Jürgen (Avalon Acoustics Osiris, Graham 5/5)

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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Jürgen,

besten Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen zu Deiner LP-Waschmaschine. Sehr interessant.

Zu Lenco-Clean: Wenn ich das alles über das Nassabspielen lese, dann werden meine Platten von damals wahrscheinlich nicht mehr abspielbar sein, wenn sich das Lencoclean-Zeug dermaßen in die Rillen festgefressen hat. Zur Zeit stellt sich das Problem aufgrund meiner digitalen Quellenpräferenz allerdings nicht.

Grüße
Fujak
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo, nicht gleich aufgeben!
Mit einer Zerstäuberflasche kann man händisch Flüssigkeit auf die Platte bringen, die man aus demineralisiertem Wasser, Alkohol und einem nicht schäumenden Tensid mischt. Dieses Reinigungsmittel soll sich zwischen den abgeklebten Schmutz und das Vinyl setzen und abspalten, ist also besonders wichtig.
Nach dem Spielen kann man die schmutzige Suppe mit einem sauberen Microfaserreinigungstuch in Rillenrichtung sauber und halbwegs trocken wischen. Das wäre die NittyGritty des kleinen Mannes.
Denkbar wäre Vakuumunterstützung durch einen Staubsauger. Von der Flüssigkeit bleibt im Unterdruck kaum etwas übrig (<1ml).
Eine in allen Belangen optimierte Reinigungsmaschine ersetzt das natürlich nicht.

Audio oder Stereoplay testeten in des späten 1970ern Nassabspielflüssigkeiten und stellten mit Apothekerwaage fest, dass die Platten trotz Trocknens eine Gewichtszunahme aufwiesen, besonders bei Isopropanolgehalt. Vermutlich gilt das auch für die Reinigungselixiere. Eine Chance für Antistatikzusätze, somit eine Erklärung für den besseren Klang unmittelbar nach der Reinigung.
Grüße Hans-Martin
P.S.
Ich habe mich bei unrettbaren Platten noch nicht getraut,BildSalzsäure Bildeinzusetzen, um unablösbarem Schmutz zu Leibe zu rücken.
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Hans-Martin,

ich denke, dass bei der Wirkung von Reinigungsflüsigkeit noch zwei weitere Faktoren berücksichtigt werden müssen. 1. die Oberflächenspannung der Flüssigkeit muss so klein sein, dass sie im Wechselspiel mit der hydrophoben (fettliebenden) Vinyloberflache in die Rille eindringt. Daher der Alkoholanteil, bevorzugt Isopropanol und Tensid. Andererseits muss sie so groß sein, dass die in der Rille befindlichen Partikel "oben" schwimmen und so der Nadelspitze beim Abtasten nicht im Weg sind. 2. Jede Flüssigkeit, selbst hochreine Injektionsflüssigkeit, enthält Partikel im subMikrometerbereich. Nach Trocknen der Flüssigkeit sammeln sich diese in der Rille. Und es werden in Abhängigkeit von der Häufigkeit des Hören einer Platte immer mehr. D.h., die Lieblingsplatten knistern, ohne Flüssigkeit gespielt, immer stärker und sind daher am schwersten zu reinigen. Schließlich, nur der Vollständigkeit halber, noch der Hinweis, dass noch hydrophobere Flüssigkeiten, eventuell schon ein zu hoher Anteil an Isopropanol, zum (An)Lösen des Vinyl führen, was Zerstörung der Platte und der Information bedeutet.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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shakti
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Beitrag von shakti »

mir reicht aktuell der Erfiolg meinet Clearaudio Matrix, werde deshalb wohl auch zaehneknirschend bei der clearaudio fluessigkeit bleiben, auch wenn diese absurd teuer ist....(160,- fuer 2,5l)
ausgiebig Platten fuer Freunde waschen ist zumindest bei diesem Preis nicht mal eben moeglich
(der erste wollte schon mit einem Startschuber von 100 Platten vorbeikommen...)

Zumindest ist der Effekt bei Lenco geschaedigten Platten so, dass sie von unhoerbar zu wieder hoerbar werden, zwar nicht absolut knisterfrei, aber wieder gut durchhoerbar.

Dies reicht mir auf jeden Fall schon, um einige alte Platten wieder hoeren zu koennen.

Viel wichtiger ist mir der Erfolg bei neunen Platten, die nach dem Einsatz des superschnellen Eco clean modus sofort besser klingen.

Und mein Antistatikproblem beim VPI Dreher ist auch deutlich besser geworden!

