Torsten (Backes & Müller BM Prime 14)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- Registriert: 24.08.2010, 12:46
Torsten (Backes & Müller BM Prime 14)
Hallo liebes Forum,
dies ist mein erster Kontakt überhaupt in einem Forum, daher bitte ich darum ggf. auftretende Fehler meinerseits ein wenig zu tolerieren.
Ich bin 44 Jahre alt und lebe in der Nähe von Köln.
Ich bin dem Forum beigetreten, da ich bereits seit über 30 Jahren dem Musikhören erlegen bin. Bisher ausschließlich passiv mit unzähligen, verschiedenen Anlagen und Anlagenkombinationen. Angefangen habe ich z.B.: mit einer JBL über eine IQ 5180, Quadral Montan bis hin zu einer T&A 160. Als Zuspieler haben mir damals ein AKAI GX 9 sowie eine ONKYO CD gedient. Betrieben wurden die Lautsprecher über verschiedene kleine bis mittlere Vollverstärker von SONY, AKAI bis hin zu ONKY.
Nach einem Ortswechsel von einer Wohnung in ein eigenes Haus mit separatem Heimkino, kamen dann auch die etwas mächtigeren Kaliber hinzu. PROAC Studio 200 als Frontlautsprecher, Studio 150 als hintere Lautsprecher. Die Elektronik war dann zeitweilig von ROKSAN Caspian (fünf Kanal Verstärker) für den Surround und für Stereo. Dann habe ich die hinteren PROAC veräußert, die Studio 200 als Stereo an einer OKTAVE V40 betrieben und als Surround System bin ich auf 7.1 mit REL STENTOR II als Sub und 7 gleichen B&W M1 LS. Verstärker war dann hier ein Yamaha RX1600.
Die PROAC 200 wurden dann gegen die Maggie 1.6 und der V40 gegen einen V70 getauscht. Kabel, Stecker etc. alles was irgendwie geht und noch bezahlbar war.
Das Ergebnis? Eigentlich immer irgendwie gut, aber nie so richtig klasse. Sicher, die Quelle ist entscheidend und dass CD nicht CD ist, habe ich schmerzvoll feststellen müssen. Ich habe ca. 1.500 silberne Scheiben, wovon aber nicht einmal 10% wirklich klasse klingen. Der Rest ist gute Musik, aber eben oft auch nur mal schnell so abgemischt, damit MP3 Junkies auch noch Bass auf die Ohren bekommen. Na ja, was will ich machen, da ich nun einmal zu Jazz und Klassik keinen Zugang bekomme, höre ich dann halt alles andere.
Jetzt wieder ein Ortswechsel. Weg vom Haus und eigenem Heimkino, wieder in eine Wohnung. Riesengroß, mit Fliesen, viel freier Fläche, großen Fensterfronten etc. modern, schön aber akustisch nicht perfekt. Der Klang der Maggie mit Oktave V70 ging gar nicht. Meine alte Studio 200 war einfach zu dick im Bass. Dazu waren jetzt die Sicken defekt.
Was nun? Neue Elektronik? Große Endstufen? Keine Ahnung. Ich war drauf und dran das ganze Hobby aufzugeben. Mal war der Hochton klasse, der Bass zu dünn. Den REL eingesteckt, eingestellt, gerückt etc. Bass mal wummrig, mal nicht vorhanden. Und dann das Stereo Dreieck. Im Punkt ok, aber die Maggie verzeiht halt keine Position außerhalb. 2 m rechts oder links neben dem LS war rein gar kein Bass mehr.
In meiner Verzweifelung habe ich dann den Prospekt von B&M in die Finger bekommen. Aktiv? Das ist doch mal was Neues. Warum nicht, die PA sind ja auch alle aktiv. Also, Termin bei Sprint (Herr Gülker in Wesseling) gemacht, ein paar CDs im Gepäck und die Prime 14 (maximales Budget) zum Probehören bestellt.
Was war das? Wie hier bereits beschrieben. Ein Proberaum mit gefühlten 50°C, vollgestopft mit alten LS Schätzen (Quadral TITAN, Ecuton LQ200 und andere) an den Seitenwänden. Vor mir die ganze Pracht der Prime und Line Serie. Und da Stand sie dann. Die 14. Grau, einfach und schön. Aber schön sehen ja viele LS aus.
