Linn Majik und Akurate DS - geht da noch was?

Gerts Modifikationen
Unicos
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Beitrag von Unicos »

Gert!
wie issa denn nu?

Gruss

Thomas
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Thomas,
Unicos hat geschrieben:Gert!
wie issa denn nu?
joo, geht gerade so :P.

Na gut, extra für Dich ein kleiner Hörtest. Die Bolzen sind inzwischen angekommen, so dass mein Finger zur Stütze der Ausgangsstufen nicht mehr nötig ist:

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Pfahlbauten:

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Von oben:

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Über die Frontplatte gepeilt sieht man, dass es nun gerade so reicht in der Höhe:

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Also zum Hörtest antreten gegen Rudolfs inzwischen gut eingespielten G-ADS1:

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Die Unterschiede sind winzig. Zuerst dachte ich, es gibt gar keine. Nach einigem Hin und Her kam es mir aber mehr und mehr so vor, als hätte der G-ADS1 ein ganz klein bisschen mehr Grundton, ein bisschen mehr Schmackes in dem Bereich. Kann auch eingebildet sein. Vielleicht kommt das ja daher, dass der G-ADS1 schon eine ganze Zeit gespielt hat, während der G-ADSM gerade noch nagelneu seine Elko-Batterie formiert, um die letzten µF aufladen zu können. Ich würde schlicht sagen, das ist gleich. Da waren selbst die kleinen Unterschiede zwischen dem G-ADS0 und dem G-ADS1 deutlicher.

Also, für Dich als verkürztes schwäbisches Fazit: Ischo recht.

Viele Grüße
Gert
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Danke!!

Gruss

Thomas
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Gert,

die interessantere Frage ist für mich, wie klingt der G-ADSM bei externen Quellen.

Gibt es Unterschiede zum Netzwerkeingang, wenn Du einen G-Sonos oder Sony CD-Player per S/PDIF ansteckst?

Schimpf nicht, ich weiß, Dein Sony hat einige Kilos.

Gruß

Bernd Peter
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stingger
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Beitrag von stingger »

Hallo zämme,

ich verfolge diesen Thread mit Staunen und grossem Interesse. Ich habe heute Morgen meinen neuen ADSM bekommen, gleich angeschlossen und probegehört - ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man da noch was verbessern kann.

Ich würde zu gerne mal ein Ohr auf einen G-ADSM werfen!

Grüsse aus Basel

Niggi
Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Bernd Peter,
Bernd Peter hat geschrieben:die interessantere Frage ist für mich, wie klingt der G-ADSM bei externen Quellen.
extra für Dich habe ich das gestern Abend ausprobiert :cheers: .
Bernd Peter hat geschrieben:Gibt es Unterschiede zum Netzwerkeingang, wenn Du einen G-Sonos oder Sony CD-Player per S/PDIF ansteckst?

Schimpf nicht, ich weiß, Dein Sony hat einige Kilos.
Also den Panzerschrank-Sony habe ich nicht aus der Garage geholt, denn dann hätte ich erst mal die im Keller eingelagerte CD-Sammlung entstauben müssen. Ich habe statt dessen ein ganz einfaches Setup gewählt, das mir sinnvoll erschien:

1. G-Sneaky analog -> VV
2. G-ADSM analog -> VV
3. G-Sneaky digital -> G-ADSM analog -> VV

Damit kriegt bei 3. der ADSM ein taugliches Digitalsignal mit allen möglichen Sampleraten, und ich kann einfach zwischen allen Varianten an der FB umschalten. Zwischen 1. und 2. sowie 1. und 3. muss ich nur die Quellen am VV umschalten, zwischen 2. und 3. am iPad die Eingänge am ADSM.

So sieht's kurz zusammengefasst in den bisherigen Linn-Sternenhimmel eingetragen aus:

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Der G-Sneaky legt nochmal klar zu, wenn er über die Superwandler plus G-Block des G-ADSM spielen darf (man beachte aber die Preis-Leistungs-Relation). Der Klang gewinnt an Substanz, beim direkten Umschalten auf den Analogausgang des G-Sneaky wird der Klang etwas ausgedünnt. Das ist nicht viel, aber beim direkten Umschalten ohne Zweifel hörbar. Das kommt aber nicht an das Klangergebnis ran, wenn der G-ADSM selbst die Daten aus dem Netzwerk fischen darf. Dabei blieb ich dann gestern Abend einfach hängen. Eigentlich wollte ich noch ein bisschen testen, aber ein G-ADSM oder G-ADS1 zieht mich einfach in seinen Bann. Da stimmt einfach alles. Unglaublich transparent und packend. So wurde aus dem Testabend dann ein Musikabend.

