Moritz (Meyer Sound UPM-1P)

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terrine
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Moritz (Meyer Sound UPM-1P)

Beitrag von terrine »

Tag liebes Forum :)

Ich bin schon etwas länger stiller Leser dieses kleinen, schnuckligen Forums. Durch das HiFi-Forum bin ich auf dieses Brett aufmerksam geworden und hab mich gefreut, dass es eine Plattform nur für die überlegene Aktivtechnik gibt.

Jetzt, nach all den Monaten, in denen ich nur mitgelesen habe, wollte ich auch mal meine nun endlich vollaktiven Lautsprecher vorstellen, vor allem weil ich denke, dass sie kaum einer kennt und sich kaum einer mit dieser Sparte auseinander gesetzt hat.

Kurz aber zu meiner Vorgeschichte:
Ich betreibe das Hobby HiFi nun etwa 8 Jahre. Durch einen Kollegen, der schon deutlich länger "dabei" ist, bin ich auf diesen Trichter gekommen. Gleichzeitig hat es sich beruflich ergeben, dass wir (die Firma) uns mit professioneller PA-Beschallung auseinander setzen mussten. Entsprechend entwickelte ich mich in zwei Richtungen... zum einen Home-HiFi, zum anderen Großbeschallungen.

Beide Sachen haben natürlich etwas miteinander zu tun, wobei mir die PA-Sparte angenehmer ist, da hier deutlich weniger mit irgendwelchen Dogmen hantiert wird. Zudem gibt es sehr gute Literatur über Akustik, Abstrahlverhalten und Physikalische Eigenschaften. Alles ohne Hokuspokus und sehr sachlich.

Ich war von Anfang an sehr kritisch, was meine Komponenten anbelangt und habe ungefähr 1 Jahr intensiv gesucht und verglichen. Gesucht habe ich Lautsprecher im drei- bis viertausend € Bereich mit dazu gut passenden Komponenten. Zu dieser Zeit wusste ich noch nicht viel über die Unterschiede zwischen Aktiv- und Passivtechnik.

Bei der Firma Sehring bin ich dann fündig geworden und kaufte mir ~2003 eine S702, die ich dann später zur SE aufrüsten lies. Ich war sehr glücklich damit und würde sie eigentlich noch weiter betreiben, hätten sich meine Ansprüche nicht weiter entwickelt. Zudem ist über die Jahre mein Wissen um Abstrahlverhalten, Akustik und Aktivtechnik weit fortgeschritten und viele Dogmen, an die ich "früher" auch glaubte sind durch Wissen ersetzt worden. Evtl. werde ich hier das eine oder andere Mal ein wenig anecken, was Kabelklang, "sauberer" Strom, Klangschalen, bzw. Voodoo im Allgemeinen anbelangt. Ich kann euch aber versichern, dass dies nicht böse gemeint ist. :cheers:

So, erst einmal genug geschwafelt.

Entschieden habe ich mich für diesen:

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Meyer Sound UPM-1P

Wie ist es zu dieser Entscheidung gekommen?
Das war ein langer Prozess mit vielen Überlegungen und Vergleichen. Grundsätzlich sollte es ein vollaktiver Lautsprecher sein, der entweder ein gutes Horn oder einen Waveguide besitzt. Durch gewisse private Umstände wollte ich auch einen Lautsprecher haben, der einfach nur hingestellt wird und musiziert. Ich hatte keine Lust mehr penibel die Stereomitte zu suchen/finden und mich dann nicht mehr zu bewegen. Ich wollte nicht mehr stundenlang meine Lautsprecher hin und her rücken, um dann immer das Gefühl zu haben, das da immer noch ein wenig mehr geht. Die private Situation regelt sozusagen auch den Aufstellungsort, welcher nicht optimal ist. Entsprechend anspruchslos mussten die Lautsprecher sein.

Zudem sollte er auch für Partys genügend Pegelreservern mitbringen ohne das ich Angst haben muss, dass gleich die Chassis aus dem Gehäuse fallen oder die Endstufe clipt/abraucht. Als letze Überlegung wollte ich mein neues System surroundtauglich gestalten, was mit den Sehrings nicht wirklich ging.

Ich habe dann angefangen, den HiFi-Markt nach vernünftigen Aktiven Lautsprechern abzugrasen. Schnell habe ich festgestellt, dass es entweder nur Gülle gibt (z.B. semiaktive Lautsprecher wo zwar eine Endstufe integriert aber eine passive Weiche verbaut ist), oder die Lautsprecher VIEL zu (über)teuer(t) sind, um bezahlt werden zu können. Kurzum: Aktiv-HiFi im "klassischen" Sinne kam für mich nicht in Frage. Zumal die Anzahl vollaktiver Modelle recht überschaubar ist...

