Rythmik Audio - Direct Servo Subwoofer

SnugOmatic
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Rythmik Audio - Direct Servo Subwoofer

Beitrag von SnugOmatic »

Hallo liebes Forum,

ich bin gerade dabei meine Heimkino Subwoofer neu zu bauen. Dabei bin ich auf Rythmik Audio gestoßen, die mir bis gestern vollkommen unbekannt waren. Dort werden Chassis mit Verstärkermodulen und Regelung angeboten (Direct Servo). Die Preise beginnen bei 560$.

Direct Servo Demo

DIY Sets

Meine Frage: Kennt jemand diese Firma und/oder kann jemand diese Technologie bewerten? Insbesondere im Vergleich mit anderen Hersteller und deren Regelungen (z.B. Velodyne, Audiodata, B&M, ....). Gibt es für den Sebstbauer noch weitere Möglichkeiten?

Danke und schönen Gruß
Jörn

BTW: Mein Ziel sind 2 Heimkino Subwoofer, die auch audiophilen Ansprüchen genügen und mit vergleichsweise keinen Volumina auskommen. Ca. 40l geschlossen mit unentzerrtem F3 bei ca. 28Hz bei 80Hz Tiefpass (24dB/Oct), Qtc ~0,7-0,8). Desweiteren soll ein Aktivmodul 2 Chassis unabhängig betreiben können und via DSP programmierbar sein. Außerdem sollte das alles für bis zu max. 2000€ im Selbstbau zu realisieren sein.
Stand heute: Hypex psc2.400d dsp oder ein mini-dsp PWR-DSP2 mit 2x Scan Speak 23W/4557T02(fs=20,5Hz, Qts=0,47, Vas=46l). Weitere Vorschläge oder Anregungen?
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freezebox
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Beitrag von freezebox »

Hallo Jörn - Namensfetter! :cheers:

So wie ich das sehe, wird hier mit einer zweiten Spule, die über die Schwingspule gewickelt ist, das Regelsignal erzeugt. Dies birgt für mein Vertändnis das Risiko der direkten Induktion des Musiksignals von der Schwingspule in die Regelspule, das sich so mit dem induzierten Regel-Signal durch die Bewegung der Sensorspule im Magnetfeld überlagern könnte. Zudem schwankt dieser Einfluss abhängig davon, wie tief der Polkern in der Sensorspule steht, der deren Induktivität beeinflusst.

B&M wirkt dem entgegen, indem die Spulen senkrecht zur Schwingspule vor dem Polkern eingebaut und geführt werden, um dieses Übersprechen zu vermeiden.

ACT Subwoofer benutzen Mikrofone, die den Druck vor der Membran messen, wobei die Mikrofnmembran senkrecht zur Bewegungsrichtung des Lautsprechers steht, um keine Störung durch Massenträgheit der Mikrofonmembran zu erhalten. Allerdings sind die Mikrofone dann anfällig für Störschall von Außen.

Bei Velodyne bin ich mir nicht sicher, aber ich habe mal gelesen, dass hier digital geregelt wird, womit sich für mich die Frage nach Art des Sensors und nach Latenzzeiten für Berechnung und D/A Wandlung stellt.

Bitte berichtigt mich, wenn ich hier falsch liege - es gibt ja hier den ein oder anderen Spezialisten, der sicher einiges interessantes dazu schreiben kann - das Thema finde ich hochspannend!

Grüße,

Jörn
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SnugOmatic
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Beitrag von SnugOmatic »

Hallo Jörn, Danke für die Antwort,

wenn ich das richtig deute, dann ist diese Art der Regelung eine einfachere Variante.
Ich bin nicht sicher ob ich das technisch alles verstehe aber ich kann mir vorstellen, das einige der von Dir beschriebenen Störgrößen bei der Regelung berücksichtigt werden können. Die interessante Frage ist, ob es auch geschieht. Dass eine berührungslose Messung ohne Magnetfeld-Wechselwirkung der bessere Ansatz ist, ist naheliegend.

Wirklich interessant wäre mal ein Vergleich, oder zunächst eine detaillierte Gegenüberstellung, der verschiedenen Technologien.

