Dynaudio 2-Weg-Aktivierung / High End 3-Weg-Kompaktbox

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Linear
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Dynaudio 2-Weg-Aktivierung / High End 3-Weg-Kompaktbox

Beitrag von Linear »

Hallo liebe "Aktivisten",

Ich möchte Euch hier meinen Plan zur Aktivierung meiner LS und dem mittelfristigen Neubau einer High end Kompaktbox vorstellen und bitte Euch um Feedback+Verbesserungsvorschläge für das Vorhaben. .

Ich bin neu sowohl hier im Forum (s. Vorstellung) als auch bzgl. Aktivlautsprechern (außer einem Selbstbau-Aktiv-Sub Ende der 80er).

2 Gründe für den neuen Aktiv-Versuch:
- Ich suchte im Sommer 2015 nach einer deutlichen Verbesserung meiner Kette. Das hatte aber mit neuem Hifi Amp+Passiv LS (Abacus/Audiolab, nupro/Nuvero/Kef) nicht funktioniert.
- Für das Bad und ein weiteres Zimmer habe ich je einen (Mono) Aktivlautsprecher genommen, nachdem ich die meisten Bluetooth Boxen mäßig oder zu teuer fand. Die Yamaha HS-7 (die mit den weissen Membranen) sind als Paar im Wohnzimmer aber umwerfend rübergekommen, trotz des Minipreises von <200€/St.).

2015 habe ich erstmal einen modernen AVR mit Raum-Einmessung, einen schnellen, geschlossenen 2. Sub (12'' SVS SB1000) und eine neue Weiche für den alten Aktiv-Sub gekauft (und den von BR auf CB umngebaut). Das alles hat tatsächlich deutlich mehr gebracht als ein aufwändiger Amp+Passiv-LS: Raumakustik wird von Audyssey glattgerechnet, Bassresonanzen sind ausgebügelt, alles klingt stimmer, runder und mit sehr guter Bühne.
Als kleiner Luxus ist auch noch ein Set Auro3D Heights abgefallen.... 8) .. und zu Weihnachten von meiner Frau (!) 6 Transducer für Lebensechte Sofa-Vibrationen. :mrgreen:

An der Weiche sind also noch 4 Ausgänge frei (DCX 2496), so daß ich die Idee hatte, die LS wieder anzugehen, aber diesmal Aktiv. Vorher will ich das Konzept mal vorab mit der knapp 30J. alten Contour I testen. Also habe ich mir erstmal 2St 4-Kanal Amps und die nötigen Kabel/Stecker besorgt.

Bevor ich also mittelfristig eine hoffentlich high-endige aktive 3Wege Kompaktbox baue, erstmal der Test. Hier nun die Details (größtenteils aus meinem Vorstellungs-Thread - ist dort m.E. falsch).

Konzept - Zusammenfassung / Details weiter unten
- Ziel: EIne nahezu ideale, sehr schnelle, hochauflösende, neutrale 3Wege-Kompaktbox
- Sehr steife, leichte Chassis; Wiedergabe bis ca.80 Hz, darunter machen die Subs weiter
- Chassis z.B. Visaton Ke25/Ti100/AL200 oder 170, oder auch Mundorf AMT als HT
- Tausch des 30 Jahre alten 15'' Sub Chassis gegen einen hubstärkeren Monacor SPH-380 TC
- Test-Antrieb durch 2x4 Ch. PA Amps "Fame Quad 4150": A/B, 4x150W/4Ohm, 40.000 yF Siebung je Kanal (Klang ist identisch zu bestehendem Denon AVR X4100)
- AVR nur noch als VV und Antrieb für Surround-Kanäle
- Antrieb des Sub über 1-2 der übrigen Kanäle (Doppelschwingspule)und Ablösung der bisherigen (gebrückten) Rotel RB971
- Test-Weiche: Bestehende Behringer DCX2496 (hoffentlich reicht die Filterkapazität), Endausbau zweites Gerät oder bessere (Alto ? dbx ?, DEQ?)
- Ergänzung von Pegelanpassung und Symmetrierung am (Denon AVR X4100) AVR mit DI Box Samson S-convert, ab da alles symmetrisch
- Mögl. kurze Kabel, State of the Art Aufbau und Schirmung: Signalkabel Sommer SC Quantum Highflex+Hicon XLR Stecker.
- LS Kabel Bi/Tri-Amping mit Sommer SC-Tribun 2.5+4pol. Neutrik Speakon Stecker
- Kleines Rack für alle Komponenten, um Kabalchaos zu verhindern

Optionen, wenn klanglich sinnvoll (mittelfristig);
- Power Conditioner, z.B.von Furmans
- Gefräste resonanzarme MDF Gehäuse (z.B. Woodulo) oder Schiefer
- Ersatz der Test-Endstufen durch besser klingende Amps
- bessere Weiche statt DCX 2496 wenn deutlich besserer Klang

Chassis: Ich plane ich wie erwähnt Visaton KE25, Ti100, Al170 oder AL200. Größe ca. 25x48cm closed box[b.].

