Fujak (Neumann KH 420 + Sub Teufel M11000 & Klipsch R-115SW)

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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Fujak hat geschrieben:Unter 0,6V schaltet der Belleson dann einfach ab, da dann keine vernünftige Regelung mehr möglich ist. Insofern auch ein prima Akkuwächter.
Hallo Fujak,

diesen Hinweis finde ich hochinteressant. Ich hätte befürchtet, dass es zu Oszillationen kommt, wenn die Batteriespannung zur Neige geht, was die Lowdropregler auch schon mal zerstören kann. Das hat mich bisher vom Einsatz von Lowdropreglern bei 6V Batterien abgehalten. Ein Shutdown mit Selbsthaltung hat was.

Grüße Hans-Martin
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Genauso ist es mit der Drop Voltage. Christian hat es sehr gut erklärt.

Die Drop Spannung ist die Spannung, die der Spannungsregler als Spannungsdifferenz zwischen Eingang und Ausgang mindestens benötigt um sauber zu funktionieren. Meist ist es so, dass bei höherem Strombedarf die benötigte Drop Spannung auch etwas mit steigt. Siehe auch obige Tabelle des Belleson Reglers.

Eine höhere Spannungsdifferenz zwischen Eingang und Ausgang des Reglers ist möglich. Der Regler "vernichtet" die Spannungsdifferenz. Man muss nur auf die max. Verlustleistung des Reglers aufpassen. Verlusleistung ist Spannungsdifferenz zwischen Eingang und Ausgang x dem benötigtem Strom. Unabhängig davon gibt es einen Drop Voltage Bereich in dem der Regler seine maximale Performance entwickelt.

Früher gab es gar keine Low Drop Regler. Da musste man viel mehr auf die Kühlung aufpassen. Auch der Sellarz Regler ist kein Low Drop Regler. Ich nehme das in Kauf, denn er ist aus klanglicher Sicht mein absoluter Favorit.

Die Noise-Amplitude liegt unter dem Wert von Akkus. Ja, Akkus rauschen und das kann man auch messen. Mustergültig mit null Rauschen sind diesbezüglich nur die UltraCaps. Die messen sich absolut klasse, weil logischerweise auch die Netzfrequenz mit ihren Oberwellen fehlt.

Mein aktuelles Top-Netzteil liegen vom Rauschen her unter dem Grundrauschen meines Picoscope Oszilloskops. Es ist also egal, ob man das Netzteil beim messen am Stromnetz hängen hat oder nicht. Natürlich muss man dafür ganz schön Aufwand betreiben. Der LT4320 Aktivgleichrichter ist natürlich auch mit an Bord. Das schaut dann fast so schön aus wie ein UltraCap.

Das Rauschen von Akkus ist zum Beispiel in der Spektrumanalyse von 0 - 20 KHz als um ca. 4 dB höherer Rauschpegel im Vergleich zum Grundrauschen meines Picoscope 5244B Oszilloskops sichtbar. Was mein Netzteil mit Sellarz im Vergleich zum Akku wirklich hat, kann ich wie gesagt nicht messen, weil es unter dem Eigenrauschen des Messverstärkers liegt. Der Regler hat immerhin einen PSRR (power supply rejection ratio) von stolzen 132dB.

Bitte den Belleson Regler nach aktuellem Stand mit max. 9V DC am Eingang betreiben.

Fujak, bitte gegebenenfalls den Beitrag verschieben.

Viele Grüße,
Horst
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Ich kann Horst nur beipflichten. Meine Hörversuche mit 5V Einspeisung eines Singxer F-1 auf der SPDiF/FPGA-Seite zeigten, das sowohl ein 6V R-Core Trafo (Lowdrop also rund 2,8V mit Dioden, und 3,4V mit LT4320), ebenso sauber klangen wie ein 9V Ringkern, immer mit Belleson SPZ betrieben. An einem 5,4V Akku mit SPZ brach die Spannung bereits leicht ein, was sich durch ein schlechteres Klangbild bemerkbar machte. Der Sellarz Regler gab dann nur noch 4V aus, am 6V R-Core mit Hexfred-Dioden lies er sich nicht über 4,9V überreden, und klang schlechter, als mit höherer Spannung.