Also Probehören. Zuerst die Scheiben von Herrn Gülker. Toller klang. Präzise Bässe, Stimmen auf den Punkt, tolles Raumgefühl, breite Bühne. Aber, die CDs waren mir gänzlich unbekannt, konnte sie also nicht einordnen.
Dann Paul Simons „Graceland“. „Homeland“ als erster Akt. Unglaubliche Präsenz der Stimme. Bass, da wo er in meinem Kopf sein sollte, plötzlich auch im Raum. Nächstes Stück, „You can call me all“. Der Fuss wippt automatisch mit. Tolle Stimmung, alles super präzise, Spaß pur. Und so ging es weiter. Peter Gabriel, Madonna, Audio Gold CD mit 70er, 80er, 90er Musik, Roger Waters, Mark Knopfler.
Alles stimmte. Die Vorstellung im Kopf passte eins zu eins mit der Vorstellung im Raum. Keine Stunde später war die Prime 14 gekauft.
Anlieferung ca. 5 Wochen später bei mir zu Hause. Da Herr Gülker noch im Urlaub ist, wird der LS nur ausgepackt und mit Werkseinstellung aufgestellt. 30cm von der Rückwand, rechts und links frei. 3m XKR wurden mitgeliefert. Als Vorverstärker dient ein neu erworbener Cambridge Audio 840.
Stecker rein, CD aufgelegt, Spannung pur. Und ... es läuft. Alles passt. Der Hochtöner erinnert irgendwie an die Auflösung der Maggie, der Bass kommt staubtrocken und präzise. Die Musik löst sich vom LS und steht mitten im Raum. Der Fuss wippt wieder mit. CD raus, neue CD rein. Das gleiche. Radio. Eins live, klappt. SWR3 ebenso. Internetradio – OK, ich weiß, down streaming etc. aber es gibt halt viele Sender im Netz mit toller Musik. Und. Geht auch. Nicht so wie die CD (der Zuspieler ist immer noch der ROKSAN Caspian) aber es macht Spaß. Und das ist es was die Musik uns letztlich vermitteln soll. Spaß. Und das klappt mit der B&M Prime ganz prima.
Jetzt die Gretchenfrage. Warum B&M? Ich habe die Geithain gehört. Diese musikalische Waschmaschine war ebenfalls toll, aber hat mir nicht ganz den „Mitwippfaktor“ der Prime 14 gehabt. Und dann das Aussehen. Gruselig.
So bisher mein Beitrag. Ich hoffe er kann ein wenig dazu beitragen vielleicht auch andere leidgeprüfte Passivhörer zu motivieren, auch einmal ein aktives System zu testen. Für mich steht fest. Nie wieder passiv.
Gruß
Torsten
dies ist mein erster Kontakt überhaupt in einem Forum, daher bitte ich darum ggf. auftretende Fehler meinerseits ein wenig zu tolerieren.
Ich bin 44 Jahre alt und lebe in der Nähe von Köln.
Ich bin dem Forum beigetreten, da ich bereits seit über 30 Jahren dem Musikhören erlegen bin. Bisher ausschließlich passiv mit unzähligen, verschiedenen Anlagen und Anlagenkombinationen. Angefangen habe ich z.B.: mit einer JBL über eine IQ 5180, Quadral Montan bis hin zu einer T&A 160. Als Zuspieler haben mir damals ein AKAI GX 9 sowie eine ONKYO CD gedient. Betrieben wurden die Lautsprecher über verschiedene kleine bis mittlere Vollverstärker von SONY, AKAI bis hin zu ONKY.
Nach einem Ortswechsel von einer Wohnung in ein eigenes Haus mit separatem Heimkino, kamen dann auch die etwas mächtigeren Kaliber hinzu. PROAC Studio 200 als Frontlautsprecher, Studio 150 als hintere Lautsprecher. Die Elektronik war dann zeitweilig von ROKSAN Caspian (fünf Kanal Verstärker) für den Surround und für Stereo. Dann habe ich die hinteren PROAC veräußert, die Studio 200 als Stereo an einer OKTAVE V40 betrieben und als Surround System bin ich auf 7.1 mit REL STENTOR II als Sub und 7 gleichen B&W M1 LS. Verstärker war dann hier ein Yamaha RX1600.