Hat jemad Vorschläge das wahrnehmbar zu steigern ohne gleich die Kosten zu vervielfachen ?[/b]. Diese Chassis kosten sehr faire 300€/Box. Es soll maximal impulsiv ("schnell"), neutral und analytisch klingen, sehr gute natürliche Räumlichkeit haben (Bühne>LS Abstand), gut aussehen (Silber/Keramik Membrane bevorzugt) und relativ breit abstrahlen (Heimkino, mehrere Gäste, Essbereich).
Accuton wäre zwar schön, sind aber sehr teuer. Magnetostaten (MHT-12) bündeln rel. stark, vermutlich auch der messtechnisch fast perfekte kleine Mundorf AMT (??) oder der "weichere" chinesische "Harwood" AMT. Sonst fällt mir nur noch eine der "klassischen" Scanspeak Kalotten ein,..
Eigentlich wollte ich eine große MT Kalotte (50er Titan Visaton oder 75er Scanspeak). Letztlich sind das aber Exoten und die Frequenzgänge nicht ideal , sowie Ausschwingzeit überraschend nicht besser als beim 100Ti.

Gehäuse<: WENN das ganze im Testgehäuse erwartungsgemäß klingt, lohnt sich ggf. sogar ein resonanzarmes Fertig-Gehäuse + Lack vom Schreiner. Sehr schön fände ich auch Schiefer, ist aber vermutlich extrem teuer und schwer zu bekommen. Muss allerdings nicht lackiert werden. Ideal wäre wohl eine breite Fase nach oben hin (aufwändig) oder separates schmales Gehöuse für HT/MT (Design fraglich).

Kabel: Signalkabel wird symmetrisch wg. der PA Endstufen/Weiche und weil es vom Rack zum rechten Front LS über eine Tür 11m sind :| .Da ich nicht mit 3-4 Kabeln über die Tür kann, nehem ich das Sommercable Multicore "SC Quantum Highflex" mit 4 Einzel-Leitungen, jede verdrillt und separat 2fach geschirmt. LS Anschluss über einen 4pol. Speakon Stecker und Sommercable "SC Tribun" Flachkabel (nebeneinander auf Abstand fixiert). Mit einem 8pol. Speakon käme ich zwar mit 1 Stecker aus, aber die sind sehr dick und es gibt keine abgewinkelten.

Weiche: für den Test nehme ich meine vorhande DCX 2496 (4 Kanäle frei), für die 3Wege Box dann vllt. etwas klanglich besseres falls es das gibt (wäre zu testen) Hat jemand mal eine dbx Driverack oder eine Alto Stagedrive gegen die Behringer DCX gehört ? Alto soll besser sein, habe ich aber nirgends zum Kauf gesehen. Es müsste schon deutlich besser sein um die Ausgabe zu lohnen.

Benchmark : Eine sehr sehr gute Box ist die Abacus Trifon (aktiv), Canton Reference 9k und B+W D805 (passiv). Abacus habe ich auf der Analogmesse Krefeld unter nicht ganz idealen Bedingungen, die anderen bei einem Händler gehört. Canton Ref.9 ist m.E. fast vergleichbar mit der B+W D805. Der Canton Vorgänger Reference 9.2DC kostet übrigens gerade nur 1200€/Paar - wäre zum Aktivieren sehr bequem und billig: 250€ für eine DCX, 300 € für die beiden PA Endstufen ein paar Kabel und fertig.... Alles schon fertig entwickelt, Gehäuse fertig+lackiert, Chassis inkl. und physikalisch abgestimmt, nur noch per DSP abstimmen... :roll:

Na gut, also über die Feiertage werde ich erstmal die Kabel konfektionieren und sehen wie ich an die Contour Chassis-Anschlüsse komme.

Grüße,

Thomas
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Thomas,

danke für Deinen ausführlichen Plan zur selbstgemachten Aktivierung! Das hört sich sehr interessant und recht ambitioniert an. Um zu erreichen, was Du Dir vornimmst, wäre nach meiner Erfahrung noch das Thema Messtechnik sehr wichtig, zu dem ich (falls ich nichts übersehen habe) nichts substanzielles gefunden habe.