Ein interessanter Nebeneffekt der Rythmik Audio Technologie scheint zu sein, dass man über das Submodul das "Damping" 3-stufig einstellen kann. Ich vermute, dass die "Regelwicklung" als "Bremse" missbraucht wird (im Sinne eines Kurzschließend mit geeignetem Widerstand). Damit, so vermute ich, wird das Qts des Chassis und damit mittelbar das Qtc des Gehäuses beeinflusst, was den Charakter der Basswiedergabe maßgeblich beeinflussen sollte. Höhere Qtc empfinde ich fürs Heimkino besser geeignet, niedrigere sind bei Mehrkanal Musik für mich angenehmer. Das wiederum ist hoch spekulativ, aber vielleicht findet sich noch jemand mit Dateikenntnissen.

have fun
Jörn
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freezebox
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Beitrag von freezebox »

Hallo Jörn,

schade, dass hier nicht mehr passiert, vielleicht sollten wir nochmal klarstellen, dass auch "Nicht-Jörns" gebeten sind, etwas dazu zu schreiben! :cheers:

Ich wollte mal fragen, ob Du inzwischen einen o.g. Subwoofer realisiert hast, und etwas dazu berichten kannst?

Zu Deinem letzten Beitrag:
Qts spielt bei einer (perfekten) Regelung eigentlich keine Rolle mehr, da es ja die Dämpfung im Resonanzfall ohne Regelung beschreibt. Die "Dämpfung" erfolgt aber über die Regelung, wodurch eine Resonanz garnicht erst Zustande kommt, d.h. man hat bei (schwingungsfreier) Regelung eben ein perfekt gedämpftes System.
Durch die unterschiedlichen Einstellungen kann man aber vermutlich darauf Einfluss nehmen, wie straff diese Regelung erfolgen soll - im Falle der Einbauresonanz wird das System dann bei abgeschwächter Regelung stärker schwingen, als darüber oder darunter.

Grüße,
Jörn
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SnugOmatic
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Beitrag von SnugOmatic »

Hallo Jörn,

in der tat ich habe zwei Verstärker und zwei 12 " Chassis aus den USA bestellt, die liegen nun hier und warten auf die Gehäuse. Die werden gerade im Detail geplant. Ursprünglich wollte ich noch ein entkoppeltes inneres Gehäuse bauen, das in Bitumen oder Alubutyl in einem GFK-Multiplex Gehäuse "schwimmt". Das Chassis sollte dann nur an das innere Gehäuse angekoppelt werden. Ist aber zu aufwendig und zu teuer (ca. 1500€/St.). Jetzt wir es ein einfaches Holzgehäuse (Multiplex / MDF ) mit Wandstärken zwischen 35 und 60mm, innen eine Matrix zur Versteifung, das Chassis wird am Magneten gelagert. Außen vermutlich weißes Parapan und schwarz durch gefärbtes MDF. Das kann ich dann alles selber, sonst hätte ich Hilfe benötigt oder wirklich viel Zeit und/oder Geld investieren müssen.
Da dazu einiges an Holzarbeiten notwendig ist muss erst das Wetter besser werden - ich brauche die Terrasse dazu. Laut erster Hochrechnung wird das Gewicht pro Sub (56l netto, ca. 112l brutto) bei ca. 50kg liegen, ich plane daher mit (optionalen) Rollen.

Ich werde berichten.

Ein paar Pics:

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Das Sub-Modul hat ein paar Nettigkeiten, wie XLR Eingänge, 12V trigger und PEQ. Um die 14Hz f3 zu erreichen müsste mann aber wohl die reflex variante Bauen nehme ich an (Das könnte ich ja nicht mal messen (!), vielleicht mit dem alten SPL-Meter?).

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Gruß
Jörn
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freezebox
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Beitrag von freezebox »

Hey, super! Diese combi mit den schwarzen Membranen hätte ich auchgewählt!

Hast Du mal an Sandwich-Gehäuse gedacht mit Sandfüllung? Nicht so aufwendig wie GFK, aber sehr wirkungsvoll und schwer - allerdings sollte mit 35-60 mm Wanddicken und Matrixversteifung dazu auch nix mehr anbrennen..

Viel Erfolg, und berichte bitte, wenn es weiter geht!

Grüße,
Jörn
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Solo
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Beitrag von Solo »

Hi Jörn,

ich bin vor einiger Zeit auch auf Rythmik Audio aufmerksam geworden.

Bin mal sehr gespannt auf deine ersten Hörerfahrungen, wenn es so weit ist. :mrgreen:

Viele Grüße
Andreas
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo Jörn,

was hast du unterm Strich für die beiden Subs und Verstärker gezahlt?

