Offline-Convolving mit AcourateNAS

highendsolution
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Beitrag von highendsolution »

Hallo Peter,

besten Dank voarab für Deine Hilfe.

Ich brauche also Acourate, Acourate NAS und ein kalibriertes Mikrophon von Behringer ECM8000 - gibt es alles bei Uli. Zusätzlich wird eine Soundkarte benötigt.

Die Soundkarte würde ich nur zum Aufnehmen benötigen. Da ich meine Daten über Linn Akurate DS1 streame. Ist denn die Soundkarte Tascam US144 MKII von der Qualität für die Messungen ausreichend?
Die Tascam hat ein Mikrophonverstärker integriert, braucht man noch zusätzlich den Mikrophonvorverstärker den Uli anbietet?

Ich habe bei Tascam US144 MKII in Bucht (ca. 150€) gesehen, dass das Gerät Chinch Aus- und Eingänge hat. Werden die BM18 direkt an Soundkarte angeschlossen oder wird die Soundkarte über die Vorstufe mit den BM18 verbunden? Das würde bedeuten ich müßte ein spezielles Kabel konfektionieren.

Besten Dank nochmals und hoffe weiterhin auf Eure Unterstützung.

Gruß

Michael
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Amati
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Beitrag von Amati »

Wie gesagt, ist die Qualität der tascam für den sweep ausreichend. Man kann natürlich den MVV der Tascam nutzen Ich habe allerdings den MVV von Uli benutzt. Das Signal sollte dann in den Vorverstärker gehen.

Die Tascam würde ich wenn bei Thomann kaufen, da kann man sie 30 Tage testen und ggf zurückgeben.

Peter
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khonfused
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Beitrag von khonfused »

Roli hat geschrieben:
" Gert ..das finde ich auch eine sehr gute Idee, vermutlich initiiert von Roli, der keinen Convolver in seinen Linn eingeschleift kriegt.
Hallo miteinander,

Ja – Gert hat mal wieder recht. Ich bin einer der Ersten, welcher Ulis neues „Sahnestückchen“ einsetzen durfte. Vorweg: Geniales Programm! Sehr gute (deutsche!) Beschreibung, wie beim Installieren des "acourateNAS" vorgegangen werden muss. Sogar ich hab's geschafft – ist deshalb definitiv für jeden handelbar! Es sind 4 Parameter wichtig und einzugeben.

1.) Das Startverzeichnis – bei mir ein separater Buffalospeicher mit 1 TB Festplatte. Hierauf habe ich vorab meine gesamte Musik von der NAS kopiert. Und von dieser wird nun die Faltung der Flac-Dateien herbeigeführt!

2.) Das Zielverzeichnis – ist bei mir logischerweise meine NAS. Ich gehe noch im Moment das Thema zweifach an. Da ich zwei 2-TB Platten in meiner NAS habe, kann ich diesen Weg (zumindest vorerst) gehen. Ich habe mir ein Verzeichnis „acourate“ angelegt. In diesem verwalte ich nun meine gefalteten Dateien. Vorteil: Ich habe die ursprünglichen Dateien noch zu Vergleichszwecken auf meiner NAS.
Nachteil: keinen - Solange ich genügend Speicherkapazität habe, kann ich noch keinen erkennen.

3.) Verschiedene Einstellparameter, die am besten Uli mal erklärt. U. a. sind hier auch die Korrekturfilter einzugeben, welche ich von der Homepage von Uli herunterladen konnte. Generell musste ich nur eine einmalige Grundeinstellung durchführen. Und solange ich keine Änderung vornehme, bleibt diese so bestehen.

4.) Anlegen eines lokalen Verzeichnisses „C\tempNAS“, in das die temporären Dateien geschrieben werden.

Und nun zum Wichtigsten.- wie wirken sich die gefalteten FLACs bei der Wiedergabe über meinen LINN-Akurate DS aus?