Aus technischer Sicht sind die Unterschiede von 2. zu 3. auch irgendwie logisch. Beim Streamerbetrieb des G-ADSM darf seine eigene Superclock direkt die DACs takten und rückwärts die Datenauslese. Das ist der Königsweg. Beim Betrieb an einer externen Quelle, und sei die noch so sauber im Takt, muss der G-ADSM mit dem externen Takt synchronisiert werden, was über S/PDIF immer eine Herausforderung darstellt. Und das hört man eben.

Noch etwas habe ich übrigens ausprobiert: Den ADSM kann man ganz nebenbei zu einer Art Big Ben degradieren. Man kann ihm an einem Digitaleingang ein zappeliges Signal anliefern und er gibt das frisch getaktet am Digitalausgang wieder raus - wahlweise auch zwei- oder vierfach hochgetaktet. Das aber nur der Vollständigkeit halber, weil mich eine Anfrage dazu erreichte. Ansonsten denke ich, dass man kaum auf die Idee kommen wird, den ADSM nur als digitalen Quellenumschalter und Reclocker zu verwenden - es sei denn, vielleicht in einem HiFi-Studio, wo das als Masterquelle zum Test externer DACs dienen könnte.

Viele Grüße
Gert
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Gert,

danke für den Bericht, das deckt sich mit meinen Erwartungen an die all-in-one-Lösung.

Alles was von außen zugeführt wird, nimmt Verluste in Kauf.

Eines wäre vollständigkeitshalber noch hörenswert, die analoge gegenüber der digitalen Übertragung vom G-Sneaky zum G-ADSM.

Aber nur, wenn es keine große Mühe macht.

Gruß

Bernd Peter
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Bernd Peter,
Bernd Peter hat geschrieben:Eines wäre vollständigkeitshalber noch hörenswert, die analoge gegenüber der digitalen Übertragung vom G-Sneaky zum G-ADSM
naja, ist jetzt schon wieder abgebaut. Aber das kann nur schlechter klingen als der direkte Weg vom Analogausgang des G-Sneaky zum VV, wenn ich da noch den ADSM dazwischen schalte. Im besten Fall gleich. Der G-Sneaky hat ja die gleichen potenten Ausgangstreiber drin wie der G-ADSM. Der Hauptunterschied liegt bei den Wandlern.

Viele Grüße
Gert
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hi Gert,

wenn Du G-ADSM--VV schreibst heisst dies, dass Du eigentlich immer mit Deinem VV testest, richtig?
Wie klingt denn der G-ADSM wenn er direkt und alleine spielt?
Ich meine ich kaufe mir ja keinen Player mit VV wenn ich da noch einen VV vor setze :-)
OK, ich kann es nur mit meinem originalen vergleichen. Meinst Du da tut sich dann noch etwas in die eine oder andere Richtung?

Btw. Wenn ich meinen Sneaky mit BB direkt an meine BM35 (AES/EBU) anschliesse und zwischen analog/Digital (Analog ADSM/Digital Sneaky_BB combo). Ist nicht wirklich viel Unterschied zu hoeren.....
Ein Dilemma sag ich dir.

Gruesse

Thomas
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Thomas,
Unicos hat geschrieben:wenn Du G-ADSM--VV schreibst heisst dies, dass Du eigentlich immer mit Deinem VV testest, richtig?
richtig.
Unicos hat geschrieben:Wie klingt denn der G-ADSM wenn er direkt und alleine spielt?
Bei mir dünn und blutleer - das liegt allerdings nicht am G-ADSM, sondern an meiner Anlagenkonfiguration. Das DBA ist so mit dem VV verschaltet, dass ich den nicht weglassen kann, ohne dass der Bass von hinten fehlt. Da der Bass an der BM20 dafür um ein paar dB abgesenkt ist, ist eben unter 180Hz dann zu wenig Pegel da.