Die PROAC 200 wurden dann gegen die Maggie 1.6 und der V40 gegen einen V70 getauscht. Kabel, Stecker etc. alles was irgendwie geht und noch bezahlbar war.
Das Ergebnis? Eigentlich immer irgendwie gut, aber nie so richtig klasse. Sicher, die Quelle ist entscheidend und dass CD nicht CD ist, habe ich schmerzvoll feststellen müssen. Ich habe ca. 1.500 silberne Scheiben, wovon aber nicht einmal 10% wirklich klasse klingen. Der Rest ist gute Musik, aber eben oft auch nur mal schnell so abgemischt, damit MP3 Junkies auch noch Bass auf die Ohren bekommen. Na ja, was will ich machen, da ich nun einmal zu Jazz und Klassik keinen Zugang bekomme, höre ich dann halt alles andere.
Jetzt wieder ein Ortswechsel. Weg vom Haus und eigenem Heimkino, wieder in eine Wohnung. Riesengroß, mit Fliesen, viel freier Fläche, großen Fensterfronten etc. modern, schön aber akustisch nicht perfekt. Der Klang der Maggie mit Oktave V70 ging gar nicht. Meine alte Studio 200 war einfach zu dick im Bass. Dazu waren jetzt die Sicken defekt.
Was nun? Neue Elektronik? Große Endstufen? Keine Ahnung. Ich war drauf und dran das ganze Hobby aufzugeben. Mal war der Hochton klasse, der Bass zu dünn. Den REL eingesteckt, eingestellt, gerückt etc. Bass mal wummrig, mal nicht vorhanden. Und dann das Stereo Dreieck. Im Punkt ok, aber die Maggie verzeiht halt keine Position außerhalb. 2 m rechts oder links neben dem LS war rein gar kein Bass mehr.
In meiner Verzweifelung habe ich dann den Prospekt von B&M in die Finger bekommen. Aktiv? Das ist doch mal was Neues. Warum nicht, die PA sind ja auch alle aktiv. Also, Termin bei Sprint (Herr Gülker in Wesseling) gemacht, ein paar CDs im Gepäck und die Prime 14 (maximales Budget) zum Probehören bestellt.
Was war das? Wie hier bereits beschrieben. Ein Proberaum mit gefühlten 50°C, vollgestopft mit alten LS Schätzen (Quadral TITAN, Ecuton LQ200 und andere) an den Seitenwänden. Vor mir die ganze Pracht der Prime und Line Serie. Und da Stand sie dann. Die 14. Grau, einfach und schön. Aber schön sehen ja viele LS aus.
Also Probehören. Zuerst die Scheiben von Herrn Gülker. Toller klang. Präzise Bässe, Stimmen auf den Punkt, tolles Raumgefühl, breite Bühne. Aber, die CDs waren mir gänzlich unbekannt, konnte sie also nicht einordnen.
Dann Paul Simons „Graceland“. „Homeland“ als erster Akt. Unglaubliche Präsenz der Stimme. Bass, da wo er in meinem Kopf sein sollte, plötzlich auch im Raum. Nächstes Stück, „You can call me all“. Der Fuss wippt automatisch mit. Tolle Stimmung, alles super präzise, Spaß pur. Und so ging es weiter. Peter Gabriel, Madonna, Audio Gold CD mit 70er, 80er, 90er Musik, Roger Waters, Mark Knopfler.
Alles stimmte. Die Vorstellung im Kopf passte eins zu eins mit der Vorstellung im Raum. Keine Stunde später war die Prime 14 gekauft.
Anlieferung ca. 5 Wochen später bei mir zu Hause. Da Herr Gülker noch im Urlaub ist, wird der LS nur ausgepackt und mit Werkseinstellung aufgestellt. 30cm von der Rückwand, rechts und links frei. 3m XKR wurden mitgeliefert. Als Vorverstärker dient ein neu erworbener Cambridge Audio 840.