Gruss
Juergen
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Jürgen,

bei uns damals galt als preiswerte Alternative zur teuren LencoClean-Flüssigkeit, in die Apotheke zu gehen und Isopropyl-Alkohol und destilliertes Wasser zu kaufen und das zu mischen. Wenn ich hier über die pikanten chemischen Details lesen, schwant mir, dass das damalige 'gute' Rezept vielleicht doch nicht so günstig war...

Jedenfalls kann ich mit diesen Platten deine Erfahrung nicht reproduzieren. Hattest du damals brav die reguläre Flüssigkeit verwendet?

Viele Grüße
Ludger
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shakti
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Beitrag von shakti »

habe damals ziemich viel durchprobiert....
insofern kann ich noch nicht mal sagen, mit welcher Fluessigkeit ich mir die Platten verdorben habe...
Gruss
Juergen
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oncle_tom
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Beitrag von oncle_tom »

shakti hat geschrieben:habe damals ziemich viel durchprobiert....
insofern kann ich noch nicht mal sagen, mit welcher Fluessigkeit ich mir die Platten verdorben habe...
Gruss
Juergen
So werden Gerüchte in die Welt gesetzt. Ich habe die Originalflüssigkeit verwendet und die lässt sich mit einer guten 'Waschmaschine' beseitigen, wenn teilweise auch erst nach mehrmaligem Waschen.

Peter
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llucki
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Beitrag von llucki »

Kann sein, dass meine alten Platten zusätzlich auch einfach abgenutzt sind, denn damals hatte ich nicht viele Platten, kaum mehr als 100, die aber sehr oft gehört. Also hoher Anteil 'Lieblingsplatten'.

Viele Grüße
Ludger
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shakti
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Beitrag von shakti »

@Peter
welches Gerücht soll ich da in die Welt gesetzt haben?

ich habe geschrieben, dass meine Plattenwaschmaschine nass abgespielte Platten wieder hoerbar macht.

Erkenne das Gerücht nicht?

Gruss
Juergen
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oncle_tom
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Beitrag von oncle_tom »

Sorry Jürgen,

Habe aus Versehen den falschen Beitrag 'zitiert'.
Meine Einlassung bezog sich auf Hans-Martin und Ludger. Bei der Originalflüssigkeit und dem Originalnassabspielarm sind die genannten Phänomene vorhanden, aber meiner Erfahrung nach wieder gut behebbar.

Peter
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shakti
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Beitrag von shakti »

heute abend haben sich zu meiner grossen Freude dann doch ein Paar Sauermann monos in eleganter weisser Acryl Optik eingefunden, den Verstaerker Vergleichstest abzurunden!. Aus meinen Mark Levinson 434 sind mittlerweile Mark Levinson 436 gworden, statt der NAT Transmitter spielen die NAT SE3. Hier meine ersten Hoereindruecke:


NAT SE3 (UVP 18.000,-eur):

im Vergleich zur Transmitter noch mal mehr eine emotional involvierende Wiedergabe, was das anbelangt meine absolute Referenz! Dank Daempfungsfaktor von 50 spielt die SE3 auch an meinen YG Lautsprecher sehr gut, insgesamt eine meiner Referenzendstufen!


Mark Levinson 436 (UVP 18.000,-eur):
im Vergleich zur 434 deutich authoritaerer im Klang, spielt im Bassbereich dominanter und wirkt dadurch etwas waermer als die 434.

Passt somit ganz gut in meine Kette, bin ganz zufrieden damit, dass ich auf die 436 umgestiegen bin


Sauermann monos ( UVP 17.000,-eur):

diese brauchen mindestens eine gute halbe Stunde, bis sie zeigen konnten, was in ihnen steckt. Die Sauermann Endstufen bieten eine faszinierende Aufloesung, die sich als besonders klares Klangbild artikuliert.
Im Vergleich hat man den Eindruck, dass die Endstufe etwas Punch und "Fusswippfaktor" vermissen laesst.

Die Sauermann spielt bestimmt auf der sachlich richtigen Seite, allerdings macht mir der involvierende Auftritt der NAT SE3 auch viel Spass.

Die Sauermann ist in der Lage, einen auf bekannten CD's neue Details entdecken zu lassen, was viel Spass macht. In der Raeumlichkeit erscheint mir die NAT SE3 etwas mehr Raum in der Tiefe aufzuziehen, hinsichtlich der seitlichen Ausdehnung tuen sich die beiden TopAmps nichts.