Als nächste Überlegung hatte ich dann vernünftige Studiomonitore im Sinn. Schnell hatte ich meine Favoriten rausgesucht. Schnell merkte ich dann aber auch, dass meine Ansprüche leider zu hoch sind, um etwas Preiswertes zu finden. Die Modelle, die ich rausgesucht habe, waren entweder zu teuer oder viel zu groß, um über meine vorgegebene Hörentfernung gut zu funktionieren.

Die dritte Überlegung waren PA-Lautsprecher. Hier ist der Markt sehr groß und es gibt wirklich viele gute Lautsprecher. Schon recht früh habe ich mich für den Weltmarktführer Meyer Sound entschieden, da sie a) extrem gut klingen, b) eine Simulationssoftware besitzen (findet sowas mal im HiFi-Sektor!) und c) zwar im Vergleich zu anderen PA-Herstellern teuer, aber im Verhältnis zu HiFi recht günstig sind.

Durch meine Arbeit bin ich in der glücklichen Lage, gute Kontakte zu Firmen und Vertrieben zu haben, um an diverse Teststellungen zu gelangen. Optisch und technisch musste ich mich dann zwischen zwei Modellen entscheiden:

- den recht neuen UP-4XP in Kombination mit einem MM-10 Subwoofer
(1" Hochtöner mit 2x 4" Mittel/Tieftönern und 100° Horn, sowie dem Single 10" Subwoofer)
oder
- den älteren und weit verbreiteten UPM-1P mit einem UMS-1P Subwoofer
(1" Hochtöner mit 2x 5" Mittel/Tieftönern und 100° Horn, sowie dem Doppel 10" Subwoofer)

Beide Tops hatte ich bei mir zu Hause zum Testen, wobei ich den UP-4XP und auch den MM-10 Subwoofer zur Verfügung hatte.

Klanglich war/bin ich von der Kombination UP-4XP + MM10 extrem begeistert, nur haben sie einen echten Nachteil für das Wohnzimmer: Sie brauchen in der Grundkonfiguration ein externes Netzteil, welches aktiv belüftet ist (für das Wohnzimmer ein „NoGo“) und in der Erstanschaffung auch nicht gerade günstig zu haben ist. Ein weiterer Nachteil ist das Konzept des Netzteils MPS-488. Es hat zwar 8 Ein-, und Ausgänge, mit den UP-4XP können aber nur 4 verwendet werden (Stichwort: "Last"). Somit liegen 4 Anschlüsse brach. Es gibt auch Solo-Netzteile, die aber ebenfalls nicht preiswert zu haben sind. Summa summarum wäre diese Kombination recht teuer geworden.

Bei den UPM-1P war ich mir erst unsicher, da sie schon recht lange auf dem Markt und stark für Sprache optimiert sind (bei Gelegenheit poste Ich F-Gänge). Zudem sind sie größer und schwerer als die UP-4XP, dafür bringen sie mehr Membranfläche mit. Zeitlich hatte ich leider kaum Gelegenheit sie zu Hause ausführlich zu testen.

Durch Zufall habe ich bei eBay dann eine Auktion entdeckt. Die Artikelbeschreibung und die Fotos wirkten wenig koscher, aber der optische Zustand, der Standort in Berlin (meine Heimatstadt), PayPal Käuferschutz und die volle Adresse des Verkäufers ließen mich dann doch mitbieten.

Der Verlauf der Auktion war auch dem entsprechend... ich glaube viele haben sich nicht so richtig getraut mitzubieten und ich gewann die Auktion. Im Verhältnis zum Neupreis war es ein Spottpreis. Nach einem Telefonat mit dem Verkäufer und der Nennung des Abholortes, den ich sehr gut kannte, hatte ich auch schon eine Ahnung, wieso die Artikelbeschreibung so war wie sie war.

Meine Gedanken wurden bestätigt:
Die Lautsprecher kamen aus einer Insolvenzmasse eines großen Sportstudios. Das bedeutet? Die Lautsprecher wurden einmal installiert und seitdem nie wieder angefasst! Nur dort, wo die Deckenmontagestangen verschraubt waren, sind ein paar Kratzer vorhanden, ansonsten sind sie wie neu! Der sehr nette Insolvenzverwalter hat von professioneller PA-Technik keinen blassen Schimmer und hatte das PowerCon-Stromkabel und das Signalkabel einfach durchgeschnitten.