Allerdings haben wir den G-ADS1 ja bei Sigi direkt an der FM701 gehört und das klang sehr gut. Und da unterscheidet sich der G-ASDM vom G-ADS1 konzeptionell nicht, das ist beim Streamerbetrieb genau das Gleiche.
Unicos hat geschrieben:Ich meine ich kaufe mir ja keinen Player mit VV wenn ich da noch einen VV vor setze :-)
Ja klar, brauchst Du ja auch nicht. Der G-ADSM schleift eben dann zusätzlich auch die analogen Eingänge und alles, was aus den eingebauten Wandlern sonst noch kommt, durch den G-Block.
Unicos hat geschrieben:OK, ich kann es nur mit meinem originalen vergleichen. Meinst Du da tut sich dann noch etwas in die eine oder andere Richtung?
Vermutlich schon, wenn Du analog in die BM35 gehst. Allerdings ist bei deren Konzeption das Ergebnis natürlich abhängig von der Qualität der internen Wandler. Wenn Du
Unicos hat geschrieben:Wenn ich meinen Sneaky mit BB direkt an meine BM35 (AES/EBU) anschliesse und zwischen analog/Digital (Analog ADSM/Digital Sneaky_BB combo). Ist nicht wirklich viel Unterschied zu hoeren.....
da keinen Unterschied hörst, heißt das möglicherweise, dass die ADDA-Wandlung in der BM damit qualitativ bereits ausgereizt ist. Müsste man eben mal probieren. Vielleicht findest Du ja jemanden, der Dich mal mit einem G-ADS1 besuchen möchte, es gibt ja inzwischen schon einige hier im Forum. Das klangliche Ergebnis könntest Du dann im Streamer-Modus 1:1 auf den G-ADSM übertragen.

Viele Grüße
Gert
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altavozes
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Beitrag von altavozes »

Hallo Forianer,

und ein ganz besonderes Hallo an Gert und Franz!

Also liebe Leute,wenn es das Wort Performance in der Art, wie es in unserem Lande im allgemeinen genutzt wird, nicht schon gäbe, müsste es für Gert und das was er macht, extra erfunden werden. Und das im doppelten Sinn:

1. Stellt euch vor, mein Akurate wurde vom Linn-Händler am Donnerstag vorletzter Woche in Bremen an DHL übergeben und kam, ohne Umweg über mich, am vergangenen Samstagnachmittag um 15:27 Uhr in Stuttgart im Hause Gert Volk an. Bereits am Montagabend (Nacht?) um 22:17 Uhr schrieb Gert mir eine Email, dass er den G-ADS1 Nr.17 gerade eben verpackt hat und am Dienstagmorgen zu DHL und somit auf den Weg zu mir bringen wird. DHL-Eingangszeit war dann tatsächlich Dienstag, 8:06 Uhr! In diese kurze Zeit davor fällt, als vorbereitende Maßnahme, das einbringen und über Sa/So-Nacht aushärten einer Alu-Basis für eine Platine mittels Zwei-Komponenten-Kleber, der komplette Umbau, wie von Gert in G-Mods selbst hervorragend beschrieben, ein mehrstündiges Einspielen und der Schlussabgleich der Offsets plus einpacken. Wow! :cheers: Hut ab! :cheers: Und ich bin mir sicher, in den Pausen (?!?) hat er dazwischen noch jede Menge anderer Sachen erledigt.

2. Performance heißt, nach meinen kleinen Babylon-Übersetzer, aber auch: act of presenting an artistic work to an audience. Und genau das ist es, was nach dem Hand anlegen (und auflegen!) von Gert von diesem äußerlich recht unscheinbaren grauen, äh!, silbernen Kistchen (wollte ich so!) präsentiert wird: es wird ein künstlerisches Werk in seiner reinsten Form an die Schallwandler weiter gegeben und dann von meinen FM 501 MKII optimal in hörbare Schwingungen umgesetzt. Direkt, ohne jede weitere Komponente, wenn man von der Kabelage einmal absieht. Ja, ja, ich weiß schon, damit geht sicher auch noch etwas. Aber eins nach dem anderen.

Der G-ADS1 wurde am Grün-Donnerstag um exakt 14:30 Uhr von meiner Frau in Empfang genommen (ja, sooooooo…! lange hat DHL gebraucht um das Paket von Stuttgart in meinen Mannheimer Vorort zu transportieren!). Ich habe es dann von 17:00 – 20:00 Uhr geschafft, vom Antelope Zodiac Gold und Squeeze Box Touch provisorisch auf Linn umzuverkabeln und auch die Software von Linn und den Kinsky auf meinem Rechner zu installieren und zum laufen zu bringen (mein Sohn, der das sonst machen würde, ist gerade am umziehen und stand somit nicht zur Verfügung) und die ersten Töne standen auch ohne iPad-Komfort im Raum. Was für ein Glück, dass ich schon auf dem Boden saß. Sonst hätte es mich von den Beinen gezogen und ich wäre unsanft auf dem Allerwertesten gelandet. Auch die ausgehängte Kinnlade (siehe Gert, Franz und andere) fand in Bodennähe so schneller einen festen Widerstand vor. Ich saß ca. 2 m vor den LS, der Raum hatte somit wenig Einfluss auf das Gehörte. So soll Musik sein! dachte ich. Körperlich anwesend standen die Sänger und die Musiker mit ihren Instrumenten vor mir, in der Breite richtig verteilt und in der Tiefe gestaffelt. Mit Luft zwischen den Instrumenten, aber als geschlossener Klangkörper zu hören. So kannte ich das bisher von meiner Anlage noch nicht. Tiefschwarz und fett kamen die Bässe, die Mitten und Höhen hatten eine präzise Transparenz. Wenn die Aufnahme es hergab, klang es vollkommen “natürlich“, wenn ein Tonmeister einer Aufnahme “seinen“ Stempel aufgedrückt hatte, hörte man auch dieses. Aber das alles haben andere Foristen, die sich durch die langsame Steigerung der Qualität ihrer Anlagen langsam in diese hohen Sphären emporgearbeitet haben, dies mit treffenderen Worten aus ihrer Erfahrung schon viel besser beschrieben. Ich kann diesen nur zustimmen, alles richtig! :D

