Hans (Silbersand Emotion 5, Abacus C-Box 2)

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Franz
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Beitrag von Franz »

hans hat geschrieben:In diesem Sinne: Ich nehme das alles nicht so ernst,
So sollte man das alles auch betrachten. Ich kann den Erklärungen über die Wirkmechanismen auch nichts abgewinnen, halte das alles für frei erfunden, habe aber auch oft schon die Erfahrung machen können, daß es auditive Phänomene gibt, die man nicht so leicht erklären kann. Nur: Wenn man für etwas keine Erklärung hat, sollte man auch keine zurechtbasteln. Das ist das, was mich oft an solchen Geschichten stört. Betrachten wir diese Dinge also wohlwollend mit einem Schmunzeln. :cheers:

Gruß
Franz
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

hans hat geschrieben:Hallo Fujak, da du dich ja mit dem Big Ben auskennst, kannst du mir vielleicht sagen, wie ich dieses Gerät mit meinem HDX verbinden kann ... Hören und Schreiben liegt mir mehr als die Technik :roll:
Hallo Hans,

das ist ziemlich einfach zu verschalten: An der Rückfront des Naim HDX muss es irgendwo einen SPDIF Out mit Coax (RCA) geben, über den man normalerweise in einen externen Wandler geht. Diesen SPDIF-Out verbindest Du mittels eines SPDIF-Coax-Kabels mit dem SPDIF-In des Apogee Big Ben. Gleich neben der SPDIF-In-Buchse des Big Ben sitzt die SPDIF-Out-Buchse, von der Du mittels eines weiteren SPDIF-Coax-Kabels in den Wandler Deiner Wahl gehst . Alternativ kannst Du beim Big Ben statt SPDIF-Out Coax auch den SPDIF-Optical Output (Toslink) nehmen, wenn Dein DAC nur einen optischen Eingang hat. Leider funktioniert die Toslink-Alternative nicht mit dem SPDIF-Input des Big Ben. Für die Verbindung zwischen Big Ben und HDX brauchst Du also in jedem Falle eine SPDIF-Coax-Verbindung.

Wenn alles in dieser Weise angechlossen wurde, wird der BigBen eingeschaltet und mittels Menütasten auf "SPDIF" eingestellt und fertig ist die Sache.
Der Apogee Big Ben empfängt damit die SPDIF-Signale des HDX, trennt Audio-Signal vom Clock-Signal und fügt sein selbst generiertes Clocksignal hinzu und entlässt das so aufgefrischten (reclockte) SPDIF-Signal an seinem SPDIF-Out zur Wandlung an den DAC. Er zeigt dabei in seinem Display die Samplingrate an, die er empfängt, sowie die Güte des Eingangssignals. Die Einstellungen merkt sich der Big Ben übrigens, auch wenn er ausgeschaltet und vom Netz getrennt wurde.

Ich hoffe, Du kannst mit meiner Beschreibung etwas anfangen. Sonst nochmal fragen.

Grüße
Fujak
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hans
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Beitrag von hans »

Hallo Fujak, danke für deine detaillierten Angaben. Danach wird es mir leicht fallen, den Big Ben an einen DAC zu koppeln. Aber was ist mit meinem HDX, der hat intern doch auch einen Wandler. Benötige ich zur Daten"glättung" denn überhaupt einen externen DAC, kann ich die Vorzüge des Big Ben nicht auch direkt im HDX anwenden - quasi per Monitorschleife oder so ähnlich :? Vielleicht über einen der vorhandenen USB-Eingänge im HDX rein und über einen digitalen S/PDIF Ausgang wieder raus und vom Big Ben dann an die Vorstufe oder direkt an den digitalen Eingang eines aktiven Lautsprechers. Ist das denkbar? Oder mache ich da einen oder mehrere Denkfehler fragt

Hans
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hans, die Frage ist an sich gar nicht so dumm. Genau das hatte ich mal an meinem RME Fireface UC ausprobiert: PC -> Fireface USB-In, Fireface SPDIF-Out -> Apogee Big Ben SPDIF-In, Apogee Big Ben SPDIF-Out -> Fireface SPDIF-In - Ergebnis: Schweigen im Walde.
Ein Blick auf das Blockschaltdiagramm zeigte dann, weshalb dies nur ein Wunsch bleibt:
Es braucht nämlich dazu eine galvanische Auftrennung zwischen SPDIF und der eigentlichen Wandlereinheit.

