Einstiegsproblem Acourate ARTA, Kurvengenerierung ...

Mattias
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Einstiegsproblem Acourate ARTA, Kurvengenerierung ...

Beitrag von Mattias »

Hallo,

auf Empfehlung aus anderem Thread beschäftige ich mich grad mit Acourate (erster Einstieg, Testversion) zwecks Erzeugung von FIR-Koeffizienten um eine Hornkombi (BMS4590 an JBL2360) zu "entzerren".

In reflektionsfreien Raum generierte Messdaten liegen aus ARTA vor (*.pir Files), die schluckt Acourate auch erstmal. Danach den in Acourate "generierten" Frequenzgang in dessen Datenformat *.tri gespeichert.

So wie ich verstehe, bedarf es nicht zwingend eines Room Macro 0 (Prefilter Definition).

Gebe ich in Room Macro 1 (Amplitude Preparation) den oben gespeicherten F-Gang *.tri an, so wirft mir Acourate einen Fehler aus (mono ist aktiviert). Ein durchgelaufenes Room Macro 1 wird aber wohl später benötigt (meckert sonst bei Room Macro 3 "Invertierung"). Ganz abgesehen davon, will ich gar keine psychoakustischen Korrekturen durchführen lassen (da ideale Messraumdaten).

Room Macro 2 kann erzeugt werden, jedoch finde ich nicht, wie ich die späteren Grenzen für den Frequenzbereich der zu erzeugenden FIR-Koeffizienten definiere (es soll nur der Bereich 440Hz bis 16kHz bearbeitet werden).

Room Macro 3 schmeißt mir den Fehler raus, daß ihm bestimmte Dateien (miniphase) fehlen, wenn ich stumpf als Eingang o.g. Datei *.tri als "Room Pulse ..." angebe.

Mein Verdacht, ich habe am Anfang beim Einlesen des ARTA-Files irgendwelche Anpassungen nicht gemacht und deshalb crasht es fortlaufend.

Tipps?

Grüße
Mattias
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Mattias,

Acourate erwartet bestimmte Dateinamen bei den Makros. Insofern macht es Sinn, die importierte pir-Datei als PulseXXL.tri abzuspeichern, wobei XX für die Abtastrate steht, also z.B. Pulse44L.dbl, Pulse48L.dbl etc.

Sofern die gemessenen Daten "ideal" sind (was ich übrigens eher als Ausnahme betrachte), kannst Du die Messung zusätzlich auch als PulseXXLmp.tri speichern und Makro1 einfach weglassen (Makro0 ist, wie richtig bemerkt eher optional).

Frequenzbereichsgrenzen: mit den FIR-Koeffizienten wird immer der gesamte Frequenzbereich beschrieben. Es geht also wohl eher darum, dass ein bestimmter Frequenzbereich, hier ausserhalb 440 Hz und 16 kHz irgendein bestimmtes Verhalten aufweisen soll. Welches?

Grüsse
Uli

PS: die Trial-Version von Acourate ist insofern eingeschränkt, als daß die Erstellung von Filtern eine gewisse Limitierung aufweist. Es geht nicht anders, Filter kann man ja nicht testweise limitieren.
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Moin Matthias.

Möchte Uli nichts hinzufügen. Dateiname ist aller Anfang Erfolg :)

Frage mich nur ob du mit dem Room Makro so glücklich wirst.
Es ist für mich die beste Art die gesamte Kette am Hörplatz abzustimmen.

Möchte ich ein einziges Chassis vorher Abstimmen ist der "händige Weg" für mich effizienter.
Dafür ist deine reflektionsarme/freie Messung gute Vorraussetzung.

Makro 1: Amplitude glätten. Damit nicht jeder Haarfitzel und Kammfilter invertiert wird.
Wie du richtig sagst, Psychoakustik würde ich eher für Raum, hier nicht anweden.
Benutze einfach Psycho-Sliding 24tel Oktave. Oder 12tel. Im Menü TDfunc. Psycho, ganz oben.
Ergebnis in Kurve 2.

Makro 2: (habs grad nicht vor augen, war target curve oder???) kann man ja hier weglassen. Da man ja nur "brettgerade" will.

Makro 3: Inversion. Machst du in 2 Schritten. Einmal beschränkst du erst den Bereich. TDf->Phase extraction. (Taste F2) Hier gibst du obere und untere Frequenz an von bis, was korrigiert werden soll. Natürlich in Minphase. Ergebnis Kurve 3.
Dann klickst du auf FDfunc->Inversion, (Strg-Alt-I) Ergebnis Kurve 4. Das ist dann dein Filter.
Hier kann man noch (F11) den Pegel normieren. Damits nicht Clippt.