Viele Testberichte findet man ja nicht über die Dinger, und deshalb finde ich es klasse, daß du sie einfach ausprobierst. Nächste Woche wird es ja wieder wärmer, also hoffe ich auf einen baldigen (in 2 Wochen?) Bericht von dir. :cheers:

Schöne Grüße
Daniel
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SnugOmatic
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Beitrag von SnugOmatic »

Hallo,

ich habe für zwei 370W Amps mit XLR Eingängen als Option und für zwei 12" Chassis mit Zoll und Steuer ca. 1.350 € bezahlt. Dazu kommen dann noch ca. 100 € für Holz, 50-100 € für Kleinteile (Gewindemuttern, Möbelrollen, Farbe, Dekorwachs, Montagekleber, Leim, etc.), Parapan im Zuschnitt für ca. 200 €. Die Schallwände lasse ich aus aus 25mm MDF schwarz fräsen, macht ca. 100 €. Macht dann ca. 900 € pro Sub.

Ich werde die Subs dann auch mal als 4. Weg in der Stereoanlage testen, allerdings fehl dazu noch eine adäquate (u.a. symmetrische) Weiche. Mein DEQX kann leider nur 3 Wege Stereo. Notfalls muss der alte Behringer DCX vorübergehend aus dem Keller geholt werden.

Eine Sandfüllung mache ich deswegen nicht, weil die Subs möglichst schmal sein sollen. Ich überlege zur Zeit sie als "Bassmodul" einer Mehrwegbox zu konzipieren (ähnlich einer Duetta z.B.), oder als "Stand" für die Satelliten (die dann neu zu bauen wären, evt. Duetta Top aktiv.). Eine Sandfüllung braucht einfach mehr Volumen. Ich habe im Keller noch eine Kiste mit Hawaphon, dazu würde ich eher tendieren, sollte sich noch irgendetwas außer der Membran bewegen.

Ich fürchte allerdings, dass ich den nächsten Wochen eher nicht dazu kommen werde. In jedem Fall werde ich berichten.

have fun
Jörn
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo liebe Servo-Bass-Fans,

sorry, ich habe den Beitrag gerade erst entdeckt. Der Meinung von Jörn
freezebox hat geschrieben:So wie ich das sehe, wird hier mit einer zweiten Spule, die über die Schwingspule gewickelt ist, das Regelsignal erzeugt. Dies birgt für mein Vertändnis das Risiko der direkten Induktion des Musiksignals von der Schwingspule in die Regelspule, das sich so mit dem induzierten Regel-Signal durch die Bewegung der Sensorspule im Magnetfeld überlagern könnte. Zudem schwankt dieser Einfluss abhängig davon, wie tief der Polkern in der Sensorspule steht, der deren Induktivität beeinflusst.
schließe ich mich an, nachdem ich das Bild des Chassis gesehen habe. Ich glaube, das ist schlicht ein Chassis mit Doppelschwingspule. In die erste wird die Verstärkerleistung geschickt, aus der zweiten, an der sonst der zweite Verstärker hängt, holt man das vermeintliche Sensorsignal. Ich bin gespannt, ob das was taugt. Einen echten Sensor zu bauen, der vom Feld der Schwingspule weitgehend unabhängig ist, ist nämlich ziemlich aufwändig. Das hat Ähnlichkeiten mit der Entwicklung eines MC-Tonabnehmers. Die Drähtchen, die wir dafür verwenden, haben bei den MT 30µm Durchmesser und bei den Bässen 50µm. Da steckt eine Menge Knowhow und Aufwand drin, der hier umgangen wird. Was aus der zweiten Spule rauskommt, ist nach meinem Verständnis eine Überlagerung aus einem echten Sensorsignal und einem Signal, das wie bei einem 1:1-Trafo direkt von der ersten Schwingspule stammt. Das Sensorsignal, wenn wir die beiden Bestandteile gedanklich einmal trennen wollen, unterliegt aber ähnlichen Nichtlinearitäten wie der Antrieb.

Wenn das wirklich ein Bewegungssignal wäre, das aus der zweiten Schwingspule kommt, müsste man es außerdem differenzieren, um auf den zugehörigen Schalldruck zu kommen, denn der ist proportional zur Beschleunigung der Membran. Viel Spaß dabei, nur wer das schon mal gemacht hat, weiß, was ich damit meine. In diesem Fall ist das Sensorsignal aber nach meiner Einschätzung dominiert von dem genannten Trafoeffekt, und dann ist das im Wesentlichen nichts anders als eine Gegenkopplung des Verstärkers über die beiden Schwingspulen hinweg. Der kleine Sensor-Anteil wird eine leichte Anhebung des Frequenzgangs zu höheren Frequenzen hin bewirken, falls das nicht in der Regelschleife wieder korrigiert wird.

