Hallo Daniel,
herzlichen Glückwunsch zu Deinen AGM 4.4.
Michael hatte mir ja schon mal Bilder geschickt, allerdings noch ohne die Chassis.
Die sehen ja absolut traumhaft aus!
Genieße sie!
Keine 2 Monate mehr, dann stehen Sie auch bei mir. Bis dahin höre ich mich schon mal in den G-ADSM DAC #15 ein, der mir mit jeder Hörsession mehr Details offenbart.
Viele Grüße
Michael
Daniel (AGM 4.4, Genelec 8020)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo zusammen,
danke für die vielen Glückwünsche!
Aber das haben Sie wunderbar hinbekommen. Selbst an den Kanten läuft die Maserung weiter:
Schöne Grüße
Daniel
danke für die vielen Glückwünsche!
Ich konnte es mir zuerst auch nicht vorstellen, besonders wegen der Abschrägung am Mittel- u. Hochtöner.nihil.sine.causa hat geschrieben: Ich konnte mir das anfangs bei diesen Gehäusen nicht vorstellen, weil man sie halt "nur" lackiert kennt.
Aber das haben Sie wunderbar hinbekommen. Selbst an den Kanten läuft die Maserung weiter:
Hinten sind noch die B&W 685, diese werden demnächst aber auch ein paar Genelecs weichen...Hast Du denn auch noch Surround-LS im Einsatz? Auch Genelec?
Die Stromkabel sind nur eine vorübergehende Leihgabe von Michael. Ihm ist leider das sonst übliche geschirmte Ölflex ausgegangen...Salvador hat geschrieben:sogar die Stromkabel sind in rot gehalten
Schöne Grüße
Daniel
-
musikgeniesser
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1391
- Registriert: 23.03.2011, 19:56
- Wohnort: 22149 Hamburg
Hallo Andi,
ein Einspieleffekt ist mir jetzt nicht aufgefallen, sie wurden aber schon bei Michael etwa eine Woche eingespielt.
In der letzten Zeit habe ich mich mehr mit der Feinabstimmung beschäftigt und auch die Zuspielkette hat sich immer wieder mal geändert. Mein Vorverstärker ist jetzt weg und im Moment höre ich nur über den D-Oppo. Da bilde ich mir ein, daß er nach ein paar Tagen noch etwas zugelegt hat.
Mein ADS ist jetzt auf dem Weg zu Gert, in einer Woche ist dann meine Abspielkette komplett.
Bin echt gespannt was dann noch geht, obwohl man mit der jetzigen Kombination auch schon zufrieden sein kann!
Schöne Grüße
Daniel
ein Einspieleffekt ist mir jetzt nicht aufgefallen, sie wurden aber schon bei Michael etwa eine Woche eingespielt.
In der letzten Zeit habe ich mich mehr mit der Feinabstimmung beschäftigt und auch die Zuspielkette hat sich immer wieder mal geändert. Mein Vorverstärker ist jetzt weg und im Moment höre ich nur über den D-Oppo.
Da bilde ich mir ein, daß er nach ein paar Tagen noch etwas zugelegt hat. Mein ADS ist jetzt auf dem Weg zu Gert, in einer Woche ist dann meine Abspielkette komplett.
Bin echt gespannt was dann noch geht, obwohl man mit der jetzigen Kombination auch schon zufrieden sein kann!Schöne Grüße
Daniel
Hallo Andi,
Und man könnte sagen, ich bin angekommen! Der Dac macht alles nochmal eine Spur besser als der D-Oppo und man taucht nur noch ein in die Musik und vergisst alles andere...
Was mir sonst noch aufgefallen ist:
Durch die gegenüberliegende Anordnung der Tieftöner werden anscheinend die Raummoden weniger angeregt. Dachte immer daß ich durch die bis 16Hz spielende AGM mehr Probleme bekomme, aber das Gegenteil ist der Fall. Die AGM verleitet einem auch dazu mal lauter zu hören als sonst. Früher wurde es schnell unangenehm wenn es zu laut war und jetzt merkt man es erst, wenn man den Raum verlässt und dann wieder reinkommt, daß es etwas zu laut ist ...