Ich war und bin MEGA-glücklich über diesen Super-Zufall und die gewonnene Auktion. Hier ein Foto von meinem vorläufigen Setup:

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Schön klein und dezent. 8)

Was mir jetzt noch fehlt, ist der UMS-1P Subwoofer, der aber noch ein wenig warten muss, bis sich meine Finanzen ein wenig erholt haben. :mrgreen:

Da die UPMs im klassischen Sinne keine Fullrange-Lautsprecher sind, sollten diese auf jeden Fall durch diesen ergänzt werden. Im Moment bin ich aber trotzdem SEHR glücklich und der Anfang (auch für Surround) ist gemacht.

Tjo, wie klingt es denn nun?
So richtig kann ich das noch nicht sagen, da ich im Moment sehr wenig Zeit habe, um mal etwas Intensiveres zu machen. Ein Bericht, Messungen und noch mehr Fotos folgen aber noch, das ist versprochen! Vorläufig kann ich aber schon sagen, dass es der Hammer ist wie sich die Lautsprecher durchsetzen. Ich kann deutlich leiser machen und verstehe vom Fernsehton jedes Wort. Das ging so mit den Sehrings nicht... egal auf welche Entfernung.

So, nun habe ich recht viel geschrieben... hoffe, ihr habt bis zum Ende durchgehalten. :wink:

Gruß,
Moritz :cheers:
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Hallo Moritz,

ich habe letztens die Erfahrung gemacht, dass PA sehr gute Sachen haben kann. Allerdings musste ich bei einem Umbau doch sehr viel umgestalten, um einen guten Sound zu erreichen.

Da ich selber Lautsprecher herstelle, kann ich Dir sagen, dass das Gehäuse ein wesentlicher Kostenfaktor ist. Bei PA Boxen spielt er sehr oft eine untergeordnete Rolle, und man dadurch Geld in der Produktion sparen.

P.S. Sehe gerade, dass der UPM-1P einen Listen-Stückpreis von über EURO 5.000,00 hat ...
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terrine
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Beitrag von terrine »

Das Gehäuse ist bei PA-Lautsprechern sehr wichtig. Es muss leicht, aber trotzdem sehr stabil sein. Zudem sollten, wie bei allen Lautsprechern, keine stehenden Wellen und Vibrationen im inneren entstehen. Die Form ist sehr funktional, da sie in verschiedenen Positionen eingesetzt werden. Die UPM kann z.B. horizontal als auch vertikal betrieben werden.

Als Lack wird ein hochstabiler Struckturlack (z.B. Warnex) verwendet, damit dieser nicht gleich nach dem ersten Einsatz stark zerkratzt ist. Da es im "Road-Einsatz" zwangläufig passiert, werden die Lautsprecher entsprechend nachlackiert :) ...da meine wie beschrieben aus einer Installation kommen, sind sie noch "orginal".

Meyer Sound legt sehr viel Wert auf einen guten "out off the box" Sound. Das tun andere natürlich auch, aber IMHO schafft das MS mit am besten. Viele PA-Lautsprecher "klingen" dagegen erst einmal nicht, da sie zwingend ein (externes) Controlling benötigen. Zudem wird eine (vernünftige) PA erst einmal auf eine ausgewogene Sprachverständlichkeit und Abstrahlverhalten optimiert. Da es kaum "echte" 3-weger gibt, muss viel Hirnschmalz in Aufstellung (Sounddesign) und Phasenabgleich gelegt werden, damit die Tops sinnvoll an die Subs koppeln.

Mit welchen Lautsprechern hast du denn ein paar Erfahrungen machen können?

Wo hast du die 5.000 € her? Für ein Pärchen inkl. MwSt. vielleicht, aber nicht als Sololautsprecher. UVP, exkl. MwSt. liegen die UPMs bei 1.980 € pro Stück (Stand 2008) :)

Gruß,
Moritz

PS.: Danke an den Moderator der den Beitrag noch ein wenig verfeinert hat :mrgreen:
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Moritz,

das mit dem Gehäuse habe ich eher vom Finish / Design gemeint. Im Privatumfeld sollte die Box auch nach etwas ausschauen. Das macht sie schon sehr teurer.

Generell gilt, ob nun PA oder HiFi, Konstruktionsfehler, sprich keine stehende Wellen, etc. sollten sie nicht haben. Da habe ich aber schon einiges erleben dürfen, wo ich mich gefragt habe, ob die Entwickler ihre Aufgabe auch richtig machen.