Werde mich mit der Sauermann auf jeden Fall mal etwas intensiver beschaeftigen, sie reagiert auf externe Faktoren (Netzkabel, Aufstellung) sehr empfindlich (zumindest empfindlicher, als ich es von den beiden anderen Endstufen so kenne), so dass ich noch etwas Ziet brauche, um ein abschliessenden Urteil faellen zu koennen.


insofern gerade mal wieder einen spannenden Hoerabend verbringe !

Gruss
Juergen

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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Wow. Jürgen, du begeisterst mich immer wieder aufs neue. Probierst mal eben nebenbei die "Musketiere"
der Hifiwelt. Hatte lange nach einer nachvollziehbaren Hörerfahrung der Sauermann Endstufen gesucht.
Man findet zwar durch die Bank positive Berichte darüber, aber kaum Quervergleiche wie bei Dir.
Nun habe ich einen. Vielen Dank. Ich denke es ist immer eher eine Geschmacksfrage, welche Abstimmung bei den Top-Boliden bevorzugt wird. Allen gemeinsam wird eine Güte auf höchstem Niveau nicht fehlen.
Ich persönlich würde wie du auch eher zu den emotionalen, klangfarbenstarken Varianten schielen.Zurücklehnen und eins zu werden mit der Musik ist für mich höchste Kunst. Mit dem reinem Gefühl, ich sitze nur als Zuschauer davor, verliert es seine Magie, die mich zum weiterhören fesselt. Zumindest subjektiv in meinem Empfinden. Jedenfalls toll, das man abseits der Zeitschriften mal von einem bodenständigem Hifibegeistertem nachvollziehbare Berichte findet.
Und besonders mag ich den Hinweis, das einige Geräte mehr oder weniger stark auf Netzkabel oder Signalkabel reagieren. Freu mich auf kommende Berichte.

Gruss
Stephan
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shakti
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Beitrag von shakti »

habe heute meinen Urlaubstag damit verbracht, mich weiter mit den Sauermann Endstufen zu beschaeftigen um diese bei mir in eigentlich erwarteten Qualitaet zu hoeren.

Dazu hatte Gerd Sauermann aus seinem Fundus Signalkabel, Stromkabel und LS Kabel mitgebracht.

Ich hatte mir im Vorfeld des Treffens auch meine Gedanken gemacht, so hat mich der etwas muede Klang der Sauermann Endstufen an meine ersten Versuche mit der Hovland HP 100 Vorstufe erinnert, die in meiner Kette auch nicht ganz so antrittsstark aufspielte, wie ich es eigentlich erwartet hatte.

Bei der Hovland hatte ich die Ursache schnell gefunden, diese kommt einfach mit niedrigen Eingangsimpedanzen bei Endstufen nicht klar.

Meine mit Ausgangsuebertragern ausgestattete Audio Note Vorstufe hat sich zwar bis jetzt mit allen Endstufen gut vertragen, aber diese lagen auch alle in "normalen" Bereichen, dh bei 100kohm und mehr.

Meine YG Lautsprecher haben aktive Subwoofer, die ebenfalls an der Vorstufe angeschlossen werden, so dass diese 2 paralle Endstufen pro Kanal betreiben muss.

So ergibt sich eine deutlich niedrigere Eingansimpedanz, die auf jeden Fall noch deutlich unter der Eingangsimpedanz der niedrigeren Endstufe liegt.

Da meine Audio Note eine Roehre und somit ein Spannungsverstaerker , haben Roehren Pres eher ein Problem mit niedrigen Eingangsimpedanzen, verlangen diese doch eher hohe Stroeme.

Und so habe ich Gerd Sauermann bei seiner morgendlichen Ankunft als ersten nach der Eingangsimpedanz seiner Endstufen gefragt.

Diese liegen bei niedrigen 6kohm und sind somit an Studiostandards ausgerichtet.

Dieser fuer Hifi Geraete sehr niedrige Wert koennte in Parallel Schaltung mit den YG Amps in der Tat fuer Probleme bei meiner ANK Vorstufe fuehren.

So habe ich nach den ersten Toenen ueber die Sauermann Amps einfach mal die SignalKabel zu den subwoofern abgezogen (ausgeschaltet warten die subs bereits bei allen gehoerten Vergleichen).

Und siehe da, die Sauernmann amps spielen ploetzlich wie befreit auf, die 6kohm alleine koennen von der ANK Vorstufe augenscheinlich angetrieben werden!

Somit war das eigentliche Problem geloest! Sauermann spielt zumindest wie erwartet!