Makro 4: Speichern :) Einfach die Aktiv ausgewählte Kurve 4 im Wunschformat speichern. Zb Mono WAV.

Makro 5: Das Ergebnis simulieren. Hier Einfach TDfunc Convolution (F8), Kurve 1 (Messung) * Kurve 4 (Filter) = Ergebnis Kurve 5.


Das überspringt hier aber mal die Phasenkorrektur. Finde es aber gut so erst händig den einzelnen Lautsprechern die Fehler auszumerzen. Dann später im Raum die Makros. Das lohnt sich auf jeden Fall noch oben drauf, und geht über Makro so viel einfacher und schneller.

Wenn das oben geklappt hat, sag bescheid.
Kann ich dir die Phasenkorrektur erklären.
Würde ich mir als nächsten Schritt aufheben. Ist etwas fortgeschrittener :)

Gruß
Josh
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Ach Blödsinn Wav.
Du brauchst ja anderes Format für den miniDsp.
War in einem anderen Menu, Generate oder so...(?)
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Mattias
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Beitrag von Mattias »

Ah ok, Dateinamen, das wäre schon mal ne einfache "Lösung".

Nur zur Einordnung: "Ideale" Messdaten insofern, alsdaß ich die Hornkombi in einenm oberhalb 160Hz "schalltoten" Messraum zu fassen hatte. Mikrofonierung Multifield-Mikro von B&K (an LAN-XI Frontend), jedoch Frontend zur Verarbeitung in ARTA ein Alesis FireWire IO26 (parallel zum LAN-XI). Und ja, zunächst kontrolliert, ob das Probleme macht (was der Fall war, brauchte ein spannungsfesteres AC-Filter am Eingang des IO26).

DIe etwas komische Angelgenheit mit nur FIR-Koeffizienten für einen bestimmten Frequenzbereich:
Mein Gesamtsystem ist Vier-Wege-Aktiv, es sollen nur die zwei Wege der Hornkombi hinsichtlich deren "Fehler" bearbeitet werden. Dies erfordert eine FIR-Koeffizientenerezeugung für den Bereich der Hornkombi, unterhalb sollen die beiden anderen Wege möglichst glatt 1:1 durchgehen (gleiche Laufzeit wie Hornkombi, ergibt sich aber automatisch). Und oberhalb 16kHz aufzupeppen fällt nur unter "Wärmeerzeugung und Dynamikverlust" (jedenfalls in etwas fortgeschrittenem Alter).

Einschleifpunkt für die FIR-Korrektur ist der AES/EBU-Stream zwischen Terz-Eq (DEQ2496) und Aktivcontrollern (DCX2496). Hier ist der günstigste Punkt in Sachen Störabstand sowie notwendigem Invest.

Faktisch kann diese frequenzselektive Generierung "FilterHose" ganz einfach. Nur meinte Josh, mit Acourate wäre mehr "Spielraum" drin, und bevor ich jenseits 200€ inverstiere würd ich gern schauen, ob Acourate zum einen kann, was ich wirklich brauche und ob damit mehr zu holen ist (ggf dediziertere Beeinflussung). FilterHose hat auch einiges mehr drauf als auf den ersten Blick vermutet, leider sind die neuen Tutorials auf youtube nicht mehr mit soviel Hintergrundinfo (und Tricks) wie die alten.

Grüße
Mattias
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

[quote]Einmal beschränkst du erst den Bereich. TDf->Phase extraction. (Taste F2) Hier gibst du obere und untere Frequenz an von bis, was korrigiert werden soll. [/

Hi Matthias

Genau damit machst du ja die Beschränkung. Was Pegel / Wärme angeht...

Mit den Tabs beschränkst du die Ressourcen passend zum Gerät.
Das geht dann über F4 / CutnWindow.

Gruß
Josh
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Ich weiss natürlich nicht inwieweit dies alles in der Demo verfügbar ist.
Nur für den Fall dass du das nicht nachvollziehen kannst.

Wenn du über Room Makro arbeitest, kannst du zwischen Makro 1 und 2 manuell die MP Dateien öffnen und diese über F2 beschränken.
Dann uberspeichern und mit Makro 2 weiter machen.