Den Preis habe ich im Internet gefunden, da die Menge nicht spezifiziert wurde, konnte ich nicht ersehen, ob das pro Stück, Paar, etc. war.
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terrine
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Beitrag von terrine »

cay-uwe hat geschrieben:das mit dem Gehäuse habe ich eher vom Finish / Design gemeint. Im Privatumfeld sollte die Box auch nach etwas ausschauen. Das macht sie schon sehr teurer.

Generell gilt, ob nun PA oder HiFi, Konstruktionsfehler, sprich keine stehende Wellen, etc. sollten sie nicht haben. Da habe ich aber schon einiges erleben dürfen, wo ich mich gefragt habe, ob die Entwickler ihre Aufgabe auch richtig machen.
Ah, nu weiß ich was Du meinst. :)

Das stimmt natürlich, dass ein aufwendiges Finish entsprechend Mehrkosten verursacht. Nur bin ich der Meinung, dass auch hier schick nicht zwangsläufig immer teuer sein muss :wink: ...vor allem wird auch meistens nicht mit dem Finish geworben, sondern eher mit der einzigartigen Technik, die vorher so noch nie am Markt war. :wink:

PA-Lautsprecher sind natürlich nicht für das Wohnzimmer entwickelt worden. Wer sich ein 10" Top hinstellen möchte, bekommt optisch nur "gewagte" Sachen, die auch noch recht groß sind. Für die UPM hab ich mich mitunter wegen der schlanken Form entschieden, da sie in meinem Wohnzimmer kaum auffällt. Eigentlich wollte ich sie auch in weiß kaufen, aber die Auktion kam mir zuvor. :wink: Wenn ich ein paar detailliertere Fotos mache, sieht man es noch ein wenig besser.

Fehlkonstruktionen gibt es natürlich immer und in jeder Preisklasse. Da ist selbstverständlich keine Marktniesche von ausgeschlossen.

Gruß,
Moritz :cheers:
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Moritz und willkommen im Forum.

Ich freue mich immer über neues "voodoofreies" Blut mit neuer Hardware.

Gruß Roland
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Moritz,

vielen Dank für deine Vorstellung und Gratulation zum Schnäppchen mit den Meyer Sounds.

Etwas ungewöhnlich erscheint mir die Nutzung von PA-Lautsprechern in den eigenen vier Wänden schon zu sein, denn sind sie vom Abstrahlverhalten nicht eher für große Entfernungen, also stark bündelnd ausgelegt? Aber vielleicht ist das gar nicht der Fall, und Wand- bzw. Deckenreflexionen spielen bei der Konzeption von PA-Lautsprechern keine so entscheidende Rolle wie bei Heimlautsprechern? Egal, es ist toll für uns, mit dir jemanden an Bord zu haben, der neue Pfade beschreitet.

Es wird interessant sein zu lesen, wie zufrieden du auf Dauer hören wirst und ob die Einbindung eines Subwoofers nicht sogar zwingend notwendig sein wird. Aber das hängt sicherlich auch von deinen bevorzugten Musikrichtungen ab...

Viel Spaß im Forum!
Rudolf
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terrine
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Beitrag von terrine »

Hallo Rudolf,

So pauschal kann man das nicht sagen, da es für die unterschiedlichsten Situationen die unterschiedlichsten Varianten gibt, die auchnoch miteinander kombiniert werden können (wie z.B. ein Line-Array :wink: ).

Die UPM-1P ist auf eine Entfernung von ~ungefähr 3-6m ausgelegt. Wie geschrieben, hat die UPM-1P ein 100° Horn, was recht breit ist. Die Meyer-Hörner sind sehr gut und halten ihre versprochenen Daten sehr gut ein, was für eine Richtwirkung sehr wichtig ist!

Für meinen Hörabstand und Couch ist die UPM-1P geradezu ideal. Im Professionellem Bereich werden sie meistens als "Bühnenkantenbeschallung", oder kleinere Sprachbeschallungen in Konferenzräumen eingesetzt. Wie schon geschrieben ist sie Frequenzgangtechnisch stark in Richtung Sprachverständlichkeit optimiert und für anständige Musikwidergabe sollte in jedem Fall ein Subwoofer ergänzt werden. Das wird bei mir auch noch kommen.

Wenn man über eine deutlich weitere Entfernung beschallen möchte und/oder die Umgebung sehr hallig ist und Reflektionen damit noch unerwünschter sind als sowieso schon, gibt es die UPM-2P die ein 45° Horn besitzt.

Bilder werden wie gesagt noch ergänzt. :D

Gruß,
Moritz :cheers:
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