Ludger (hoer-wege Manger)

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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo zusammen,

gerade war Ulli Müller, der Raumakustiker aus Berlin nochmal bei mir! Zum Glück hat er derzeit hier in der Region zu tun und war so lieb, sich den neuen Raum anzuhören.

Die Abbildung und die Bühne waren im neuen Raum auf Anhieb sehr gut. Doch hatte ich den Eindruck, dass im unteren bis mittleren Bereich eventuell etwas zu viel absorbiert würde. Bei den sorgsam abgestimmten Elementen hatte ich mich nicht getraut, selber mit Experimenten anzufangen, sondern hatte ihren Schöpfer um Rat gefragt.

Sein Urteil ist positiv! Der Raum ist im Prinzip nicht schlechter als der vorherige, aber einiges ist anders. Mit den Elementen müssen wir nicht von vorne beginnen. Viel mehr hat er mich ermuntert, die Position von Lautsprechern und Hörplatz zu verändern: Lautsprecher etwas näher an die Rückwand, Sitzplatz etwas weiter nach hinten. Da hatte ich mich mit der Geometrie vom früheren Raum nun wohl genau an eine Stelle gesetzt, wo es im neuen Raum im Tiefton eine Auslöschung gab.

Gut zu wissen, dass es kein grundsätzliches Problem gibt, dass hätte ich ohne ihn nicht gewusst! Boxenrücken ist ja kein Problem. Den besten Kompromiss werde ich über kurz oder lang sicher finden.

Ein Detail habe ich gerade noch gelernt: das mit den Pflanzen zwischen Lautsprechern und Rückwand habe ich damals missverstanden, so, wie ich es verstanden hatte, hatte er es nicht gesagt. Einen großartigen Effekt haben die nicht. Schaden aber auch nicht, ich lasse sie da, ich habe mich an ihren Anblick gewöhnt.
(Autosuggestion: ich war mir sicher, einen Unterschied zu hören...)
(EDIT: Wenn sich visuell in Blickrichtung etwas verändert, hat das bei mir immer einen starken Einfluss auf das Hörempfinden. Deshalb mache ich es meistens recht dunkel und schließe viel die Augen beim Hören.)

Viele Grüße
Ludger
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo zusammen,

so, jetzt bin ich wieder richtig zufrieden! Die Positionen von Boxen und Sitzplatz sind so, wie Ulli Müller sie gestern aus dem Handgelenk angeregt hatte, ideal! Ich habe noch eigens ausprobiert und die Positionen dann so festgelegt, wie es gestern schon war. Dann alles exakt ausgerichtet und zum Finale Anti-Mode 2.0 neu eingemessen.

Gegenüber dem alten Raum stehen die Boxen 30 cm näher an der Rückwand. Wegen des breiten Durchgangs zum Hinterraum ist das unkritisch. Den Sitzplatz habe ich ungefähr 30 cm nach hinten verlegt. So habe ich nun ein Dreieck von (wie gehabt) knapp 2 m Boxenabstand (mehr ist wegen der Raumbreite nicht möglich) und ca. 2,6 m Abstand von Ohr zu Box (vorher knapp 2 m). Die Einwinklung der Boxen habe ich entsprechend etwas geöffnet, so, dass der Schnittpunkt wie gehabt ca. 20 cm vor der Nase ist. Bei den MSW ergibt sich so nach meinem Geschmack und in diesen Räumen die beste Bühne.

Die Bühne ist jetzt, wie man sich denken kann, etwas größer als zuvor. Bei meiner Lieblingsmusik (kleinere Jazz-Bands) ist das relativ egal. Zuvor war es hart an der Kante zum Nahfeld-Hören, aber gerade noch so, dass die Eigenschaften des Raums zum Gesamteindruck beitrugen. Das ist jetzt nicht wesentlich anders. Die Mittenortung ist immer noch gut. Was mir vorhin beim Probehören jedoch aufgefallen ist, ist, dass große Orchestern glaubwürdiger herüberkommen. Somit bin ich nun meiner Absicht ein Stück näher gekommen, mich mehr mit klassischer Musik zu beschäftigen. Ich habe einige schöne Aufnahmen, die ich gerne höre, mit zu kleiner Bühne macht das aber nicht wirklich Freude. So wartete das seit längerem.