GNADENLOS GUT!!!

Franz hat anlässlich seines Besuches bei mir richtig analysiert. Die Wiedergabe mit meinem LINN-Streamer war bisher gut. Jetzt aber ist es perfekt. Man sollte mit Superlativen nicht um sich werfen, aber Uli hat hier ein Programm entwickelt, das mit Sicherheit jeden weiterbringen kann, der in etwa meine Anlagenkonstellation hat. Als ich gestern Abend zusammen mit meiner Frau eine ausgiebige Hörsession durchführte, waren wir beide einstimmig der Meinung, dass sich die Investition (übrigens – für diese Hör-Verbesserung eine mehr als faire Preisstellung!) absolut gelohnt hat. Faszinierend für mich ist die nun richtiggehend 3-dimensionale Wiedergabe. Bei perfekt aufgenommenen Titeln wie z.B. Alan Taylor – Beat Hotel (Stockfisch) ist eine „Gänsehautstimmung“ garantiert. Bass – in noch nie dagewesener Präsenz, trocken – mit Wucht! Stimmenverständlichkeit – noch besser als vorher, und die war bisher wirklich nicht schlecht! Schlagzeug, Percussion – alles glasklar vor dir – zum Verrücktwerden! :D

Ich kann euch wirklich nur empfehlen, lasst den Uli kommen und durch ihn eine Raummessung durchführen und ich behaupte, ihr werdet mit dem Ergebnis mehr als glücklich und zufrieden sein!

DO IT!

Herzliche Grüße :cheers:
Roland
Hallo Ihr Nachtfalter,

der Bericht von Roli ist zwar schon ein Jahr alt, hat aber nichts von seiner Relevanz und Richtigkeit verloren. Ich habe jetzt eine Woche mit acourateNAS rumgespielt und vergleichend gehört. Es ist genauso wie es Roli sagt. Punkt. Fertig. Gruss. Christian. :mrgreen:
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uli.brueggemann
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Invertierung der Polarität mit AcourateNAS

Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo zusammen,

die Beiträge unter http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 94&start=0, weiterhin auch http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 705#p49705 und nicht zuletzt ein Anschubser seitens Harald haben dazu geführt, dass mit AcourateNAS V1.2.6 nun auch wahlweise die Polarität umgedreht werden kann.

Hierzu ist im jeweiligen Quellverzeichnis eine Datei inverted.txt anzulegen, sie kann auch leer sein (z.B. mit Explorer - Rechtsklick - Nei - Textdokument). Die Invertierung gilt für alle Tracks innerhalb eines Verzeichnisses.

Bisherige Nutzer von AcourateNAS können sich für das Update die Setup-Datei über die Webseite herunterladen und schlichtweg drüberinstallieren.

Grüsse
Uli
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Roli
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Beitrag von Roli »

Hallo Uli,

na, das ist doch wieder mal ein perfekter Service! :D

Werde ich natürlich umgehend laden - Danke! :cheers:

Und ich bin gespannt, ob ich "Holzohr" etwaige Unterschiede erkennen kann.

Herzliche Grüße :cheers:
Roland
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank an Dich Uli, dass Du das Inversions-Feature eingebaut hast. Das komplettiert, finde ich, das gesamte Toolset für alle Offline-Falter. :cheers:

Und AcourateNAS scheint jetzt auch mit 4 GB großen wav Dateien umgehen zu können! :D

Nun habe ich ein wenig mit AcourateNAS herumgespielt. Dabei bin ich über die verschiedenen Normalisierungsqualitäten gestolpert und habe mich gefragt, was für mich wohl das Beste wäre.

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Die Online Hilfe von AcourateNAS gibt da zwar Auskunft, ich habe aber nicht sofort alles verstanden. :oops: Folgendes habe ich mir zurechtgelegt:

Vor allem habe ich mich gefragt: Wann erhalte ich einen möglichst hohen Pegel um keines der wertvollen Bits zu verschwenden und welches Risiko gehe ich dabei ein?

