S11 Regulated PSU

Twity
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Beitrag von Twity »

Hallo,

so nur noch 6 St. von den 50 zu haben :-)
wer möchte noch ein paar ?

Wasfi
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Wasfi

Ich nehm die 6. Sende mir bitte Daten per PN.

Gruss
Stephan
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meldano
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Beitrag von meldano »

Gaaaaaaaaaaaanz grober Entwurf als symmetrische Spannungsversorgung

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Male ich in der nächsten Zeit mal fertig...
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Daniel,

geht das auf? Das sieht jetzt fast spiegelbildlich aus :)

Warum nicht einfach 2 mal das gleiche nebeneinander? Die Anschlüsse bleiben ja an den gleichen Stellen... dann ist doch eigentlich nix gewonnen oder mache ich einen Denkfehler?

Beim Schreiben fällt mir auf... mache ich. Es macht ja Sinn, dass die Trafoanschlüsse beieinander liegen :cheers:

Wenn es dann so weit ist: Achtung Leute, dass ihr auf richtige Phase der Windungen des Trafos achtet! Die Trafos die ich hier habe sind nicht gekennzeichnet... da muss man messen was richtig ist!

Viele Grüße

Christian
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Daniel

Werden es eigentlich für die negative Seite auch negative Regler?

Grüße

Christian
KSTR
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Beitrag von KSTR »

Nein, das ist nicht nötig oder sinnvoll. Wg. dem LT geht ein Trafo mit Mittelanzapfung eh nicht. Also zwei komplett gleiche Stränge, die am Ausgang (besser noch, am Verbraucher) erst zusammenführen.
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luebeck
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Beitrag von luebeck »

Hallo zusammen,
da die Schaltung gerade noch mal angefaßt wird: wäre es nicht interessant zwei aktive Gleichrichter mit Umgebung auf eine Platine zu setzen, die Spannungsregler auf eine zweite?
Dann könnte man, wie Hans-Martin empfiehlt, die Gleichrichtung in der Nähe des häufig kräftigen Trafos abwickeln und die Feinregelung in der Nähe des Verbrauchers.
Übrigens glaube ich, daß die Art und Qualität der DC-Kabel weniger wichtig wird, wenn man die störarme aktive Gleichrichtung einsetzt.
Schöne Grüße
Günter
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Klaus,

dass das nicht nötig ist, ist klar. Aber deswegen könnte es ja zrotzdem sein, dass Daniel sich das so gedacht hat. Der mechanische Aufbau ist ja fast spiegelbildlich. Habe mir das Layout funktionell noch nicht angeschaut.

Grüße

Christian
SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

luebeck hat geschrieben:Hallo zusammen,
da die Schaltung gerade noch mal angefaßt wird: wäre es nicht interessant zwei aktive Gleichrichter mit Umgebung auf eine Platine zu setzen, die Spannungsregler auf eine zweite?
Dann könnte man, wie Hans-Martin empfiehlt, die Gleichrichtung in der Nähe des häufig kräftigen Trafos abwickeln und die Feinregelung in der Nähe des Verbrauchers.
Übrigens glaube ich, daß die Art und Qualität der DC-Kabel weniger wichtig wird, wenn man die störarme aktive Gleichrichtung einsetzt.
Schöne Grüße
Günter
Hallo Luebeck
2 kleine Denkfehler, wie ich finde. Einmal wäre dann der Glättungskondensator weit weg vom Gleichrichter, was supoptimal ist. Und DC-Kabel wirken sich umso mehr aus, je besser die Gesammtkette ist. an einem Billignetzteil wäre ein anderes DC-Kabel eher Unsinn, da es von Haus aus schon nicht gut spielt. Was will man dann heraushören ?
Das aber die letzte Regelung nah am Verbraucher sein sollte, seh ich absolut wie Du.