Zwei Erkenntnisse hat das Manöver gebracht:
1. Bez. Tiefton und der negativen Nebenwirkungen von Raummoden (Dröhnen, Überlagerungen, Auslöschungen) geht es in einem kleinen Raum um Zentimeter, die über das Ergebnis entscheiden.
2. Es hat sich wieder mal bewahrheitet, was Hans-Martin seit Jahren sagt: neben brauchbarer Technik und einer grundsätzlich geeigneten Raumakustik sind die Positionen von Boxen und Sitzplatz ausschlaggebend. Erst danach machen weitere Tuning-Maßnahmen Sinn.

Als nächstes werde ich mit einem Vorhang im Durchgang zum Hinterzimmer experimentieren. Provisorisch habe ich ein Laken aufgehängt. Neben der visuellen Wirkung (ein Schreibtisch in Blickrichtung ist wirklich nicht ideal zum Abspannen...), wird es sich aber auch auf den Klang auswirken. Wie, muss sich zeigen.

Viele Grüße
Ludger
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llucki
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Beitrag von llucki »

Ach ja, dann werde ich mir noch neue Filter mit Acourate anfertigen, um den Convolver wieder in Betrieb nehmen zu können. Der ist seit dem Umzug abgeschaltet. Anti-Mode ist auch bei digitaler Zuspielung aktiv. FLOW ist irgendwie das Sahnehäubchen, kommt bald wieder!
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo zusammen,

ich will mal erzählen, warum ich in der letzten Zeit gar nicht mehr hier zu sehen bin: Mitte Mai habe ich mich völlig unerwartet neu verliebt! Eine alte Beziehung war bereits 2014 zu Ende gegangen und ich hatte zum Thema lange keine Meinung gehabt. So traf es mich unerwartet, aber umso heftiger und in einer Qualität, die ich für mich eigentlich schon abgehakt hatte. Hier passt alles zusammen, große Freude!

Nun lebt sie in der nächsten großen Stadt, während ich eher ländlich wohne und die Strecke nur per Auto zu überbrücken ist. So bin ich meistens dort, seltener, dass sie herkommt. Dazu habe ich meinen intensiven Beruf, in den Ferien meine Kinder. Da bleibt nicht mehr viel für Hobbys. (Aber lieber so als andersherum!)

Anfang dieses Jahres hatte ich mich mit meiner Indie-Phase der frühen 80er beschäftigt, dann mit Indie-Rock der 90er, den ich seinerzeit verpasst hatte (Nirvana, Soundgarden, Foo Fighters, etc.). Dann lernte ich meine neue Freundin kennen. Als ich das erste Mal bei ihr zuhause war, konnte ich mit Freude feststellen, dass sie eine sehr respektable Stereo-Anlage hat, korrekt aufgestellte Boxen und einen sehr großen Sessel im Sweet Spot. Super! Und dann legte sie auf: 1a Indie-Rock der 90er! Vorgestern waren wir zusammen auf einem Nick Cave Konzert in Düsseldorf.

Bei meiner Anlage hatte ich ja gesagt, dass ich das Ziel, das ich mir gesteckt hatte - eine Wiedergabe, die mich begeistert - erreicht hatte und nicht mehr viel dran verändern wollte. Dabei ist es geblieben. Jedes Mal, wenn ich etwas Zeit dafür habe, höre ich und freue mich über den Klang und genieße die Musik. Das ist nach wie vor ein großes Privileg!

Dafür bedanke ich mich bei allen hier, die mir das mit ihren hochkompetenten, geduldigen und oft auch unterhaltsamen Beiträgen ermöglicht haben! Ohne euch könnte ich jetzt nicht auf so hohem Klang-Niveau hören. Vielen Dank!!!

Ich bin aber noch da und lese gelegentlich mit.