Wie steuerst du die eigentlich an???
Den Koax passiv getrennt als Einheit gemessen?
Und der Filter soll im Stereogerät noch vor der aktiv Elektronik (Weiche zu Subwoofer) eingreifen??


Gruß
Josh
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Mattias
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Beitrag von Mattias »

Hallo Josh,

kleines Problem, in der Trial scheint es kein Psychoacoustic unter TD-functions zu geben. Erstmal egal. Aber ich bin auf dem richtigen (manuellen) Weg, habe zumindest eine invertierte Kurve herausbekommen.

Mir scheint auch in der trail die Möglichkeit zu fehlen, unter Phase extraction einen Frequenz-/Pegelbereich vorzugeben, kann nur zwischen minimum und linearphasig wählen, Rest ist ausgegraut (oder es fehlt ein notwendiger Zwischenschritt).

CutnWindow war ich zwischendrin drüber gestolpert, hatte das nicht auf das Zielsystem bezogen kapiert. Ist nun klar, hier NUR die verdaubare (gewünschte) Koeffizientenlänge.
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hi Matthias

Hier sollte Uli mal auflockern ;) und nur die Filterauagabe sperren.
Dann konnte man den Funktionsumfang erleben, simulieren und sich erfreuen.
Halt nur nix anhören... *wink*

Statt dem Psycho, Hast du denn in TDf das Frequency Depemdent Window (F3)?
Dort mit hohen Werten erhält man auch eine Art geringe Glättung.
Fdw 15 ca 1/12tel und Fdw 35 ca 1/24tel Glättung. Sag ich mal so aus dem Bauch.
Dann anschließend F2 minphase um die Exzessphasen aus dem Filter rauszunehmen.

Wenn die Beschränkung in F2 dich hindert...
hast du im Menü Generate->Testsignal verfügbar?
Und im Menü Fdf->SplitnJoin auch?
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Für den Fall dass Generate Testsignal + SplitnJoin geht:

1. Messung in Kurve 1
2. FDW 30-30 in Kurve 2
3. Dritte Kurve Generate Testsignal: Lange 1, pos 0
4. Kurve 3 über (F5) im Pegel so schieben dass es deine untere grenzfrequenz "schneidet" (zB 800Hz)
5. FDf SplitNJoin: Links Kurve 3, Schnittpunkt: 800Hz, Rechts Kurve 2 => Ergebnis Kurve 4.

Jetzt hast du auf 800Hz die Korrektur begrenzt.

6. Kurve 3 wieder auswählen, über (F5) so schieben dass es den Hochton schneidet (zb 16000Hz)
7. SplitnJoin: Links Kurve 4, Schnittpunkt 16000, Rechts Kurve 3 => Ergebnis Kurve 5.

Jetzt ist beides begrenzt.

8. FDf Inversion von Kurve 5 in Kurve 6, minimalphasig.
9. Kurve 6 im Pegel korrigieren (F11).

Voila, filter fertisch.
Das geht in der Vollversion natürlich dann wesentlich schneller und einfacher.
Trotzdem, die Demo nervt :mrgreen:
Habe stattdessen damals Uli einfach endlos genervt "geht das, und dies, und das ....."
Uli: "ja ja ja "...
Gekauft auf Vertrauen, funzt...

Killerfeature war für mich die Prering-Compensation.
Egal wer und wie gut man die Filter baut, ein Rest Vorschwingen im -25dB Rausch-Teppich bleibt in der Realität übrig. Die PRC killts weg, das kann sonst keiner.

Gruß
Josh
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Soll es eigentlich ein 400 Hz bis 16 kHz Bandpass werden, also Bereich unter 400 Hz und über 16 kHz = Stopbereich? Oder soll das Signal ausserhalb 400 Hz/16 kHz einfach 1:1 durchgelassen werden?
Es ergeben sich jeweils andere Lösungen.

Grüsse
Uli
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Mattias
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Beitrag von Mattias »

@Uli:
Kein Banpass, sondern außerhalb des Korrekturbereiches 1:1 Durchlass (meinetwegen auch oberhalb 16kHz eine zusätzliche Abschneidung).

Eine grobe Vorstellung findet sich fast ganz unten auf der Seite hier:
http://aktives-hoeren.de/viewtopic.php? ... a&start=15

@josh:
Danke für die ganzen Tipps, die muß ich nun zunächst durchtesten, mal schaun was da (in der Demo) geht. Und ja, der Treiber ist aktiv getrennt, die Messung sowie der Ausgleich als "aktive Einheit" (Korrektur also samt des Filters MT/HT). Und nochmal ja, die Korrektur greift im Stereosignal VOR der Aktivelektronik, alles richtig erkannt.

