freezebox hat geschrieben:..genau, und zur Erhöhung der Standsicherheit würde ich in die beiden dreieckigen Öffnungen noch Sand einfüllen - das wäre ne unschlagbare Kombi!![]()
Hoerzone hat geschrieben:music is my escape hat geschrieben:Außerdem meine ich, ein sich geringfügig unterscheidendes Finish der Gehäuse zu erkennen (zusätzlich zu den versch. Basschassis und Reflexöffnungsgrößen) - etwas, dass mich ziemlich stören würde.
meinen darf man selbstredend
Hoerzone hat geschrieben: Niemand ist natürlich gezwungen die Subs als Ständer zu nutzen, der Anwender "darf" die selbstredend gerne an Positionen schieben die ihm genehm sind. Als Erfinder der DBA weiß Markus Wolff gut Bescheid über Subintegration.
Hoerzone hat geschrieben:@Schöngeist: hast du die Pumpgeräusche gehört oder ist das eine Vermutung? Ich kenn die nämlich nicht, zumindest nicht von Neumann ...
Fujak hat geschrieben:Zum einen sagt der gemessene Frequenzgang leider nur begrenzt etwas über die tatsächliche Intensität der Raumanregung im Frequenzverlauf aus. Hier ist mit zunehmend sinkender Frequenz eine zunehmend steigende Membranfläche notwendig. Wir hatten dazu ein interessantes Beispiel beim Monitortest auf dem Forumstreffen. Hier spielte die kleine Abacus Cortex 6 eingestellt auf eine Grenzfrequenz von 24Hz. Das konnte man auch bei den Acourate-Messungen erkennen. Doch war der Klang gegenüber einer Adam S3-H oder der KH420 im Bassbereich sehr dünn. Die Membran schwingt bis runter auf 24Hz, damit also tiefer als bei KH420 oder S3H und dennoch klingt es dünner, während es zu den Höhen im Pegel den größeren Monitoren immer ebenbürtiger tönt.
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