Auf Deinen Naim HDX bezogen: Es ginge nur dann, wenn das SPDIF-Signal mittels SPDIF-Out-Buchse herausgeführt wird und von dort über eine Stecker-/ Kabelbrücke in einen SPDIF-In der eigentlichen D/A-Wandlereinheit zugeführt würde (ähnlich der Möglichkeit bei manchen Vollverstärkern, Vorverstärker und Endstufe mittels einer Kabel-/Steckerbrücke aufzutrennen). Wenn also der Naim HDX die beschrieben Möglichkeit bietet, dann bräuchtest Du tatsächlich keinen externen Wandler, sondern nur den Big Ben zwischen SPDIF-Out und SPDIF-In des HDX einzuschleifen. Ich bezeweifle allerdings, dass er das kann, da die wenigsten Hersteller sich darüber Gedanken machen dürften, eine Möglichkeit für externes Reclocking einzubauen.

Grüße
Fujak
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hans
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Beitrag von hans »

Fujak hat geschrieben:die Frage ist an sich gar nicht so dumm
Danke Fujak, das tut mir mal richtig gut ... :D

Ich habe noch einmal die Bedienungsanleitung gewälzt und festgestellt, dass ich nur zwei digitale Ausgänge (BNC und Toslink) am HDX habe, neben den von mir nicht genutzten Anschlüssen für
eine Maus, eine Tastatur,einen VGA-Anschluss, den für eine serielle Schnittstelle und einem S-Video- und
Composite-Anschluss. Hinzu kommen der Ethernet-Anschluss, über den ich in das Netzwerk gehe sowie insgesamt 5 USB-Anschlüsse. Einen SPDIF Eingang habe ich an diesem Gerät leider nicht, so dass ich diese Idee wohl knicken kann :( . Muss ich mich wohl doch weiter um einen vernünftigen DAC kümmern ... 8)
Danke noch einmal für deine Mühe sagt

Hans
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hans
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Elsbeere unter Klarlack, oder: Hans hört jetzt aktiv!

Beitrag von hans »

Es hat ja wirklich ziemlich lange gedauert. Das erste Mal, als mich der Gedanke überkam, mir neue Lautsprecher zuzulegen (bestimmt die Letzten, bin ja schon gut über 60 und wer weiß, wie lange das Gehör noch mitmacht ... :wink: ) schrieben wir den Sommer 2009. Ein nicht so schöner Sommer übrigens. Was mich aber nicht davon abhielt, erste Erkundigungen über teure passive Lautsprecher einzuholen. Passive Lautsprecher deswegen, weil mir damals gar nichts anderes in den Sinn kam. Schöne und weniger schöne Schallwandler habe ich besichtigt, probegehört und wieder verworfen.

Irgendwann, es muss so Ende 2009 gewesen sein, stieß ich im Internet auf die Seite aktives-hören. Und begann erst einmal zu lesen. Einschließlich des von Rudolf immer wieder gerne jedem Neuling ans Herz gelegten Nisius, der Aktiv-Bibel. Papier ist geduldig, dachte ich manches Mal und grinste ein bisschen innerlich über den hohen Anspruch, der in diesem Forum gepflegt wird. Aber, das Interesse an aktiven Lautsprechern war geweckt, nun wollte ich diese auch einmal hören. Meinen „Reisebericht“ vom März 2010 habe ich ja in das Forum gestellt, dort ist nachzulesen, wie (ich zitiere hier einen Freund) „pedantisch“ ich an die Aufgabe, den richtigen Lautsprecher für mich zu finden, herangegangen bin.