Die Signalkette im Ganzen:

Vorverstärker (2x analog raus) => TerzEq (AES/EBU raus) => openDRC-DI (FIR-Kiste) => 2x Aktivweiche (1xlinks/1x rechts, je 4 Wege, ab hier wieder analog raus) => Verstärker (Sub/Mid-Bass/MT/HT)

Gruß
Mattias
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Moin Matthias

Comprende. Hat den kleinen Nachteil dass du die Phase nicht für jeden Zweig einzeln korrigiern kannst.
Aber immerhin Laufzeit und Frequenzgang.

Ich würde dann vorab in der 4 Wege IIR den Frequenzgang der einzelnen Treiber so gut wie möglich vorlinearisieren. Sodass es zumindest auf 1/3tel Oktave glatt ist. Besonders die Flanken an den Grenzfrequenzen etwas genauer.
Dann folgen alle einer einfach nachzubildenden minimalphasigen Bandpassfunktion.

Dann könnte man im zweiten Schritt den FIR benutzen um A) die übrigen Detailwelligkeiten und Reflektionen haarklein zu korrigieren, wie du ja möchtest.

Dann würde ich im dritten Schritt von oben nach unten ein dickes Delay einbauen in der 4 Wege Weiche.
Zb Mitteltöner 50 ms. Tieftöner 100ms. Subwoofer > 200ms. Jetzt kann man das Gesamtsysten messen und mit Bezugspunkt Hochtöner die einzelnen Wege genau so zeitverzögern dass sie auf 50-100-200 sitzen.
Als visuelle Hilfe kann man sich in Acourate eine ideale Sprungantwort eines minimalphasigen 4 Wege Systems mit genau diesen delays 50-100-200 oben drüber legen und die Lautsprecher entsprechend hin und her rücken.
Wenn es passt, nimmst du genau die 50-100-200 raus aus den Endwerten.
Dann sieht deine Sprungantwort im besten Falle aus wie ein idealer 4 Wege analog Lautsprecher mit 4 Hügeln in der Sprungantwort.

Jetzt kann man zurück zu Schritt 2 B) du bildest künstlich genau diese Sprungantwort nach in Acourate.
Dann gehst du über TDf Reversion und spielst die Sprungantwort rückwärts ab. Das faltest du mit deiner 2A Kurve. Dann hast du die Gruppenlaufzeit der gesamten Kette korrigiert. Ohne messen zu müssen, und dessen Ungenauigkeiten.

Dann kann man im letzten Schritt den allerersten EQ benutzen um die schmalen Raumresonanzen und die Zielkurve nachzubilden. Ohne dabei die einzelnen Wege anfassen zu müssen. Was ja die Phase wieder stören würde. Und für schmale Peaks im Bass ist der FIR mit 9000 tabs ja zu kurz.

Also so würde ich es machen :D nur ein Vorschlag.

Gruß
Josh

PS: Da auch 9000 tabs unter Umständen sehr kurz sind um die Phase des Subwoofers mitzukorrigieren... Kann man überlegen den Impuls nicht mittig zu setzen, sondern ins hintere Drittel. Dann hat man etwas mehr Zeit den Bass einzuschwingen. Halt so weit nach hinten wie es das Nachschwingen der minimalphasigen Mittel-Hochtonkorrektur gerade noch ins Fenster lässt.
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Wäre jetzt Frage an Uli:

Wenn ich die Phasenkorrektur in den ersten 3-4tel des kleinen 9000er Impuls anschwinge... will ich ja am Ende vom Impuls ungefenstert mit DC raus. Damit der Bass nicht abgeschnitten wird.
Sein FIR hängt ja vor der gesamten Kette.

Dann müsste man nach dem CutnWindow auf 9000 tabs, von Hand manuell Windowing machen, richtig?
Das dann idealerweise unsymmetrisch. Damit der Bass beim Einschwingen nach links ausfadet, rechts aber DC kein Fenster, richtig?
Gibts unsymmetrische Fenster in Acourate oder würde man besser auf doppelter Länge symmetrisch fenstern und dann in der Mitte abschneiden?

Gruß
Josh
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Ich verfolge nicht wirklich, was da nun wie bearbeitet werden soll und ob es denn richtig ist.
Ansonsten: TD-Functions - Windows (Blackman...) - left of position

Grüsse
Uli
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