Stecker rein, CD aufgelegt, Spannung pur. Und ... es läuft. Alles passt. Der Hochtöner erinnert irgendwie an die Auflösung der Maggie, der Bass kommt staubtrocken und präzise. Die Musik löst sich vom LS und steht mitten im Raum. Der Fuss wippt wieder mit. CD raus, neue CD rein. Das gleiche. Radio. Eins live, klappt. SWR3 ebenso. Internetradio – OK, ich weiß, down streaming etc. aber es gibt halt viele Sender im Netz mit toller Musik. Und. Geht auch. Nicht so wie die CD (der Zuspieler ist immer noch der ROKSAN Caspian) aber es macht Spaß. Und das ist es was die Musik uns letztlich vermitteln soll. Spaß. Und das klappt mit der B&M Prime ganz prima.
Jetzt die Gretchenfrage. Warum B&M? Ich habe die Geithain gehört. Diese musikalische Waschmaschine war ebenfalls toll, aber hat mir nicht ganz den „Mitwippfaktor“ der Prime 14 gehabt. Und dann das Aussehen. Gruselig.
So bisher mein Beitrag. Ich hoffe er kann ein wenig dazu beitragen vielleicht auch andere leidgeprüfte Passivhörer zu motivieren, auch einmal ein aktives System zu testen. Für mich steht fest. Nie wieder passiv.
Gruß
Torsten
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- Beiträge: 5651
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
Thorsten,
vielen dank für Deinen tollen und ausführlichen Erfahrungs- und Werdegangsbericht; da kann man ja richtig "miterleben".
Dass Du nach dermaßenen Erfahrungen mit Surround usw. wieder so zufrieden mit 2.0 Stereo bist überrascht schon etwas, hat aber wohl mit der neuen Wohnumgebung zu tun...
Viel Spass mit Deinen BM-14 (offenbar ganz ohne die anderwärtig diskutierte Grundtonsenke... )!!
Noch eine neugierige Frage: Wurde Dein Interesse von diesem Forum beeinflusst oder "nur" durch den Zufall mit dem Prospekt...?
Gruss,
Winfried
vielen dank für Deinen tollen und ausführlichen Erfahrungs- und Werdegangsbericht; da kann man ja richtig "miterleben".
Dass Du nach dermaßenen Erfahrungen mit Surround usw. wieder so zufrieden mit 2.0 Stereo bist überrascht schon etwas, hat aber wohl mit der neuen Wohnumgebung zu tun...
Viel Spass mit Deinen BM-14 (offenbar ganz ohne die anderwärtig diskutierte Grundtonsenke... )!!
Noch eine neugierige Frage: Wurde Dein Interesse von diesem Forum beeinflusst oder "nur" durch den Zufall mit dem Prospekt...?
Gruss,
Winfried
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 2
- Registriert: 24.08.2010, 12:46
Hallo Winfried,
ich hatte mich bereits im Vorfeld über Euer Forum mit dem Thema "Aktiv" bschäftigt. Da aber häufig Silbersand und Geithain genannt worden sind war ich mir nicht so ganz sicher und letztlich war mein Budget ebenfalls entscheidend. Aber ich habe mich dadurch erst einmal getraut.
Wie gesagt, die Geithain ist ebenfalls ein toller Lautsprecher, aber der WAF (wife accceptance factor) ist hier gleich Null. EIn direkter Vergleich war allerdings auch nicht möglich, da die Geithain mit einer Vorstufe von Briston und die Prime 14 mit einer Einstein Vorstufe betrieben worden ist. Dazu kamen vollkommen andere Räumlichkeiten, die überhaupt nicht vergleichbar sind.
Gruss
Torsten
ich hatte mich bereits im Vorfeld über Euer Forum mit dem Thema "Aktiv" bschäftigt. Da aber häufig Silbersand und Geithain genannt worden sind war ich mir nicht so ganz sicher und letztlich war mein Budget ebenfalls entscheidend. Aber ich habe mich dadurch erst einmal getraut.