Da ein F-1 / SU-1 auf dessen Clock/SPDiF-seite weniger als 300mA benötigt, kann man selbst ohne Kühlung noch bis 8V Trafoseitig betreiben. Die Klangsignatur der beiden genannten Regler sind übrigens, wie auch von Fujak beschrieben, wunderbar für Digitalschaltungen. Ausgewogen, mit einem Schuss Analogität, die zu jederzeit verhindern, das der Klang ins kühle oder künstliche abrutscht. Unbedingt empfehlenswert.

Gruss
Stephan
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Richard15
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Beitrag von Richard15 »

Fujak hat geschrieben:Heute möchte ich über die jüngsten Veränderungen in meinem Setup berichten.
Die Kurzform: Im Digitalweg spielt nun aktuell statt dem bisherigen AFI-USB ein kleiner DDC, der F-1 von Singxer, den ich in puncto Spannungsversorgung modifiziert habe.
Hallo Fujak,
Hallo Forum,

könntest Du mir eventuelle nochmal schildern wie die Spannungsversorgung des Singxer F-1 genau aussieht?
Das wäre klasse und Du würdest mir sehr helfen.

Ich habe Deine Bilder mit den Bildern von Solidcore aus dem Open End Music Forum verglichen.

Auf den Bildern von Solidcore sieht man, dass die Stromversorgung 5 V über ein Highend Y-USB Kabel (wahrscheinlich Solidcore hauseigenes) erfolgt. Außerdem wird auf der SPDIF Seite auch noch direkt mit 5V auf die Platine gespeist.

Du versorgst den Singxer ja direkt mit 5V USB Seitig direkt auf die Platine und nutzt ja wahrscheinlich ein USB Split Kabel (2-adrig PPA Splitpower) das nur DATA (+/-) ins Gerät führt.

Meine Frage:
1. Versorgst Du die USB und SPDIF Seite mit 5 V über den selben handgefertigten Anschluß am Gehäuse?
Also gehst Du 3 x auf die Platine? 2 x 5 V (USB / SPDIF) und 1 x 3,3 V Dirketeinspeisung der Oszillatoren?
2. Da ich auch den SMS-200 Ultra betreibe würde ich gerne alles mit einem 3 in 1 Zerozone Netzteil betreiben welches 1 x 12V, 1 x 5V und 1 x 3,3V liefert. Würde das so gehen? Hi-end 3 way S11 Ultra-low noise linear Power supply DC5V + DC9V + DC12V LPS.....Link 2 Ebay

P.s. Heute findet ja das Forumstreffen 11./12.11.2017 in Pommelsbrunn statt. Bin ja wirklich super gespannt auf den Vergleich zwischen dem Singxer F-1 Mod und dem AFI(s) USB.

Gruß und Vielen Dank!!
Bernd
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Bernd

nachdem etwas Ruhe nach dem Forumstreffen eingekehrt ist, komme ich endlich dazu, Dir zu antworten.
Richard15 hat geschrieben:Du versorgst den Singxer ja direkt mit 5V USB Seitig direkt auf die Platine und nutzt ja wahrscheinlich ein USB Split Kabel (2-adrig PPA Splitpower) das nur DATA (+/-) ins Gerät führt.

Meine Frage:
1. Versorgst Du die USB und SPDIF Seite mit 5 V über den selben handgefertigten Anschluß am Gehäuse?
Also gehst Du 3 x auf die Platine? 2 x 5 V (USB / SPDIF) und 1 x 3,3 V Dirketeinspeisung der Oszillatoren?
Genau. Allerdings handelt es sich bei den beiden 5V um zwei separate, d.h. eigenständige Spannungsquellen. Dies ist deshalb so wichtig, weil ansonsten die galvanische Isolierung zwischen USB-Teil und SPDIF-Teil bei gleicher Spannungsquelle zunichte gemacht würde. Diese Isolation macht einen großen Teil der Klangqualität des F-1 aus. Es muss dann auch zwingend der Übertrager, wie auf meinen Bildern dargestellt, ersatzlos entfernt werden.
Richard15 hat geschrieben:2. Da ich auch den SMS-200 Ultra betreibe würde ich gerne alles mit einem 3 in 1 Zerozone Netzteil betreiben welches 1 x 12V, 1 x 5V und 1 x 3,3V liefert. Würde das so gehen? Hi-end 3 way S11 Ultra-low noise linear Power supply DC5V + DC9V + DC12V LPS.....Link 2 Ebay
Grundsätzlich kann man ein solches Netzteil verwenden; allerdings brauchst Du noch eine zweite 5V-Quelle aus den oben beschrieben Gründen, also: 1x12V, 1x5V, 1x5V, 1x3,3V. Vielleicht bauen sie Dir auch ein 4-fach Netzteil - ansonsten auch zwei Doppelnetzteile. Wichtig ist, dass jede der vier Spannungen durch einen eigenen R-Core-Transformator aufbereitet wird, um eine maximale Trennung zu erhalten.
Richard15 hat geschrieben:P.s. Heute findet ja das Forumstreffen 11./12.11.2017 in Pommelsbrunn statt. Bin ja wirklich super gespannt auf den Vergleich zwischen dem Singxer F-1 Mod und dem AFI(s) USB.
Aus Platzgründen musste ich leider meine Singxer F-1 Konstruktion zuhause lassen, da sie ja mittlerweile in meinem Audio-GD HE-7 fest integriert und über die interne I²S-Schnittstelle verkabelt ist. Das hat leider nicht mehr in mein (zu kleines) Auto gepasst.