An Karfreitag hatte ich den ganzen Tag Zeit mich einzuhören, es klang immer besser. Samstag, Sonntag und Montag war dann aber Umzugshilfe und Familienbesuch angesagt, es blieben von den drei Tagen nur wenige Stunden um weiter zu hören. Aber ich weiß, da geht noch etwas. Nachdem mein Sohn jetzt ausgezogen ist wird es in den nächsten Monaten ein paar Umstrukturierungen in unserem Häuschen geben. Ich werde wieder berichten, wenn sich etwas bemerkenswertes getan hat. Es soll sich nach dem Einspielen ja auch nach 3-4 Wochen ein noch stabileres und noch weiter verbessertes Hörergebnis feststellen lassen. Das ist kaum zu glauben.

Gert, noch einmal vielen, vielen Dank, dass Du uns an Deinem Wissen und an Deiner Tatkraft teilhaben lässt :D .

Aber auch Dank an Dich Franz :D , dass ich von Deiner langjährigen Erfahrung profitieren kann und mir viel Trial and Error und somit eine Menge Geld ersparen kann. Denn letztendlich bist Du derjenige, der mir vor ca. einem Jahr den Weg zu genau diesen aktiven LS gewiesen hat. Und ich weiß durch Dich, dass es da noch “ein paar kleine Schräubchen“ gibt, an denen es sich lohnt zu drehen und die ich mir bei Dir noch abschauen kann (seperater 16A-Schmelzsicherungs-Elektroanschluss, PPP, Kabel, LS-Basen Subbase écho LS? mit Ebony LS, ein adäquates Rack mit Subbase Trinity MCF-Spikes? zum ankoppeln). Mal sehen, was davon noch realisiert wird.

Viele Grüße :cheers: :cheers:
Bernhard
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Amati
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Beitrag von Amati »

Mit großem Interesse verfolge ich die Begeisterungsstürme, die regelmäßig bei der Inbetriebnahme eines gertifizierten Gerätes ausbrechen. Gerne würde ich einen GADS einmal hören, am besten im eigenen Setup.

Wie schlägt sich so ein Streamer eigentlich im Vergleich zu einer herkömmlichen PC- externer DAC Lösung, z.B. mit dem Weiss DAC 202. Gibt es da schon Erkenntnisse?

Wenn jemand im Großraum Bremen einen gertifizierten ADS sein eigen nennt, wäre ich für eine Kontaktaufnahme außerordentlich dankbar.

Peter
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twa
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Beitrag von twa »

Hallo zusammen, hallo Gert,

als Klimax DS Besitzer stellen sich mir angesichts der Lobeshymnen folgende Fragen:

1.) hätte ich Klimax-Klangqualität vielleicht auch viel günstiger bekommen können? (obwohl ja alleine dieses aus dem Vollen gefräste Gehäuse ein Traum ist....)
2.) bietet eben genau dieses Gehäuse überhaupt Platz, um eine Gertifizierung vornehmen zu können?

Ich würde auch gerne mal einen O-Klimax gegen einen G-ADS antreten lassen...

Liebe Grüße,
Thomas
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

N´abend allerseits,

da haben wir doch schon den Aufhänger für das nächste und hoffentlich baldige Forentreffen:
twa hat geschrieben:Ich würde auch gerne mal einen O-Klimax gegen einen G-ADS antreten lassen...
Jetzt muß nur noch der Papi endlich mal aus seinem Winterschlaf erwachen und dann kann es losgehen.

Gruß,
Kai
Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Bernhard,

freue mich mit dir mit. Ich hab dir da ja nicht zuviel versprochen, du hast es ja auch bei mir schon hören können, was damit geht. Und ja, falls du auf deinem highfidelen Weg Rat und Tat suchst, helfe ich dir gerne weiter. In deiner Anlage steckt so manches Potential, was du noch heben kannst. Mich freut es besonders, daß du zu den aufgeschlossenen Menschen zählst, die noch hinhören und etwas bemerken können.

Gruß
Franz
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