Option 5. „Abschneiden Abtastwerte > 0 dBFS (Kaltduscher-Variante)

Hier bekomme ich den höchsten Pegel. Wenn die Normalisierung hier allerdings zuschlägt, dann bekomme ich sicher auch Clipping, das durch Verzerrungen hörbar sein kann.

Optionen 3. und 4. „Normalisierung auf maximalen Abtastwert“ (Warmduscher-Variante)

Dieses Normalisierungsverfahren greift eher mal ein als die Kaltduscher-Variante. D.h. der Pegel wird i.a. niedriger. Dafür wird Clipping sicher vermieden, nicht aber notwendig auch Intersample Clipping.

Optionen 1. und 2. „Normalisierung auf echten Spitzenwert“ (Heißduscher-Variante)

Diese Normalisierung schlägt am ehesten zu, der Pegel wird i.a. noch niedriger. Dafür wird auch Intersample Clipping sicher ausgeschlossen. Dabei wird – nur zur Berechnung – ein 4-fach Oversampling, das dabei durchgeführt wird. Die Samplingrate der gespeicherten Datei entspricht derjenigen des Originals.

Hoffe das ist soweit richtig dargestellt. Bitte widersprechen, falls nicht korrekt! Was soll ich nun werden Warmduscher oder Heißduscher? :roll: Das hängt vom Headroom des verwendeten DAC ab...

Frage an die Linneasten unter Euch: Was würdet Ihr für einen Linn DS hier empfehlen? Ist der Headroom der Linns groß genug um Intersample Clipping von sich aus abzufangen oder sollte man eher auf Nummer Sicher gehen?

Beste Grüße
Harald
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Guten Abend die Herren Uli, Roland und Harald,

@Uli:
auch von mir vielen Dank für dieses nette neue Feature.

@Roland:
Roli hat geschrieben:Und ich bin gespannt, ob ich "Holzohr" etwaige Unterschiede erkennen kann.
Ich durfte Dich schon als das Gegenteil eines Holzohrs kennenlernen. Netter Understatement-Versuch :cheers: !