Grüße
Fujak
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Schöngeist
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Beitrag von Schöngeist »

Hallo Fujak,

eine Bemerkung zu Deiner neusten Entwicklung/Absicht.

Anselm Goertz schrieb einmal zur KH 420
Anselm Goertz hat geschrieben:Wer seine hohen Ansprüche auch gerne im Privaten auslebt, sollte auch hier einmal über den KH420 nachdenken. Ein Hörvergleich mit manchen vielfach teureren Lautsprechern könnte einem die Augen bzw. Ohren öffnen. Vorsicht ist jedoch geboten, da sich so auch Mythen und Illusionen unerwartet im Nichts auflösen könnten. Der Autor spricht hier aus Erfahrung!
Auch ich kenne den KH 420 sehr gut und ich beglückwünsche Dich zu dieser Entscheidung. Auch anderen Teilnehmern des Treffens werden die Neumänner in bester Erinnerung bleiben. Für mich sind sie auch zeitlos schön. Dein Sub wird über kurz oder lang auch das Zeitliche segnen bzw. hier im Verkaufsportal erscheinen, denn den brauchst Du dann eigentlich nicht mehr.

Grüße Alfons
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Alfons,

es kam nicht von ungefähr, dass ich mich entschieden hatte, neben der Adam S3V die Neumann KH420 mal mit zum Forumstreffen für den Monitorvergleich zu nehmen - denn mit den Neumännern KH420 befasste ich mich im theoretischen schon länger als mögliches Upgrade für meine bisherigen Lautsprecher. Ich hatte in der Zwischenzeit immer wieder Anläufe mit möglichen Upgrades in der Klasse bis 10.000,-€ gemacht (die mittelgroßen Geithain-Modelle), KiiThree, Genelec 8351, Adam S3X, Opal Event u.a.), aber nichts vermochte mich so richtig zu überzeugen, dafür meine Tensor Epsilon aufzugeben. Das ist nun aber den KH420 in einer Deutlicheit gelungen, mit der ich nicht gerechnet hatte.

Das einzige, was mir bei den Vorführungen bei den KH420 ein wenig gefehlt hat, ist ein richtiger Tiefbass, wie ich ihn in meinem Hörraum (linear bis 18Hz) kenne - davon las ich auch in diversen Erfahrungsberichten. Es bleibt nun abzuwarten, ob sich aufgrund der anderen räumlichen Gegebenheiten dieser Eindruck verflüchtigt oder bestätigt. Insofern würde ich Deiner Prognose über die Zukunft meines Subs zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht so ohne weiteres zustimmen.

Sobald die Neumänner bei mir sesshaft geworden sind und wir uns miteinander vertraut gemacht haben, werde ich sicher auch darüber berichten.

Grüße
Fujak
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Radiohörer
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Beitrag von Radiohörer »

Hallo Fujak,

willkommen in der Neumann Fan Club!!! :cheers: :lol:

Wenn Dir noch mehr Bass und Membranfläche notwendig sind, wäre auch ein K+H O500C eine Alternative.
Oder halt eine sinnvolle Erweiterung des KH420 mit 2 oder 4 Subs, die den Raum dann akustisch wirklich sehr gut unterstützen. Ich habe mir über Subs nie groß Gedanken gemacht, aber die Möglichkeiten, die auch Markus Wolff immer aufgezeigt hat, sind schon faszinierend. Mir persönlich reichen aber die 2 12"-er in den Main Monitors..

Viel Spaß, und berichte doch mal in Deiner immer hervorragend detaillierten und ausführlichen Art über die KH420, v.a. auch im Vergleich zu den anderen Monitoren, nicht nur zu den Tensors!