Mit der Behringer-Weiche wirst Du sicherlich den Einstieg in die Aktivierungsmethodik mit IIR Weichen, Delays und Equalizern schaffen. Für das angestrebte "High End" Ziel wird aber (wieder aus Erfahrung) Einiges an Mehraufwand nötig werden. Allein schon die DACs in den meisten preisgünstigen DSP Weichen spielen im Bereich "verbesserungsfähig" bis "verbesserungsnötig". Sogar in "teuren" DSP Weichen wie DEQX sind recht deutliche Verbesserungen durch Modifikation an Stomversorgung, Oszillatoren, DACs usw. möglich. High End ist ein sehr weites Feld....

Also ich freue mich darauf Dein Projekt zu verfolgen und wo sinnvoll erscheinend eventuell den einen oder anderen Beitrag aus meiner Erfahrung zu leisten.

Viel Erfolg!
Winfried

3740
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Linear
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Beitrag von Linear »

Ja klar, Messtechnik: Vorhanden sind

- ECM8000 Mikro, unkalibriert
- Media PC mit Carma 4
- Interface Focusrite Scarlett solo
Damit habe ich den Bass linearisiert und den Effekt der Audyssey Raumeinmessung geprüft.

Bzgl. Weiche: Die Wandler scheinen mir unauffällig zu sein, es sind Premiumteile von AKM. Zugegeben, der DSP Chip ist aus der 10$ Klasse, aber dafür kann der Chip ja nichts dass er so billig ist... Ich brauche es ja erstmal nur für Bass und die Transducer ansteuerung, und die Test-Aktivierung.
Viel schlimmer ist die arg begrenzte Rechenkapazität (Zahl der FIlter). Aber zu gegebener Zeit muss ich den Klang mal mit Kopfhörer verifizieren.
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

hallo thomas,

was das thema behringer angeht....

wenn man nur preis leistung im auge hat sind die produkte wirklich prima. wernn man allerdings in richtung high end schaut ist da wirklich sehr viel luft nach oben. es sind nicht unbedingt die wandler die das problem sind sondern alles drum herum.

besonders die gesamten analogen ein- und ausgangstufen sind bei behringer nicht gerade "erste sahne". wenn du mal nach behringer mods in verbindung mit deinem gerät googlest wirst du auf sehr viele möglichkeiten stossen dein gerät nach vorne zu bringen. diese modding möglichkeiten gehen auch bei behringer schnell ins geld, so, dass ein von dir umgebautes gerät schnell das 2-3 fache des kaufpreises kostet! damit ist es dann noch immer preiswert gemessen an vielen high end lösungen... aber eben nicht mehr "billig".

seid dem behringer midas gekauft hat, ist dort einiges passiert aber das betrifft nicht die "alten" 1he geräte mit silberner front ;)

mein bescheidener tipp:
google mal nach behringer modifikationen oder schau mal hier im forum was andere noch so im programm haben... da gibt es so einiges ;)

eine alternative wäre eine vernünftige mehrkanal soundkarte wie z.b. behringer ucx und dann frequenzweiche und entzerrung über acourate. damit bist du am ende nicht unbedingt teurer aber deutlich flexibler! hier solltest du allerdings ein ausgemessenes mikrofon benutzen! du kannst glaube ich auch dein mikrofon an uli (acourate) schicken und du bekommst eine entsprechende datei zurück die du dann in acourate einbinden kannst.

gerade da du die kleinen yamaha abhören so schätzt kann ich mir vorstellen, das acourate genau dein ding ist. du musst jedoch auch bereit sein, dich mit der materie weiter auseinander zu setzen, da gerade acourate kein "ich setz mich mal hin... drück drei knöpfe... und schon ist alles toll" system ist ;)

aber das spiegelt eben nur meine meinung wiedern ;)

viele grüsse, viel erfolg... und ich hoffe wir dürfen an deinem weiteren werdegang teilhaben ;)

christian

viele grüsse

christian
NNEU
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Beitrag von NNEU »

Hallo Thomas,

Es freut mich dass es mal wieder ein Selbstbauprojekt gibt.
Noch mehr würde es mich freuen, wenn dieses auch zeitnah umgesetzt wird und nicht ewig im Theorie Stadium bleibt.

Dein Vorhaben ist mir nicht ganz schlüssig.

Zuerst würde ich mich auf ein Projekt konzentrieren (wahrscheinlich die Aktivierung). Diese bringt dir wenig wenn gleich das nächste Projekt folgt.

Wenn es doch gleich zum Neubau kommt; wieso muss es denn unbedingt eine "Kompaktbox" sein ?
Wirklich kompakt wird es mit den angedachten Chassis sowieso nicht. Eher klobig.