Anschließend wusste ich, was ich wollte. :? Eine 901K der Firma Geithain erfüllte alle meine Forderungen nach Präzision, Offenheit und Klangfarbe. Sie lag zudem in der Preisklasse, die ich mir als Budget für meine neuen Lautsprecher vorgegeben hatte. Das, was mir sonst noch gefiel, war zum Teil erheblich teurer (Emotion 5, um nur eine zu nennen). Wenn doch bloß das Äußere nicht wäre, dachte ich häufiger, hatte mich innerlich aber schon auf diesen (wirklich nur der Optik geschuldeten) Kompromiss eingestellt. Wäre mir da nicht (Kai sei Dank :cheers: ) Ende Juni die Verkaufsanzeige in einem Schweizer Audiomarkt in die Quere gekommen ...

Silbersand FM 401, 17 Jahre alt, hieß es dort – und der Preis war verlockend. Ich nahm Kontakt zum Anbieter auf und fragte ihn, ob dieser Lautsprecher update-fähig sei. „Bedingt ja,“ lautete die Antwort und ein zwischenzeitlich bei mir eingesetztes Magengrummeln ließ mich dann doch von diesem möglichen Abenteuer zurückschrecken. Wohlgetan, denn im Verlaufe der mehrfach ausgetauschten mails zwischen mir und dem Anbieter stellte sich heraus, dass dieser mir „in zwei bis drei Monaten“ eine Silbersand Emotion 5 offerieren konnte. Der Preis schien mir für ein zwei Jahre altes Modell auch sehr fair zu sein, so dass ich mir diesen Lautsprecher kurz entschlossen reservieren ließ.

Nun begann eine Wartezeit, die zur Leidenszeit geriet, weil ich meine bisherigen Lautsprecher bereits verkauft hatte (die Geschichte, wie ich eine Silbersand FM 501 kaufte, sie aber nicht erhielt, habe ich in meiner Audiovita hier im Forum ja auch schon zum Besten gegeben ...) und nun wochen- und monatelang keine Musik hören konnte (zumindest nicht so, dass es mir Freude bereitete). Die angekündigten zwei bis drei Monate gingen vorbei, „meine“ E5 (intern habe ich sie immer als E605 bezeichnet – das verführerische Gift 8) ) sollten ja auch noch auf den neuesten Stand gebracht werden, da sie noch nicht über die aktuellen Tieftöner verfügten, und ein Termin dafür bei F. Müller in Zweibrücken schien in weiter Ferne (Hintergrund: der bisherige Besitzer hatte sich für ein neues Modell entschieden, welches wohl auch aus Zweibrücken kommen sollte, wollte sich aber von seiner “alten“ E 5 nicht eher trennen, bis das neue Modell bei ihm eingetroffen war. Und die Lieferung aus Zweibrücken ließ auf sich warten und ich wartete mit).

Im Oktober befand ich mich in Essen, um dort einen Vergleich zwischen verschiedenen D/A-Wandlern durchzuführen (s. ebenda). Rolf, ein guter Freund, der mich dabei begleitete, hatte noch etwas bei Musik im Raum (ein Essener Hifi-Händler, der auch auf ME Geithain Produkte schwört) zu tun und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, dorthin mitzukommen. Ich betrat den Laden und sah: ein Pärchen Emotion 5. Unerwartet, weil dieser Händler mit Silbersand ansonsten wohl nicht allzu viel am Hut hat. Ich sah sofort, es ist ein Modell aus der aktuellen Serie, meine Frage nach dem Verkaufsgrund und dem Verkaufspreis beantwortete mir der freundliche Besitzer damit, dass er mir eine Telefonnummer aufschrieb. „Das ist die Nummer des Eigentümers, wenn Sie Interesse haben, regeln sie das selbst“, sagte er. Bis auf die Farbe – Elsbeere (klar)lackiert erinnerte mich stark an die Farbe von Karamellbonbons - war sie mein Traumobjekt. Und sofort verfügbar. Was tun? Ich setzte mich mit dem Schweizer Händler noch einmal in Verbindung, dieser verstand meine Notlage, zumal er mir auch weiterhin keinen verbindlichen Liefertermin nennen konnte und war damit einverstanden, dass ich von der Reservierung zurücktrat.