Schöne Grüße
Daniel
ja, er ist da.Salvador hat geschrieben: Und, wie zufrieden bist Du denn nun mit Deinem G-ADS DAC? Hast Du ihn denn schon?
Und man könnte sagen, ich bin angekommen! Der Dac macht alles nochmal eine Spur besser als der D-Oppo und man taucht nur noch ein in die Musik und vergisst alles andere...
Was mir sonst noch aufgefallen ist:
Durch die gegenüberliegende Anordnung der Tieftöner werden anscheinend die Raummoden weniger angeregt. Dachte immer daß ich durch die bis 16Hz spielende AGM mehr Probleme bekomme, aber das Gegenteil ist der Fall.
Die AGM verleitet einem auch dazu mal lauter zu hören als sonst. Früher wurde es schnell unangenehm wenn es zu laut war und jetzt merkt man es erst, wenn man den Raum verlässt und dann wieder reinkommt, daß es etwas zu laut ist ...Schöne Grüße
Daniel
Hallo Daniel,
cool, viel Spaß wünsche ich Dir weiterhin mit Deiner Anlage!
Dass es nun ermüdungsfrei lauter geht, könnte auch an einem sehr geringen Klirr im Mittel- und Tiefton der sensorgeregelten Chassis liegen, auch bei etwas höheren Lautstärken, im Bass ohnehin unter der Verwendung von Langhubchassis, jedenfalls solange man sich unterhalb von "viel zu laut", also nicht ausserhalb der phyikalischen Möglichkeiten für die Chassis bewegt. Auch der Hochtöner soll für einen AMT sensationell niedrige Klirrwerte aufweisen, und ich denke auch bei höheren Lautstärken ändert sich daran dank gegenüber einem Kalottenhochtöner ca. 10x größerer Fläche so schnell nichts im unangenehmen Sinne. Und sensorgeregelte Chassis könnten durch geringeres Nachschwingen im Bass natürlich auch zu einer geringeren Modenanregung führen. Ich weiss, das wurde an anderer Stelle bereits kontrovers diskutiert, für mich ergibt diese Argumentation aber Sinn.
Beste Grüße,
Andi
cool, viel Spaß wünsche ich Dir weiterhin mit Deiner Anlage!
Dass es nun ermüdungsfrei lauter geht, könnte auch an einem sehr geringen Klirr im Mittel- und Tiefton der sensorgeregelten Chassis liegen, auch bei etwas höheren Lautstärken, im Bass ohnehin unter der Verwendung von Langhubchassis, jedenfalls solange man sich unterhalb von "viel zu laut", also nicht ausserhalb der phyikalischen Möglichkeiten für die Chassis bewegt. Auch der Hochtöner soll für einen AMT sensationell niedrige Klirrwerte aufweisen, und ich denke auch bei höheren Lautstärken ändert sich daran dank gegenüber einem Kalottenhochtöner ca. 10x größerer Fläche so schnell nichts im unangenehmen Sinne. Und sensorgeregelte Chassis könnten durch geringeres Nachschwingen im Bass natürlich auch zu einer geringeren Modenanregung führen. Ich weiss, das wurde an anderer Stelle bereits kontrovers diskutiert, für mich ergibt diese Argumentation aber Sinn.
Beste Grüße,
Andi
Hallo Daniel,
vielen Dank für die Organisation des nordbayerischen Exzellenz-Cluster High-End Treffens bei Dir.
Ich vermelde erstmal das Stattgehabte des Events, um für alle die Vorfreude auf weitere Berichte zu wecken.
Teilnehmer waren: AGM, G-ADS DAC, Rosita Beta connect, Audio PC mit allen Goodies.