Aber wenn man die feinen Kabel schon mal dahat, sollte man diese auch probieren.

Die Signalkabel passen leider auf Grund der Laenge nicht, aber so haben wir eines meiner Standard Netzkabel, meine NBS Monitor 0 und die Sauermann Netzkabel (von remue) im Vergleich gehoert.

Meine Standard Netzkabel spielten in allen Belangen schlechter, das Remue Netzkabel mit hoher Aufloesung und Praezision, aber auch sehr schlank. Das NBS Monitor 0 Netzkabel stand an Aufloesung nichts nach, spielte aber mit deutlich staerkerem Grundton und etwas zurueck genommen Hoehen. Letztendlich eine Geschmackssache.

Ich habe mich an dieser Stelle fuer die Netzkabel von Remue entschieden, auch weil so die Monitor 0 Netzkabel an den Levinson ML 436 bleiben koennen und ich weitere Vergleich machen kann.

Nun ging es um die Wahl der passenden Lautsprecherkabel, meine Standardkabel sind NBS Red Label Kabel, Gerd Sauermann hatte Staehler Silberkabel dabei.

Der Vergleich war interessant, das Staehler ist kein schlechtes LS Kabel, im Vergleich in meiner Kette machte das NBS Red Label aber klar, warum es einen solch guten Ruf hat. Die Praezision im Mitteltonbereich war deutlich besser, die Artikulation und Klangfarben im Bassbereich deutlich besser.

Zum Schluss hatte ich noch XLO Signature LS Kabel zum ausprobieren.
Diese Kabel sind so sperrig, dass ich sie alleine noch nicht habe angeschlossen bekommen, doch mit Gerd's Hilfe liessen sich die steifen Monster baendigen. Diese XLO Kabel geniessen in meinen Umfeld einen famosen Ruf, deshalb hatte ich mir mal einen Satz dieser Kabel zugelegt.

Als die ersten Toene erklangen wussten Gerd und ich auch woher der gute Ruf kommt. Sogar das NBS Red Label wurde klar distaniziert. Speziell im Bereich der Raeumlichkeit verbesserte sich die Wiedergabe. Die Luft um und zwischen den Instrumenten hat zugenommen und machte die Wiedergabe somit deutlich live haftiger!

So kann ich nun recht angetan den Sauermann Endstufen lauschen.
Der hochaufloesende und dynamische Klangeindruck, den ich beim Klangmeister Seminar geniessen konnte, laesst sich nun auch bei mir nachvollziehen. Zumindest die Mark Levinson 436 lassen sich jetzt von den Sauermann Endstufen deutlich distanzieren.

Die heute noch mal (diesmal ohne Adapter) betriebene NAT SE3 laesst sich aber auch von den korrekt angeschlossenen Sauermann Endstufen nicht sofort beiseite schieben. Zu emotional involvierend klingt die NAT zusammen mit der ANK Vorstufe. Korrekt angeschlossen tuen sich diese beiden Endstufen nichts, sondern fordern vom Hoerer ein klares Bekenntnis fuer ein "nichts, als die Wahrheit" oder "schoen, wie die Wahrheit" . Leben koennte ich mit beiden Amps, in den naechsten Tagen werden aber primaer die Sauermann Amps laufen, da mir diese einen "neuen" Blick auf manche Platte eroeffnen werden, sowie es die NAT vor eine paar Monaten bereits auch in der Lage waren zu praesentieren.

Schade, dass die Sauermann in meiner aktuelle Kette aus ANK Vorstufe und YG Teilaktivlautsprechern nicht optimal passen wollen.

Sonst haette ich mich wohl schon laengst dafuer entschieden, meine ML 436 Transistoren gegen die Sauermaenner auszutauschen.

(So gerne ich Roehren hoere, im Alltag und auf meinen workshops nutze ich gerne stabile und robuste Transistor Amps, die Roehren werden dann zu "besonderen" Hoerabenden angeworfen..., dann ist auch meist was leckeres zu trinken dabei :-)

Ich werde mit den Sauermann Endstufen in den naechsten Tagen noch ein paar weitere Endstufen im Vergleich hoeren und davon berichten!

Gruss
Juergen
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shakti
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Beitrag von shakti »

kurze Richtigstellung, die von Gerd mitgebrachten Kabel waren alle von

Gruss
Juergen
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

shakti hat geschrieben:kurze Richtigstellung, die von Gerd mitgebrachten Kabel waren alle von
:mrgreen:

Grüsse
Uli
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