kabel passt zu jeder Abhörkombination. Da bin ich absolut dabei. Ebenso möchte ich den unerwartet hohen Einfluss des USB Kabels auf den Klang in meiner Kombination bestätigen. In meiner Hörkombination hat mich das Kabel von Stephan überzeuget, speziell nachdem ich auf der einen Seite des Kabels die USB Schnittstelle in meinem DAC überarbeitet habe und am anderen Ende der Strippe den Quellrechner auf von Windows auf Audiophil Linux umgestellt habe. Der Einfluss der wenigen Widerstände und Kondensatoren in der USB Schnittstelle vom DAC ist für mich mindestens so groß wie der Einfluss des Kabels. Zum Einspielen dieses Kabels: Das muß ich akzeptieren obwohl ich es nicht verstehe und daher auch eigentlich nicht glauben will. Es hat bei mir etwa 50 Stunden gedauert bis sich nichts mehr verändert hat.
Zum DAC gehört natürlich auch eine Stromversorgung. Mit dem USB Kabel von Stephan kann man in meiner Kombination den Unterschied zwischen den dielektrischen Materialien der Snubberkondensatoren vom Netzteil hören, hier gewinnt FKP deutlich gegenüber Polyester X2 Typen. Bei gleicher Nennkapazität.
Das Kabel von Stephan macht in meiner Kombination so viele Dinge richtig oder besser als die anderen Kabel die ich bei mir hören konnte daß ich es nicht mehr missen möchte.

Richard
Bild
Kawumm
Aktiver Hörer
Beiträge: 484
Registriert: 18.01.2016, 21:48

Beitrag von Kawumm »

Gestern spät Abends , kam dieser dran :

https://translate.google.de/translate?h ... rev=search

mit einem Big 12 V Northstar Accu verbunden mit einem 12V Silberstromkabel .


:cheers: Otto
Bild
volkan
Aktiver Hörer
Beiträge: 11
Registriert: 18.04.2016, 14:58
Wohnort: 507xx

Beitrag von volkan »

Achtung Kabel-Voodoo! Dieser Beitrag ist für Skeptiker unter 7NAg nicht geeignet :mrgreen:

Im Mai hatte ich bereits über die Vorzüge von Stephans Haiend USB-Kabel schwadroniert, welches nicht nur ein Audioquest Carbon mühelos distanzierte, sondern später auch deren Diamond als Geldverschwendung entlarvte.

Heute breche ich die Lanze für seine Cinch-Kabel in der Variante Highed light mit Stecker KLE Harmony.
Es löste bei mir ein Neotech NEI-2002, ebenfalls mit KLE Harmony, ab. Der positive Effekt von SolidCores Cinch-Kabel war ähnlich frappant wie bei dem USB-Kabel.

Es stellt das Musikgeschehen in einem wohlgeordneten, homogenen Klangbild dar und bringt deutlich mehr Details zu Gehör ohne auch nur im Ansatz zu nerven. Im Frequenzkeller erfreut es mit plastischer, beinahe greifbarer und an Obertönen reicher Differenzierbarkeit der Instrumente. Insgesamt fördert es die Ortbarkeit jedes einzelnen musikalischen Aspekts auf der Bühne, beispielsweise gliedert sich ein zuvor sonorer Background-Chor nun in Einzelstimmen auf...

Wer den Kerninformationen des Musiksignals möglichst nahe kommen will, sollte sich diesen Kabeln nicht verschließen, erst recht nicht der eigentlichen Highend-Variante. Je durchlässiger die WIedergabekette ausgelgt ist, desto ausgeprägter ist die positive Wirkung dieser Kabel. Wer es lieber "laid back" mag, läßt besser die Finger davon :mrgreen: , aber Stephan gewährt für diesen Fall volles Rückgaberecht (der nächste Interessent wartet eh schon :cheers: ).

Ein absoluter best buy Tip!

Volker
Bild
Antworten