Viele Grüße
Christian
vielen Dank für die Organisation des nordbayerischen Exzellenz-Cluster High-End Treffens bei Dir.
Ich vermelde erstmal das Stattgehabte des Events, um für alle die Vorfreude auf weitere Berichte zu wecken.
Teilnehmer waren: AGM, G-ADS DAC, Rosita Beta connect, Audio PC mit allen Goodies.
Viele Grüße
Christian
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cantusfirmus
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 599
- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Ein sehr schönes Treffen war es gestern, vielen Dank an die beiden Gastgeber! Uns hat es an nichts gefehlt, so dass wir jederzeit gut gestärkt waren, um unserer anspruchsvollen Aufgabe gerecht zu werden. 
Vorweg Hut ab an alle, die ihren Teil dazu beigetragen haben, dass die AGM 4.4 in Daniels Raum so aufspielt, wie sie es tut.
Für mich zählt bei der Musikwiedergabe das, was hinten rauskommt und bei Daniel ist das Zusammenspiel aus Raum, Quellgeräten und Lautsprechern schlicht das Beste, was mir bisher zu Ohren gekommen ist und da waren auch Silbersand 701, BM 35 und anderes durchaus (noch) kostspieligeres Equipment dabei.
Mein persönliches Fazit in Kurzform sieht so aus, dass jede der drei aufgebauten Quellen auf einem Niveau musiziert, das ich noch vor einem Jahr nicht für möglich gehalten hätte. Jedes Gerät macht seine Sache wirklich gut und so gingen die Hörpräferenzen doch teilweise in unterschiedliche Richtungen.
Mir persönlich gefiel (meine) Beta connect am besten. Sie spielte mit der mir bekannten Spielfreude gepaart mit einem immer wieder unglaublichen Fluß der Musikdarbietung, nur eben dank der AGM mit noch mehr Druck und vor allem Räumlichkeit, verglichen mit meinen Prime 6 zuhause.
Das DAC-Upgrade des G-ADS lohnt sich wirklich! Im Vergleich zum G-ADS ohne DAC, der gegen die Beta vor etwa einem Jahr an Christians Geithains doch recht deutlich abgefallen ist, spielte der DAC gegen die Beta nun anders, aber nicht unbedingt schlechter auf. Mir persönlich fehlte im Vergleich zur Beta manchmal etwas der Fluß der Musik, interessanterweise kam mir der DAC dabei manchmal härter (Stadtfeld) und manchmal weicher (Sacre de Printemps) als die Beta vor.
Die PC-Lösung sehe ich klanglich in etwa zwischen den beiden anderen Geräten, wobei man hier eine riesige Spielwiese hat und den Klang gewissermaßen nach seinen Wünschen abstimmen kann. Mir persönlich gefiel Win Server RC2 deutlich besser als RC1, bei den anderen Varianten habe ich etwas den Überblick verloren (mit oder ohne Mutec, mit Audiophilleo oder RME als DDC).
Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch Daniels Oppo, der mir wegen seiner Musikalität sehr zusagte und den ich dem DAC deshalb teilweise sogar vorziehen würde.
Noch einmal vielen Dank an alle gestern Anwesenden für den schönen Tag. Mir hat es wieder mal viel Spaß gemacht mit Euch!
Florian
Vorweg Hut ab an alle, die ihren Teil dazu beigetragen haben, dass die AGM 4.4 in Daniels Raum so aufspielt, wie sie es tut.
Für mich zählt bei der Musikwiedergabe das, was hinten rauskommt und bei Daniel ist das Zusammenspiel aus Raum, Quellgeräten und Lautsprechern schlicht das Beste, was mir bisher zu Ohren gekommen ist und da waren auch Silbersand 701, BM 35 und anderes durchaus (noch) kostspieligeres Equipment dabei.