Meinem kurzfristigen Glück stand nun nichts mehr im Wege. Der Vorbesitzer war sogar noch bereit, mir die Lautsprecher gegen Kostenersatz nach Lübeck zu bringen. Das fand ich ausgesprochen freundlich, hätte ich doch ansonsten (autolos, wie ich nun einmal lebe) ein weiteres Problem mit dem Transport dieser Schönheiten gehabt – eine Verpackung, die einen Versand zugelassen hätte, gab es nämlich nicht.
Und dann, an einem Samstagnachmittag waren sie da. Und passten auch farblich in mein Wohnumfeld. Und klangen – na ja, sie gaben Töne von sich. :roll: Das lag aber nicht an den Lautsprechern, sondern daran, dass ich vergessen hatte, passende NF-Kabel zu besorgen. Ein Funktionstest war an den vorhandenen 2m Kabeln möglich, aber an ein vernünftiges Aufstellen war in dieser Konstellation nicht zu denken.
So hörte ich denn meine Traumlautsprecher das erste Mal - nebeneinander stehend wie eineiige Zwillinge - wie einen überdimensionierten Ghettoblaster. Und schön war's. :mrgreen:

Und jetzt benötige ich einige Anregungen: Ich habe mir mittlerweile längere preiswerte NF-Kabel besorgt, diese sind aber immer noch einen Tick zu kurz. Was empfehlen die Silbersand –Eigner? Bezahlbar bitte! Gibt es besondere Aufstellungstips, die ich beachten sollte? Oder Pflegehinweise, um die diversen Klarlackschichten nicht zu beschädigen? Wann nimmt sie ihren Tee ein, worauf reagiert sie beleidigt? Auf ganz viele Antworten freut sich


Hans
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hans,

e n d l i c h hat das Warten und Sehnen ein Ende!
Meinen Glückwunsch, aber die Änderung im Programm hast Du mir ja vorenthalten. Schlingel!
Aber Du willst uns doch nicht erzählen, daß Du nicht sofort losgewetzt bist und erstmal "normale" Studiostrippen zum Probehören gekauft hast - oder? 2x3 m für 50,-€ sind da realistisch.
Die tun es in jedem Fall für einen Einstieg. Ob es dann noch "bessere" Kabel sein müssen, bleibt abzuwarten.

NEIN, nicht schon wieder eine Kabeldiskussion bitte.

Aber es fehlen noch BILDER!

Gruß
Kai
vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Meinen Glückwunsch zu deinem Erwerb,
ich habe die Emotion 5 auch diese Woche bei H. Zingel gehört, und sie hat mir auch sehr gut gefallen, alles so wie du es beschrieben hast.
ich denke du wirst jetzt eine sehr schöne Zeit erleben/ erhören.
Übrigens, habe jetzt erst deinen ganzen Thread durchgelesen, deinen Bericht über deine reise fand ich wunderbar beschrieben.

Gruß
Oliver
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Westo
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Beitrag von Westo »

Hallo Hans,

Glückwunsch zu diesem wunderbaren LS. Bei Herr Müller's Firma in Zweibrücken gibt es auch die Aktive Hifibörse (Forumname Ralph). Dort habe ich die LS im Zusammenhang mit dem Kauf meiner FM 401 mal gehört.