Gerne auch im Vorfeld und über die ersten Eindrücke, auch wenn die evtl. noch nicht endgültig sind (aber was ist schon endgültig, in unserem Hobby ja kaum was, sonst wären wir nicht immer auf der Suche und hier im Forum...)

Grüße
Balazs
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nemu
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Beitrag von nemu »

Hallo Fujak,

gratuliere zu Deiner Entscheidung für die Neumänner KH 420er. Diese haben mir beim Workshop auch sehr viel Spaß bereitet. Damit wirst Du sicher viel Freude haben. Freue mich schon auf Deine(n) Erfahrungsbericht(e).

Gruß Stephan
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easy
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Beitrag von easy »

Hallo Fujak,

Glückwunsch zum Neuerwerb " Best Monitor of Show" :cheers:

Es hat riesigen Spaß gemacht , vor allem nach den Optimierungen am Samstag , mit den KH 420 Musik zu hören.

Wenn Du dir jetzt noch eine gescheite Quelle gönnst .... :mrgreen: :oops: :wink:


Lieben Gruß
Reiner
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

allo zusammen,

danke für Eure Glückwünsche.

@ Balazs: auch wenn Du mich netterweise in den Neumann-Fanclub einlädst, so muss ich doch gestehen, dass ich mich diesem nicht zugehörig fühle. Mich haben die KH420 begeistert (und Deine Boliden O500, da bin ich mir sicher, würden mich erst recht begeistern), die KH310 beispielsweise tun das nicht unbedingt, die KH120 hingegen (preisklassenbezogen) schon wieder deutlich mehr. Du hast sie ja sicher alle mal gehört.
Über den Kauf eines Subs wegen mehr Membranfläche muss ich nicht nachdenken, da mir meiner bislang völlig reicht. Jetzt müssen die Neumänner erstmal bei mir einziehen, dann sehe ich weiter - und komme dann auch gerne Deinem Wunsch nach, detaillierter darüber zu berichten.

@ Stephan: Am Samstag Abend auf dem Treffen hatten wir ja eine Hörrunde in kleinem Kreise mit der KH420; das war schon eine besonderer Genuss, den wir uns da zu Gemüte geführt hatten. Schön, dass ich Dich mal wieder getroffen habe. :cheers:

@ Reiner: Du kennst mich doch: Mit einer gescheiten Quelle gebe ich mich gar nicht erst ab, an meine Lautsprecher lasse ich nur exzellente Quellen. :P 8)

Grüße
Fujak
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Glückwunsch Fujak,

da klopfe ich mir mal an die Brust wegen meiner magischen Ver-, äh Vorführungskünste auf unserem Monitor-Workshop. :wink: Nein, im Ernst, die KH 420 sind Lautsprecher, an denen andere erst einmal vorbeikommen müssen. In der aufgerufenen Preisklasse wohl keiner.
Fujak hat geschrieben:Mich haben die KH420 begeistert (und Deine Boliden O500, da bin ich mir sicher, würden mich erst recht begeistern), die KH310 beispielsweise tun das nicht unbedingt, die KH120 hingegen (preisklassenbezogen) schon wieder deutlich mehr.
Auch hier gehe ich mit dir d'accord. Ich war erstaunt, wie sehr das Klangbild der KH 120 dem ihrer großen Schwester ähnelt. Beide Lautsprecher liegen für mich eher auf der "dunklen" Seite und machen sie damit besonders tauglich für uns HiFi-Enthusiasten.

Viele Grüße
Rudolf
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shakti
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Beitrag von shakti »

herzlichen Glückwunsch!!!!
zu dieser Entscheidung und diesen tollen Lautsprechern.
Die Neumann KH 420 schaffen es , selbst mich, Horn und Röhren hörenden "vodoo high Ender", zu begeistern.

Diese Lautsprecher sind in ihrer Performance in der Tat ein Grenzgänger aus Studioperformance und emotional involvierender Wiedergabe.

Wünsche Dir viel Spass damit!

Gruss
Juergen
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Glückwunsch !!

Die haben auch bei mir den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen, da kann man natürlich mal schwach werden.

Wünsche dir viel Freude damit.

Grüsse

Oliver
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Fujak,

auch meinerseits herzlichen Glückwünsch zu den Neumann und viel Hörgenuss..... Und mit Interesse erwarte ich dann Deine Klangbeschreibung..... :cheers:

Viele Grüße

Frank
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