Viele Grüße
Ludger
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo zusammen,

ein kleines Update von mir:

Seit Mitte August lebe ich nun in Köln mit meiner Freundin zusammen. Das ist viel besser als Wochenendbeziehung. Eine Großstadt hätte ich ohne Grund jetzt nicht unbedingt für mich gewählt, aber hier ist genug Platz, sie hat eine ruhige Wohnung in recht zentraler Lage, in die ich mit einziehen konnte, Rahmenbedingungen, die die Entscheidung leichter gemacht haben.

Wie ich erwähnte, hat meine Freundin eine recht anständige Vintage-Anlage, aber nun musste die natürlich meiner weichen. Das Wohnzimmer ist schön groß, 4,34 m x 5,8 m, so dass all das Gehampel wegen zu kleinem Raum wie anfangs entfällt. Zudem ist es gemütlich, mit Stuck an der Decke, typisches Gründerjahre-Haus mit 3,25 m Deckenhöhe. Parkett, große Fenster (3. OG, da kommt dann auch genug Licht rein) und kein unnötiges Zeugs drin. Meine Freundin ist Kunstmalerin, die ganze Wohnung ist voll mit - wie ich finde - phantastischen Bildern.

Die Boxen habe ich in Längsrichtung aufgestellt, je gut einen Meter von den Seitenwändern und ca. 80 cm von der Rückwand. Der Klang war sofort voll da, im Bereich der Breitband-Treiber ist alles prima. Im Tiefton habe ich hier offenbar einen Raum erwischt, in dem es hier und da zu Auslöschungen kommt, da wirkt es teilweise etwas blutarm, da ist noch Handlungsbedarf.

Im Moment ist bezüglich Klang und Aufstellung alles noch provisorisch, weil wir Ende Oktober erst ein großes neues Sofa bekommen. Da hatten wir uns etwas mit den Lieferzeiten vertan, aber gut, die Zeit überstehen wir auch noch. Die Zeit nutzen wir aus, um beispielsweise die Kabel vom seitlichen Rack zu den Endstufen vorn in neuen Sockelleisten-Kanälen verschwinden zu lassen. Das hat ordentlich gestaubt, da war es gut, dass das Sofa noch nicht da ist.

Ich werde berichten und - wenn es fertig ist - auch Fotos zeigen.

Viele Grüße
Ludger
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Ludger,
Bin gespannt.
Schön wieder was von dir zu hören.

Gruß Harald
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shakti
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Beitrag von shakti »

willkommen in Koeln !!!
Gruss
Juergen
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llucki
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Beitrag von llucki »

Danke!!

:D
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

llucki hat geschrieben:Im Tiefton habe ich hier offenbar einen Raum erwischt, in dem es hier und da zu Auslöschungen kommt, da wirkt es teilweise etwas blutarm, da ist noch Handlungsbedarf.
Hallo Ludger,
schön, mal wieder was von dir zu hören...
Warum sollte es in Köln zwischen 2 parallelen Wänden nicht auch Auslöschungen geben, wie in anderen Städten ebenfalls, jedoch bei den individuell von der Raumlänge geprägten Frequenzen? :mrgreen:
Du hast ja zum Glück noch Zeit, den besten Hörplatz zu finden, bevor das neue Sofa kommt - und dann hoffentlich klangoptimal platziert wird... :cheers:
Grüße
Hans-Martin
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Hans-Martin,
Hans-Martin hat geschrieben:Du hast ja zum Glück noch Zeit, den besten Hörplatz zu finden, bevor das neue Sofa kommt - und dann hoffentlich klangoptimal platziert wird...
Oh ja! Die Ausrichtung ist festgelegt, spätestens auch jetzt, wo die Strippen in einem Kanal verschwinden und woanders wieder herauskommen. Das baut man nicht mal eben wieder um. Aber die Boxen und das Sofa werden wir so lange herumschieben, bis alles stimmt!

Wie und wo der Tiefton kritisch ist, müssen wir dann herausfinden. Ich bin mir aber sicher, dass es eine Lösung geben wird.

Viele Grüße
Ludger
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nemu
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Beitrag von nemu »

Hallo Ludger,

toll von Dir zu hören, dies freut mich auserordentlich, habe ich die Besuche bei Dir im Bergischen doch sehr genossen.
llucki hat geschrieben: Ich werde berichten und - wenn es fertig ist - auch Fotos zeigen.
Bitte mach das. Die Anlage spielt in dem von Dir beschriebenen Grunderzeit-Haus sicher ganz ausgezeichnet. Bin schon sehr gespannt, was Du berichten wirst.