@Harald:
nihil.sine.causa hat geschrieben:Und AcourateNAS scheint jetzt auch mit 4 GB großen wav Dateien umgehen zu können! :D
Das ist für mich eine ganz entscheidende Sache, deshalb kamen von mir auch vor einiger Zeit viele Hilferufe in Richtung Uli, die netterweise gnädig aufgenommen wurden. Sonst kann man HiRes Alben, die gapless erfordern (wie sagen wir "Jazz at the Pawnshop" oder so manche Einspielung von Acousense), nicht gapless falten, weil da vor dem erneuten Zerschnippeln in Einzeltracks das ganze Album als ein gefalteter wav-File auf der Platte liegen muss. Bei "Jazz at the Pawnshop" reichen da auch 4Gb nicht, aber man kann es in drei Alben aufteilen, ohne dass der nicht unterbrechungsfreie Übergang zwischen den Alben störend wäre, dann geht's.
nihil.sine.causa hat geschrieben:[die Varianten weggeschnippelt]
Hoffe das ist soweit richtig dargestellt. Bitte widersprechen, falls nicht korrekt! Was soll ich nun werden Warmduscher oder Heißduscher? :roll: Das hängt vom Headroom des verwendeten DAC ab...
Das habe ich genauso wie Du verstanden.
nihil.sine.causa hat geschrieben:Frage an die Linneasten unter Euch: Was würdet Ihr für einen Linn DS hier empfehlen? Ist der Headroom der Linns groß genug um Intersample Clipping von sich aus abzufangen oder sollte man eher auf Nummer Sicher gehen?
Das kommt nun darauf an, wie weit Du den Linn in der digitalen Lautstärkeregelung aufdrehst. Drehst Du bis 85, hast Du genau Null Headroom für Intersample Clipping (ISC), denn bei 86 sägt er einem bis 0dB vollausgesteuerten 1kHz-Sinus bereits am Dach. Linn stellt deshalb, wenn man die digitale Lautstärkeregelung deaktiviert, de facto die digitale Lautstärkeregelung auf 80 (das darf man, auf welchen Bezugspegel auch immer, als dB verstehen, habe ich nachgemessen). Sie lassen also 5dB Headroom für ISC, was ich als die Hasenfußvariante, um Deinen Metapherfundus zu erweitern, bezeichnen würde. Ich habe mit AcourateNAS schon viele zigtausende von Files gefaltet, aber noch nie eine Absenkung aufgrund von ISC von mehr als 3dB beobachtet, und auch das nur in ganz wenigen Fällen. Deshalb stelle ich die Linns, wenn sie bei mir vorbei kommen und die Lautstärkeeinstellung deaktiviert haben, auf max. Lautstärke 85, aber Startlautstärke 82 ein. Lässt man dann die Lautstärketasten einfach in Ruhe und hört dann auf 82, hat man max. Dynamikreserven bei der Warmduscher-Variante. Das ISC tritt aber nicht bei allen CDs auf - bei den nicht-ISC-Files dürfte man dann eigentlich bis 85 aufdrehen. Das gibt, wenn auch der Gewinn gegenüber der Einstellung 80 akademischer Natur sein mag, nach meiner bescheidenen Einschätzung die max. mögliche Dynamik bei gebannter Clippinggefahr. Damit reicht bei einem Linn, der bis max. 82 ausgefahren wird, die Warmduscher-Variante, und bei einem Linn, der bis 85 aufgedreht wird, die Heißduscher-Variante. Ich habe bei mir für's Dachgeschoss mit der Heißduscher-Variante gefaltet. Auf jeden Fall falte ich immer den ganzen Ordner mit der gleichen Einstellung - bei Klassik ist es nicht angesagt, wenn die Geige im zweiten Satz 2dB lauter spielt als im ersten.

Also warmduschen und max. 82 oder Heißduschen und max. 85.

Theoretisch würde ich Heißduschen vorziehen. Wenn Du Deine Anlage optimal ausgepegelt hast, kannst Du Deinen G-ADS1 dann bis 85 aufdrehen, egal welches Material, und Deine 5.4 wird Dir das dann mit dem, was sie maximal kann, an die Ohren fönen. Praktisch ist es wohl herzlich egal, weil Du eh in den allermeisten Fällen in der Lautstärke weit drunter bleiben wirst. Ob dann AcourateNAS vorher 3dB absenkt oder Du in der Lautstärkeeinstellung des Linn 3dB weiter runter drehst, ist dann herzlich egal.

Also mach was Du willst, aber nicht kaltduschen. Das Clipping liegt dann nämlich unauslöschbar schon auf Deiner Festplatte.

Viele Grüße
Gert
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Gert,

Jetzt ist es klar geworden, danke.
Fortepianus hat geschrieben:Also warmduschen und max. 82 oder Heißduschen und max. 85.
Schöne griffige Regel. So merke ich mir das jetzt. :D

Gruß
Harald
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khonfused
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Beitrag von khonfused »

Hallo,

ich würde gerne einmal das Invertierungsfeature des acourateNAS testen, ob ich Unterschiede hören kann.
Leider weiss ich nicht welche Aufnahmen invertiert sind und welche nicht.
Vielleicht könnten diejenigen unter uns, die sich schon länger mit diesem Thema befassen einige Beispiele nennen, die bekannter sind und wahrscheinlich auf den meisten Festplatten lagernd sind.
Das wäre nett und hilfreich.