Wie gesagt, die Geithain ist ebenfalls ein toller Lautsprecher, aber der WAF (wife accceptance factor) ist hier gleich Null. EIn direkter Vergleich war allerdings auch nicht möglich, da die Geithain mit einer Vorstufe von Briston und die Prime 14 mit einer Einstein Vorstufe betrieben worden ist. Dazu kamen vollkommen andere Räumlichkeiten, die überhaupt nicht vergleichbar sind.
Gruss
Torsten
Hallo Torsten,
es freut mich zu lesen, dass unser Forum mit dazu beigetragen hat, dich auf den aktiven Pfad der Tugend zu führen. Ob Backes & Müller oder Geithain, das ist letztlich (auch optische) Geschmackssache.
Ich wünsche dir nun auch als Mitschreibender viel Spaß im Forum.
Viele Grüße
Rudolf
es freut mich zu lesen, dass unser Forum mit dazu beigetragen hat, dich auf den aktiven Pfad der Tugend zu führen. Ob Backes & Müller oder Geithain, das ist letztlich (auch optische) Geschmackssache.
Das scheinen ja bereits einige andere vor dir gedacht zu haben - wo entsorgt Hans Gülker den ganzen "Krempel" nur?Eevrtzrx67 hat geschrieben:Ein Proberaum mit gefühlten 50°C, vollgestopft mit alten LS Schätzen (Quadral TITAN, Ecuton LQ200 und andere) an den Seitenwänden. [...] Für mich steht fest. Nie wieder passiv.
Ich wünsche dir nun auch als Mitschreibender viel Spaß im Forum.
Viele Grüße
Rudolf
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- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Torsten,
sei herzlich willkommen hier im Forum! Freut mich sehr, dass Du Deine Lautsprecher gefunden hast. Der trockene Bass einer Geregelten ist das Auffälligste, wenn man von Passiven kommt, denke ich. Aber nach und nach lernt man die Qualitäten auch in den anderen Frequenzbereichen schätzen. Viel Spaß mit Deinen neuen Lautsprechern und hier bei uns im Forum!
Viele Grüße
Gert
sei herzlich willkommen hier im Forum! Freut mich sehr, dass Du Deine Lautsprecher gefunden hast. Der trockene Bass einer Geregelten ist das Auffälligste, wenn man von Passiven kommt, denke ich. Aber nach und nach lernt man die Qualitäten auch in den anderen Frequenzbereichen schätzen. Viel Spaß mit Deinen neuen Lautsprechern und hier bei uns im Forum!
Viele Grüße
Gert
Hallo Torsten,
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich habe mich zu nicht unwesentlichen Teilen beim Lesen wiedererkannt.
Immer das Gleiche. Zigmal an sich gute Komponenten probiert, alles nicht schlecht, aber nie wirklich richtig gut und zufriedenstellend. Auch das Thema Surround habe ich irgendwann gelassen. Und genau wie du war ich kurz davor alles hinzuschmeißen. Unsere Schicksale sind tatsächlich sehr ähnlich.
Sogar den Vergleich zwischen Geithain und B&M habe ich mit gleichem Ergebnis beendet. Wie du so treffend geschrieben hast - Stichwort Mitwippfaktor.
Du siehst, du bist kein Einzelfall. Wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Hören. Mit 1500 CDs hast du ja ne Weile zu tun. Alternativ könntest du mir ein paar hundert schicken. Dann könnte ich dir beim Neueinschätzen helfen.
Gruß-Thomas
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich habe mich zu nicht unwesentlichen Teilen beim Lesen wiedererkannt.
Immer das Gleiche. Zigmal an sich gute Komponenten probiert, alles nicht schlecht, aber nie wirklich richtig gut und zufriedenstellend. Auch das Thema Surround habe ich irgendwann gelassen. Und genau wie du war ich kurz davor alles hinzuschmeißen. Unsere Schicksale sind tatsächlich sehr ähnlich.
Sogar den Vergleich zwischen Geithain und B&M habe ich mit gleichem Ergebnis beendet. Wie du so treffend geschrieben hast - Stichwort Mitwippfaktor.
Du siehst, du bist kein Einzelfall. Wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Hören. Mit 1500 CDs hast du ja ne Weile zu tun. Alternativ könntest du mir ein paar hundert schicken. Dann könnte ich dir beim Neueinschätzen helfen.
Gruß-Thomas
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