Welches Budget hast du dir gesetzt ?
Man sollte sowas gut planen, selbstbau ist nicht billig.

Es wird wahrscheinlich auch nicht einfach sein einen (kompetenten) Lackierer zu finden der sich einem Schichtgehäuse annimmt. Zumindest wenn du Hochglanz willst.
Auch wenn, ich bin mir nicht sicher ob du mit der Ausführung zufrieden wärst.
250€ für eine DCX, 300 € für die beiden PA Endstufen ein paar Kabel und fertig.... Alles schon fertig entwickelt, Gehäuse fertig+lackiert, Chassis inkl. und physikalisch abgestimmt, nur noch per DSP abstimmen... :roll:
Auch eine Überlegung wert: Das Abacus A-Box Modul (700 das Paar)
Damit lässt sich ein Passiv-Lautsprecher unkompliziert in eine Hochwertige Aktivbox verwandeln. Ob das deinen Ansprüchen von "High End" genügt, weiss ich nicht.


Viele Grüsse,
Noel


PS: Fall es mir gestattet ist, würde ich an dieser Stelle noch eine Schleich-/Eigenwerbung platzieren, welche aber durchaus interessant für dich sein könnte.

http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=38&t=7046

bei 2k ist das P/L Verhältnis schwer zu toppen.
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

oha...

da habe ich ja nen mega vertipper drinn ;)
eine alternative wäre eine vernünftige mehrkanal soundkarte wie z.b. behringer ucx und dann
ich meine natürlich nicht behringer sondern rme ;)

viele grüsse

christian
Linear
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Beitrag von Linear »

So, das Material ist jetzt da: 10 HE Rack, 2. DI/Pegelanpassbox, Mulicore Signalkabel, LS Kabel, XLR und Speakon Stecker/Buchsen.
Jetzt wird gelötet, Weiche +linker Amp.ins Rack geholt, und alles angeschlossen.

Weichen-Mod bzw. Verbesserung soll erstmal warten. Lieber erstmal eine Projektphase fertigmachen und sehen bzw. hören wie es geht.

Den Hochpass für den großen Sub habe ich jetzt mal auf 65Hz runtergefahren, das wirkt noch ausgewogener obwohl i.d. Messung jetzt sicher dort ein Loch ist (war vorher recht linear) . Wenn alles neu eingemessen wird, probiere ich auch mal eine echte 2 1/2 Wege Basskonstuktion:Für 60-85Hz nur der schnelle kleine SB1000, 30-60Hz nur der große 15'' Sub, und die Transducer alles ab 0 Hz bis 65.

Bei Elektronik Musik helfen die (aktiven) Transducer der Musik besser zu folgen, da man auch die allertiefsten Basseffekte spürt, und sie damit m.E. auch akustisch besser wahrnimmt. Fühlt sich fast an wie im Club bei sehr hohen Lautsärken, die Vibration kommt aber nicht durch die Luft.

Sehr laute Bässe schädigen übrigens das Gehör genauso wie hohe Töne, sie sind allerdings gefährlicher da man sie nicht so wahrnimmt. Naja,. die Transducer helfen v.a. beim Heimkino deutlich leiser zu fahren, damit das Baby nicht denkt es gäbe tatsächlich ein Erdbeben :wink:

Sehr gut übrigens die Spotify Playlist "Essential Electronic"
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Linear
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Beitrag von Linear »

eine alternative wäre eine vernünftige mehrkanal soundkarte wie z.b. behringer ucx und dann frequenzweiche und entzerrung über acourate. damit bist du am ende nicht unbedingt teurer aber deutlich flexibler! hier solltest du allerdings ein ausgemessenes mikrofon benutzen! du kannst glaube ich auch dein mikrofon an uli (acourate) schicken und du bekommst eine entsprechende datei zurück die du dann in acourate einbinden kannst.

gerade da du die kleinen yamaha abhören so schätzt kann ich mir vorstellen, das acourate genau dein ding ist. du musst jedoch auch bereit sein, dich mit der materie weiter auseinander zu setzen, da gerade acourate kein "ich setz mich mal hin... drück drei knöpfe... und schon ist alles toll" system ist
Über Acourate habe ich schonmal einiges gelesen. Gibt es wesentliche Unterschiede zu Audyssey ? Ich denke es ist nicht sinnvoll, 2 Raum-Korrektursysteme gleichzeitig zu fahren.
Hat mal jemand die Unterschiede gehört ? Das würde doch auch nur mit Musik funktionieren, da der AVR nicht ersetzt werden kann (5.1, oder v.a. Auro3D hat ja 9.2 oder mehr). Ich wüßte momentan nicht so richtig, wie ich da den AVR integrieren würde.
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