Gruss
Christian
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Christian,
khonfused hat geschrieben:ich würde gerne einmal das Invertierungsfeature des acourateNAS testen, ob ich Unterschiede hören kann. Leider weiss ich nicht welche Aufnahmen invertiert sind und welche nicht.
Gerade wenn Du vergleichen willst macht es doch Sinn die invertierte und nicht invertierte Datei nebeneinander / nacheinander zu hören. Ich mache mir dazu eine Kopie des betreffenden Ordners samt Originaldateien und lege in einen dieser Ordner eine Datei Namens "inverted.txt". Dann invertiert AcourateNAS eben diese und die anderen nicht.

An sonsten wirst Du sicher in diesem Thread fündig.

Gruß
Harald
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khonfused
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Beitrag von khonfused »

Hallo Harald,

ja genau so wollte ich es doch machen.

Ich wollte nur ein paar als invertiert bereits ausgemachte Stücke genannt bekommen mit denen man das einmal antesten kann. Wenn möglich was anderes als Klassik. Jazz anyone?

Gruss
Christian
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Christian,
khonfused hat geschrieben:Wenn möglich was anderes als Klassik. Jazz anyone?
in dem zitierten Thread müsste einiges zum Thema Jazz zu finden sein. Z.B. hier.

Gruß
Harald
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Verehrte Offline-Falter,

ich habe eine Frage an euch: Kopiert AcourateNAS beim Falten ausschließlich die Verzeichnisse oder auch deren (komplette) Inhalte? Ich meine damit vor allem die folder.jpg Dateien, die bei mir die Albumcover enthalten.

Und: dürfen Quell- und Zielverzeichnis jetzt auf einer Festplatte sein?

Ich habe hierzu weder auf Ulis Homepage noch in diesem Thread etwas finden können.

Viele Grüße
Rudolf
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Rudolf hat geschrieben:Kopiert AcourateNAS beim Falten ausschließlich die Verzeichnisse oder auch deren (komplette) Inhalte? Ich meine damit vor allem die folder.jpg Dateien, die bei mir die Albumcover enthalten.

Und: dürfen Quell- und Zielverzeichnis jetzt auf einer Festplatte sein?
Rudolf,

jpg und txt-Dateien werden ebenfalls mitkopiert.

Quell- und Zielverzeichnis dürfen auch auf einer Festplatte sein. Es macht m.E. aber Sinn, definitiv getrennte Verzeichnisse zu verwenden. Und es macht das Ganze fehlerfreier, wenn man dann per Explorer dem Quellverzeichnis (oberstes Verzeichnis) und dem Zielverzeichnis (oberstes Verzeichnis) einen Laufwerksbuchstaben zuordnet, also dann z.B. von Q:\ nach Z:\ faltet.

Grüsse
Uli
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ujaudio
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Beitrag von ujaudio »

Nachdem ich nun sicher bin, AcourateNAS einzusetzen, werde ich die nächsten Wochen erst einmal damit verbringen den Raum "in seine endgültige Form zu bringen". Anschließend Acourate und AcourateNAS kaufen und auf dem PC installieren. Mit ein paar ausgewählten Musikstücken (welche sollten es unbedingt sein, weil man damit die Einstelungen besonders gut hören kann?) die Filter bestimmen - soweit alles klar.

Auf dem Server liegen die Flacs, diese sollen "heißgeduscht" mit 24bit auf einer anderen Festplatte landen. Die Faltung erfolgt rechentechnisch auf dem PC. Das Quellverzeichnis heißt "Musik" und darin sind Ordner, darin Unterordner, die nur noch Dateien enthalten. Die gleiche Struktur soll auch auf das Ziellaufwerk. Nachdem ich diesen Thread gelesen habe, galube ich alles verstanden zu haben.

Gibt es noch weitere Tipps? Ich überlege gerade, ob ich mir nicht einen einfachen Musikserver nur für die gefalteten Flacs kaufe.

Einen lieben Gruß
Jürgen

PS: Messmikrofon ist schon bestellt, DA-Wandlung wird der G-Oppo machen.
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