Diese Art Sensor habe ich auch schon ausprobiert. Bei mir hat das aus den genannten Gründen nicht wirklich funktioniert. Aber welche Ideen oder Geheimnisse hier noch dahinter stecken, wissen wir natürlich nicht.

Die einzige mir bekannte gut funktionierende Methode, das Signal der Schwingspule direkt als Sensorsignal zu verwenden, stammt von Friedrich Müller: Die magnetische Gegenkopplung. So war die Regelung Anfang der 80er Jahre in der BM3 und den frühen BM20 realisiert. Das Konzept: Man nehme Basschassis im Paar, von dem das eine durch einen zusätzlich aufgebrachten Magnetring ein um ca. 10% größeres Magnetfeld hat. Beide Chassis werden mit einer Endstufe mit IGK (Stromgegenkopplung) angetrieben, so dass sich die Spannung an der Schwingspule frei einstellen kann. Das größere Magnetfeld wird dabei durch einen entsprechend geringeren Ansteuerstrom dieses Chassis ausgeglichen. Nimmt man nun hochohmig die beiden Spannungen ab, die sich an den Schwingspulen einstellen, und zieht sie voneinander ab, kann man direkt das Bewegungssignal gewinnen, gemittelt über die beiden Chassis. Kann man auch ausrechnen, stimmt soweit alles. Aber: Der Nullabgleich ist furchtbar sensibel, so dass BM damals wieder Abstand genommen hat von dieser Methode und wieder Sensorspulen eingesetzt hat.

Viele Grüße
Gert
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Beitrag von meroVinger-audio »

Soweit ich weiß kann man bei Herrn Gruber von A.C.T. auch die Elektronik samt Regelung und Chassis mit Angabe zum jeweilig nötigen Volumen bestellen und sich dann selbst ein Gehäuse bauen. Er hat inzwischen so viele Regelungen zu Chassis entworfen, dass man eigentlich aus dem Vollen schöpfen kann. Von 220mm über 250 mm bis hin zu 380 mm ist eigentlich alles dabei.

Welchen Kurs Herr Gruber vom Endkunden für den Entwurf einer Regelung für eine neues Chassis nimmt, weiß ich allerdings nicht.

Viele Grüße

Peter
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phase_accurate
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Beitrag von phase_accurate »

Wenn man die Uebertragungsfunktion des "Trafos" irgendwie modellieren kann dann sollte es möglich sein, diese elektronisch nachzubilden. Dann muss man nur noch die Ausgangsspannung der Endstufe durch diese Nachbildung schicken und deren Ausgangssignal von der Ausgansspannung der zweiten Schwingspule subtrahieren. Ich "befürchte" sogar, dass diese Nachbildung ziemlich simpel sein könnte !

Gruss

Charles

P.S.: In EW+WW war übrigens mal eine Bauanleitung für einen Sub mit einer solchen MFB mit Doppelschwingspulenbass.
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Charles,

ja, da hast Du bestimmt recht - den "Trafo" könnte man wohl kompensiert kriegen. Das Problem ist nach meiner Meinung aber, dass es kein normaler Trafo ist, sondern einer, der sich ziemlich nichtlinear benimmt, weil sich die Schwingspule aus dem Kern rein- und rausbewegt. In erster Näherung kann man damit aber vielleicht schon ein Gegenkopplungssystem realisieren, das einigermaßen funktioniert. Die Stärke geregelter Chassis liegt aber gerade darin, denke ich, einige der nichtlinearen Effekte eines normalen Schwingspulenantriebs kompensieren zu können. So hat die Antriebskraft B*l*I meist in der Mittellage der Membran ihren höchsten Wert und nimmt mit zunehmender Auslenkung ab, was Kompressionseffekte ergibt. Ist der Sensor linearer über dem Weg als die Schwingspule, kompensiert der Regelkreis das. Mit einer getrennten Sensorspule ist das gut zu realisieren.

Viele Grüße in die Schweiz
Gert
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SnugOmatic
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Beitrag von SnugOmatic »

Hallo Zusammen,

schön, dass sich hier etwas tut, wenn auch etwas zu spät für mich - zumindest für dieses Projekt.
phase_accurate hat geschrieben: P.S.: In EW+WW war übrigens mal eine Bauanleitung für einen Sub mit einer solchen MFB mit Doppelschwingspulenbass.
Na, das klingt doch interessant, gibt es eine Möglichkeit daran zu kommen?

Gruß
Jörn
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Beitrag von phase_accurate »

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