Wenn Du mal Zeit und Lust hast komme gerne mal bei mir mit Deiner Freundin vorbei. Köln ist ja quasi um die Ecke!

Viele Grüße aus Bonn
Stephan
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Holger,

auch ich freue mich wieder von Dir zu hören. Köln ist eine schöne Stadt und wenn man da so einen guten Grund für den Umzug hat, umso besser. Viel Spaß beim Boxenschieben

wünscht

Uwe
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Stephan,

ja, die gegenseitigen Besuche und diversen Treffen haben mir auch immer gut gefallen! Die letzte Zeit ging das wegen der ständigen Pendelei nicht mehr. Aber jetzt! Wir sehen uns! Ab November wird das hier (hoffentlich) alles fertig sein.

Hallo Uwe,

danke!

Viele Grüße
Ludger
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darwols
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Beitrag von darwols »

Hallo Ludger!

Willkommen in Köln!

Du bist ja schon ganz schön weit mit Deinem Anlagenaufbau. Toll das Du eine Partnerin hast, mit der Du um des besseren Klanges willen auch mal das Sofa verschieben kannst.

Als ich gelesen habe, das Du jetzt die Kabel in einem Kanal verschwinden lässt, habe ich mir meinen Kabelverhau angesehen. :roll: Ich müsste das endlich auch mal anpacken.

Grüße
Winfried
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo Winfried,

danke!!

Das mit dem Kabelkanal ist natürlich ein Zugehen auf meine Partnerin. In den vorherigen Hörräumen lagen die Kabel einfach in der Ecke. Schön fand ich das nicht, es hat aber auch nicht einen so großen Leidensdruck ausgelöst, dass ich etwas dagegen unternommen hätte. Frauen sind da anders. Es gefällt mir so aber auch besser.

Gestern Abend sagte mir meine Partnerin, dass sie, als ich gestern mal weg war, Musik gehört hatte und nach einer Weile meinte "Whow! Das klingt aber toll!" Ich hatte mir schon gedacht, dass sie, sobald hier nach dem Umzug etwas Ruhe einkehrt, auf den Geschmack kommen wird. Den entscheidenden Unterschied hört man ja tatsächlich erst, wenn man bewusst hört. Im Umzugstrubel ist das eher nicht gegeben.

Und sie bemerkte es, obwohl sie nicht den optimalen Zuspieler benutzt hatte. Als weiteres Entgegenkommen habe ich zugelassen, ihren Fernseher zwischen die Boxen zu stellen. Das tut der Purist natürlich eigentlich nicht. In diesem Fall habe ich mich aber eingelassen, zumal das Ding mit 48" nicht ganz so riesig ist und so ein neuzeitlich gebogenes. Da erhoffe ich mir Vorteile, was direkte Reflexionen angeht. Und ich habe es so weit wie möglich nach hinten geschoben, deutlich hinter die Boxen. Am Klang kann ich nicht erkennen, dass es stört. Sieht nur natürlich nicht so doll aus. Ohne Kompromisse geht es eben nicht. Um Qobuz vom iPhone hören zu können, habe ich ein Apple TV per HDMI an den Fernseher angeschlossen. Vom Fernseher geht ein Lichtwellenleiter durch den Sockelleisten-Kanal zur Anlage. Die Musik geht dann also diesen Weg: iPhone streamt mit Qobuz-App über WLAN, gibt per AirPlay an das Apple TV, das per HDMI an den Fernseher und der dann per 5 m langem Lichtwellenleiter an den Horwege DAC. Erst ab da kommt der audiophile Teil. Das klingt schon erstaunlich gut. Aber richtig gut ist es natürlich erst, wenn der Audio-PC direkt per USB an den Horwege DAC gibt. Oder eine Schallplatte abgespielt wird. Diese Unterschiede hören wir uns dann demnächst auf dem neuen Sofa an. Das Sofa an den akustisch besten Platz zu schieben, liegt auch in ihrem Interesse.

Viele Grüße
Ludger
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