Ich war total verblüfft was die E5 trotz ihres schmalen Aussehens an Bassfülle gebracht hat. Sonstige Merkmale wie Mitten und Höhenwiedergabe sind wie alle Silbersänder die ich kenne sowieso höchstes Niveau.

Bei meinen FM 401hat mir Ralph Gottlob NF Kabel mit RCA auf 4 pol XLR konfektioniert. Den Kabelhersteller kenne ich nicht, der Klang meiner LS lassen aber keine Wünsche offen. Du kannst ja mal bei Ralph Gottlob nachfragen.

Viel Freude noch mit der Neuanschaffung und
viele Grüße :cheers:
Werner
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hans,

deine Suche hat ja nun ein glückliches Ende gefunden. Deinen Weg könnte man ja mit dem Sprichwort: "Was lange währt, wird endlich gut" bechreiben. Die Emotion 5 stellt in der Tat für ihre schlanke Erscheinung, die sie als gut integrierbar in viele Wohnlandschaften geradezu prädestiniert, eine feine Wahl dar. Mi diesen Säulen wirst du noch viel Freude haben. Nach der Suche wird jetzt ein- zur- Ruhe-kommen mit viel Hörspaß folgen. Also, genieß es in vollen Zügen.

Gruß
Franz
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Hans,

auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesen außergewöhnlich guten Lautsprechern. Hast Du inzwischen Kabel?

Viele Grüße
Gert
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hans
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Beitrag von hans »

Franz, Gert, Kai, Oliver, Werner:

Danke an euch alle für die guten Wünsche - mögen sie ein Hifi-Leben lang währen. :D

Ja mein lieber Kai, natürlich bin ich gleich losgeflitzt nachdem ich die Malaise (Kabelmangel) festgestellt hatte. Samstag nachmittag um ein viertel nach Drei habe ich aber nur noch einen Händler aufsuchen können, der lediglich die 2,5 m Strippen auf Lager hatte (für wohlfeile 31,-€). Und nun warte ich erst einmal darauf,

- welcher Vorverstärker-/Wandler es denn letztendlich wird (und welche Anschlüsse dieser hat, damit ich nicht gleich wieder umlöten muss),
- dass sich das aktuelle Klangbild bei mir "einbrennt", damit ich eventuelle Unterschiede überhaupt hören kann :wink: und
- dass Rudolf so freundlich ist und ein Bild meiner schönen Wohngenossen(-genossinen???) hier einstellt (ich hab's immer noch nicht drauf :oops: ).

Aber Kabelempfehlungen nehme ich natürlich gerne an, lieber Gert - oder habe ich deine Frage falsch interpretiert? :mrgreen:

Grüße vom

Hans
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Hans,
hans hat geschrieben:Aber Kabelempfehlungen nehme ich natürlich gerne an, lieber Gert - oder habe ich deine Frage falsch interpretiert? :mrgreen:
Gegenfrage: Kannst Du einen Lötkolben halten?

Gruß Gert
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hans
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Beitrag von hans »

@Gert:

Sogar mit einer Hand !!! :mrgreen:

Bestaetigt Hans und fragt sich neugierig, was nun kommt ...
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Hans,
hans hat geschrieben:Bestaetigt Hans und fragt sich neugierig, was nun kommt ...
dann könntest Du die Kabel mit exakt richtiger Länge selbst machen. Anständige Stecker gibt's z. B. bei Die Nadel oder Reichelt. Als Kabel würde ich Dir das hier empfehlen. Bitte nicht vom niedrigen Preis abschrecken lassen, die sind exzellent. Finde genau raus, welche Stecker Du brauchst, also z. B. an der Box XLR 3pol. männlich oder 4pol. weiblich oder ähnlich, und wie sehen die Ausgänge am VV aus. Gibt es eine Ferneinschaltmöglichkeit an der Box, externer Stecker oder eben 4pol. XLR? Wenn Du die genauen Steckverbinder weißt, sag' ich Dir, welche Kabel an welche Pins müssen.

Viele Grüße
Gert
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