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Verfasst: 13.07.2017, 08:25
von Kawumm
Guten morgen Bernd

Der eigentliche Status Quo ist der , das ein alter G4 Mac Mini als Server mit externen Festplatten und der Mac Mini 2012 ausschließlich für die Audio Administration mit einer 120 SSD Platte , genutzt wurde .

Die Musikplayer Software sind von Bitpefrect bis hinzu Audirvana+ alle auf der SSD . Eine zusätzliche 500 er Interne SSD zur Musidateien Speicherung ...puuuh , habe inzwischen 9200 gespeicherte Cd's .

Daraus eine Quintessenz auf eine USB 3 TB HDD Platte , die ich momentan nutze und der G4 und die restlichen HDD sind momentan nicht in Gebrauch .

Eine dementsprechende Speicherkapazität von Thunderbolt SSD steht in keinem Verhältniss zum Nutzen .

Grüsse Otto

Verfasst: 13.07.2017, 09:13
von bvk
Guten Morgen Otto,
Hm, hört sich so an als solltest du das ganze etwas ordnen? :D
Grüße, B.

Verfasst: 13.07.2017, 10:01
von Kawumm
Moin

Ordnen ??

Bin gespannt auf deinen Vorschlag !!

Grüsse

Verfasst: 13.07.2017, 15:01
von bvk
Hallo Otto,

Ordnen, naja, vielleicht habe ich dein Konzept nicht so ganz verstanden. Einige der Optionen habe ich doch schon zuvor beschrieben. Eine Thunderbolt SSD Platte ist da nicht erforderlich. Es ging eher darum verschiedene Schnittstellen zu nutzen. Da du ja einen recht aktuellen 2012er benutzt, ist doch alles möglich? Was ist denn das Ziel?

Grüße, Bernd

Verfasst: 13.07.2017, 15:48
von Kawumm
Hi

Hatte bis vor kurzem nicht das Bewusstsein des Desorientiert sein .

Ausser Thunderbolt sind alle HDD Versionen möglich , die G4 Server Alternative ( Ethernet Kabel ) machte eine herkömmliche NAS überflüssig .

Das Ziel ist Reduktion - wieviel TB gespeicherte Musikdateien möchte ich oder genügen ausschliesslich gestreamte Musikdateien .

Unterhalb 1TB könnte ich auf eine interne SSD ausweichen

Sonst empfinde ich mich doch sehr stark als Ziel & Ergebniss orientiert , daran ändert ein Sigmund Freud auch nichs .

Grüsse Otto

Verfasst: 20.07.2017, 08:55
von Schöngeist
Guten Morgen,

hat eigentlich jemand Erfahrungen gemacht mit dem

http://ifi-audio.com/portfolio-view/micro-iusbpower/

als Spannungsquelle für die USB-Verbindung? Vielleicht als Alternative zum Akku-/PowerC-Betrieb?

Grüße Alfons

Verfasst: 20.07.2017, 09:20
von Bernd Peter
Hallo Alfons,
The iUSB with an excellent voltage accuracy of 0.5% is even quieter than a 9V dry cell battery.
und dazu eine anschauliche Grafik darunter.

Man müsste also meinen, das ist somit besser als ein Akku (wobei der Unterschied der beiden gegenüber der üblichen USB Versorgung fast lächerlich ist).

Ich würde sagen, sicherlich. Was diesen Messwert betrifft.

Wie aber schaut es z.B. mit dem Potentialausgleich aus?

Gruß

Bernd Peter

Verfasst: 23.07.2017, 13:26
von Kawumm
Schöngeist hat geschrieben:Guten Morgen,

hat eigentlich jemand Erfahrungen gemacht mit dem

http://ifi-audio.com/portfolio-view/micro-iusbpower/

als Spannungsquelle für die USB-Verbindung? Vielleicht als Alternative zum Akku-/PowerC-Betrieb?

Grüße Alfons


Hallo Alfons

im Bundle :
http://www.abload.de/img/mobile.122g5j5n.jpg

http://www.abload.de/img/mobile.1237nrk3.jpg

ermöglicht eine Trennung von Power & Data bis zum USB Stecker , bin am überlegen ob ich die Adern direkt an den Purifire2 anlöten soll .

Verfasst: 23.07.2017, 14:00
von Schöngeist
Ich habe mal den RME Support kontaktiert. War interessant. Wer ein Interface von RME benutzt, braucht so etwas nicht, weil z.B. ein Fireface UC die Spannung von 5 V, die von außen kommt (egal woher), gar nicht nutzt, sondern seine eigene 5 V Spannung erzeugt.

Gruß

Alfons

Verfasst: 23.07.2017, 14:48
von v_erich
Hi,

ich hatte mein rme Fireface UC auch ohne den 5V am USB Kabeln betrieben, war kein Problem.
Wird intern nicht verwendet.

Gruß,
Erich

Verfasst: 23.07.2017, 15:58
von Kawumm
Schöngeist hat geschrieben:Ich habe mal den RME Support kontaktiert. War interessant. Wer ein Interface von RME benutzt, braucht so etwas nicht, weil z.B. ein Fireface UC die Spannung von 5 V, die von außen kommt (egal woher), gar nicht nutzt, sondern seine eigene 5 V Spannung erzeugt.

Gruß

Alfons

Hallo Alfons

damit öffnest du die Büchse der Pandora :?

mein SPL DAC hat ein internes linaer NT , das die benötigten 5 v bereitstellt , was inzwischen viele sndere USB DAC ebenso haben .

Führt uns zwangsläufig zu der Frage , welche klanglichen Aspekte werden USB Ausgänge und in diesem Kontext erst recht , den USB Kabel zugeordnet ???

Verfasst: 23.07.2017, 16:43
von Schöngeist
Hallo Otto,

es gibt ja so kleine Interfaces, wie z.B. so ein Hiface von M2Tech. Die bekommen die 5 V vom Rechner. Da macht es dann vielleicht Sinn, eine externe Versorgung einzuschleifen. Aber sonst?

Grüße Alfons