Mein Tip, andere DC Kabel einzusetzen, bitte nicht falsch verstehen. Es sind die Nuancen, die man noch "herauskitzeln" kann. Mehr nicht. Man schliesst kein anderes an und fällt von der Couch. Nur wenn ich doch sowieso eins anlöte oder aufstecke, wieso dann nicht ein "besseres"? Schaden kanns nie.
Im Falle von Reiners Anlage, die ja wirklich sehr penibel hoch auflöst und jede Differenz aufzeigt, war es absolut nicht vernachlässigbar. In kleineren Anlagen könnte man es eventuell auch gar nicht wahrnehmen, dazu fehlt mir der Vergleich. Ich möche damit auch keine Diskussionen lostreten, wer hohe Ansprüche stellt, wird dies beherzigen, oder zumindest ausprobieren, und nichts anderes herausfinden.
Fujak berichtete vom gleichen Effekt in seinem Threat, was von anderen ebenfalls bereits bestätigt wurde.
Das sich da alle vertan haben, glaube ich weniger. Das irgendjemand denkt, kann ja garnicht, glaube ich fest. Also ausprobieren :).

Gruss
Stephan
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meldano
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Beitrag von meldano »

Schön die Dynamik hier!

Ich mag kein Drahtverhau aus Einzelplatinen, deshalb wird es ein Board.
Identisch sind die Züge (pos/neg) nicht, der negative Zweig ist ähnlich.
Deshalb ist der „Nachregler“ auch ein neg. Typ.

Bei Interesse findet Ihr das Schaltbild beim Entwickler des S11, die Schaltung heißt S22.
Änderungen hier, wie schon beim S11, sind der aktive Gleichrichter, (optionaler) nachgeschalteter Regler, ein paar mehr Elkos und flexiblere Rastermaße.

Gruß
Daniel
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Mal ne Frage... aus meiner Sicht müsste das gehen... aber vorsicht ist die Mutter und so...

Ich benötige eine symetrische Spannung... also 2 Netzteile am Ausgang entsprechend verbinden... soweit klar...
Ich mache aber immer noch weitere Linearregler in die Geräte. Jetzt habe ich nicht mehr genügend positive Regler weshalb ich das so machen wollte:

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Ich habe jetzt der Einfachheit halber nicht "unsere" Netzteile gezeichnet... aber das sollte ja egal sein.

Spricht da aus Eurer Sicht etwas gegen?

Viele Grüße

Christian
luebeck
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Beitrag von luebeck »

Hallo Christian,
auf den ersten Blick sollte das funktionieren. Eine kleines Risiko sehe ich noch: die beiden Sekundärwicklungen sind über den Trafokern induktiv gekoppelt und ich mag nicht beurteilen, wie sich das auswirkt. Bei einem dicken Trafo mit Reserven aber z.B. eher wenig.
Noch eine Ergänzung zu meinem Text heute morgen: natürlich gehört der LT4320 mit eventuellen Snubber-Cs und Ladeelkos nahe an den Trafo. Von da mit relativ glattem DC zum Feinregler am oder wie bei dir ins angeschlossene Gerät.
Schöne Grüße
Günter
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Günter

Danke für das Feedback!
die beiden Sekundärwicklungen sind über den Trafokern induktiv gekoppelt
ich könnte ja 2 völlig getrennte Trafos nehmen ;)

Viele Grüße

Christian
luebeck
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Beitrag von luebeck »

dann keine Bedenken mehr, außer vielleicht noch daß sich beide Regler, also Vorregler und Feinregler sich eventuell gegenseitig stören könnten, sich also aufschaukeln. Kann man vermeiden indem man einen Regler deutlich schneller als den anderen macht.
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Christian,

mir fällt in der Schaltungszeichnung auf, dass der optionale, negative Nachregler im negativen Zweig als positiver Regler (mit Bezeichnung REG1 wie der positive) ausgeführt/eingezeichnet ist und der diesem nachgeschaltete Elko verpolt ist (Masse ist beim negativen Regler ja "positiver" als der Ausgang). So lese ich's das, mag mich vielleicht irren, aber verifiziere das doch einfach nochmal, damit eventuelle Nachbauprobleme ausgeschlossen sind.

Grüße,
Winfried

4520
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