Mein persönliches Fazit in Kurzform sieht so aus, dass jede der drei aufgebauten Quellen auf einem Niveau musiziert, das ich noch vor einem Jahr nicht für möglich gehalten hätte. Jedes Gerät macht seine Sache wirklich gut und so gingen die Hörpräferenzen doch teilweise in unterschiedliche Richtungen.
Mir persönlich gefiel (meine) Beta connect am besten. Sie spielte mit der mir bekannten Spielfreude gepaart mit einem immer wieder unglaublichen Fluß der Musikdarbietung, nur eben dank der AGM mit noch mehr Druck und vor allem Räumlichkeit, verglichen mit meinen Prime 6 zuhause.
Das DAC-Upgrade des G-ADS lohnt sich wirklich! Im Vergleich zum G-ADS ohne DAC, der gegen die Beta vor etwa einem Jahr an Christians Geithains doch recht deutlich abgefallen ist, spielte der DAC gegen die Beta nun anders, aber nicht unbedingt schlechter auf. Mir persönlich fehlte im Vergleich zur Beta manchmal etwas der Fluß der Musik, interessanterweise kam mir der DAC dabei manchmal härter (Stadtfeld) und manchmal weicher (Sacre de Printemps) als die Beta vor.
Die PC-Lösung sehe ich klanglich in etwa zwischen den beiden anderen Geräten, wobei man hier eine riesige Spielwiese hat und den Klang gewissermaßen nach seinen Wünschen abstimmen kann. Mir persönlich gefiel Win Server RC2 deutlich besser als RC1, bei den anderen Varianten habe ich etwas den Überblick verloren (mit oder ohne Mutec, mit Audiophilleo oder RME als DDC).
Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch Daniels Oppo, der mir wegen seiner Musikalität sehr zusagte und den ich dem DAC deshalb teilweise sogar vorziehen würde.
Noch einmal vielen Dank an alle gestern Anwesenden für den schönen Tag. Mir hat es wieder mal viel Spaß gemacht mit Euch!
Florian
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cantusfirmus
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 599
- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Hallo Horst,
das beantworte ich Dir gerne.
Wir hatten verschieden Setups dabei (5 PCs insgesamt) und haben dann auch noch fleißig umgestellt, so dass Florian zu Recht den Überblick verloren hat.
Am besten hat uns dann folgendes setup gefallen:
- 2 PC Streaming modus mit Jplay 5.2 beta 14
- Jplay Einstellung "Ultrastream" mit UltraSize 50, dl, hibernate on
- JPlay mini
- WinServer2012 R2 mit AudiophileCore 4C/4D
- DDC audiophilleo 2 mit Daniels Netzteil
- mutec mc-3+ Clock
- DAC Audio-GD NFB 10ES32
Control PC zum Audio PC mit kurzem LAN-Kabel, vom Audio PC über USB an audiophilleo, dann an mutec clock, dann Spdif Eingang am DAC.
Später haben wir noch den audiophilleo gegen den RME als DDC getauscht, ansonsten gleiche Einstellungen.
Gruss
Christian
das beantworte ich Dir gerne.
Wir hatten verschieden Setups dabei (5 PCs insgesamt) und haben dann auch noch fleißig umgestellt, so dass Florian zu Recht den Überblick verloren hat.
Am besten hat uns dann folgendes setup gefallen:
- 2 PC Streaming modus mit Jplay 5.2 beta 14
- Jplay Einstellung "Ultrastream" mit UltraSize 50, dl, hibernate on
- JPlay mini
- WinServer2012 R2 mit AudiophileCore 4C/4D
- DDC audiophilleo 2 mit Daniels Netzteil
- mutec mc-3+ Clock
- DAC Audio-GD NFB 10ES32
Control PC zum Audio PC mit kurzem LAN-Kabel, vom Audio PC über USB an audiophilleo, dann an mutec clock, dann Spdif Eingang am DAC.
Später haben wir noch den audiophilleo gegen den RME als DDC getauscht, ansonsten gleiche Einstellungen.
Gruss
Christian