Flo (T+A T230E)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
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Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Flo2984
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Beitrag von Flo2984 »

Kurze Antwort auf Harald's Kabelfrage, ich habe das extra gerade nochmal frisch verglichen:

Mit den Tellurium klingt es um Welten besser, die Ortungsschärfe, Feinzeichnung, Transparenz, Dynamik, Authentizität, einfach alles nimmt deutlich zu. Hinzukommt ein seidiger Glanz der Instrumente, den man eigtl. nur aus der realen Welt kennt, manche würden es evtl. auch Schmelz nennen (aber kein unrealistisch überzogener!), einfach richtig rund. Der Bass wird nicht verschluckt, sondern kommt super präzise und geschmeidig, wohl platziert in der Raumtiefe rüber. Das Epilogue klingt dagegen total hart, harsch, ungestüm, kantig! In Bildern gesprochen reden wir hier vom Sommerurlaub mit eurer Traumfrau an den kristallklaren Stränden Sardiniens vs. alleine ohne Proviant in der stürmischen Eiswüste Sibieriens! Kein Witz, wer das Epilogue anschließt, kann gleich die MEGs samt Goldenote zum Fenster rauswerfen, das war zum Großteil an der Initialenttäuschung am ersten Tag mit den MEGs schuld, man lernt halt nicht aus :-)!!!!

Ich finde sogar das theoretische Upgrade Tellurium an Marantz deutlich überlegen vs. Goldnote mit Epilogue, wobei natürlich beides vom absoluten Dreamteam Tellurium am Goldnote bei weitem überschattet wird...

Grüße
Flo

Ps: Wenn man die G-Geräte nur mal zu Hause probehören könnte, wäre ich gleich dabei, ein G-Oppo oder G-ADSM würden viel besser in meine bestehende Topologie passen :-)
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Flo2984
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Beitrag von Flo2984 »

Eusebius hat geschrieben:Zur Klarstellung:

Eine 901k gibt das wieder, was man ihr anbietet.
Wenn irgendwas nicht stimmt, sind es nicht die LS - es sei denn, sie sind defekt, was ich aber nicht annehme. Mir fallen genügend andere Ursachen für Fehler ein - von der Quelle bis zum Hörer. Wenn du dich von jemandem bestätigt fühlst, der dem LS unterstellt, er spucke Müll aus und einen Zusammenhang mit dem Membranmaterial vermutet, ist das deine Sache. Sachkunde sieht für mich anders aus.
Hallo Rainer, nachdem ich nun ergoogelt habe, dass das Material des HT tatsächlich aus Aluminium besteht, ist seine Sachkunde mehr als bestätigt, zumal seine klanglichen Fähigkeiten die unseren alle bei weitem übersteigen, die Abstraktion zwischen Wohnzimmer und Studio inklusive. Du musst nicht gekränkt reagieren, wenn "deine" LS nicht allerwelts Geschmack treffen. Ich bin der Meinung das sollte respektiert werden und hoffe weiterhin auf Hilfe bzw. Erfahrungsaustausch mit allen Interessierten, es verbleiben ja noch einige Stellschrauben zur Anpassung :cheers:

Zur weiteren Aufklärung habe ich nun auch Herrn Kiesler angeschrieben, vielleicht sind ja doch entsprechende Defekte oder Erfahrungen anderer Kunden bekannt...
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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

Trotz solcher Erkenntnisse halten manche Märchen sich hartnäckig:

https://www2.ak.tu-berlin.de/~akgroup/a ... s_MagA.pdf

Aus den Abstracts auf Seite 90:
Andreas Rotter hat geschrieben:Das Ergebnis des Versuches erlaubt den Schluß, dass zwischen den Hochtönern perzeptiv keinerlei Unterschied mehr besteht. Abschließend kann festgehalten werden, dass im Fall von ausgeschlossener Interaktion mit Raum und Schallwand, bei axial in Amplitude und Phase linearisierten Treibern im linearen Betrieb keinerlei Differenz mehr zwischen Lautsprechern mit unterschiedlichen Wandlerprinzip, unterschiedlichen Membranmaterial oder -ausdehnung besteht.
Es ist ziemlich egal, ob ich eine Vase mit einem Hammer, einem Stück Holz oder einem Stein kaputt schlage. Oder anders ausgedrückt: Es kommt drauf an, was man draus macht. Und in diesem Ranking steht Jochen Kiesler verdammt weit oben.

Aber wenn es nicht so klingt wie erwartet, darf ja gerne mal ein bestens beleumundeter Regielautsprecher schuld sein. Du darfst auf die Antwort von J. Kiesler gespannt sein.
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo,

hat nicht Kiesler gesagt, seine LS wären so abgestimmt, dass man damit auch stundenlang arbeiten kann, ohne dass die Ohren brennen? Wäre das "gesoundet" oder gerade nicht?

Der finnische LS-Hersteller Gradient hat einst Musik auf einen (1) guten Lautsprecher im reflexionsfreien Raum gegeben und per Messmikrofon auf Achse wieder aufgenommen. Niemand war imstande, das Musik-Eingangssignal vom Ausgangssignal des Mikofons beim direkten Umschalten zu unterscheiden (nach Pegelanpassung, erneuter Verstärkung, Lautsprecher). Aus verständlichen Gründen wurde das Experiment in Mono durchgeführt, sonst hätte man 2 nahe reflexionsfreie Räume gebraucht.

Man kann daraus schlussfolgern, dass das unterschiedliche Rundstrahlverhalten, die Interaktion mit dem Raum, vermutlich auch das Stereo-Zusammenspiel zu den bekannten Unterschieden in unseren Räumen führt.

Grüße Hans-Martin
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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

Hallo Hans-Martin!
Ja, das tun sie, weil sie so sauber tönen.
Was auch immer man in seiner Kette, seinem Raum oder an seinen Hörfähigkeiten verbessert - eine 901 wird das zeigen.

Was die Hochtöner betrifft:
Es kommt darauf an, wie sie entsprechend ihrer Spezifikationen beschaltet und verbaut werden.
Alles andere ist Hifi-Gerede oder Marketing. (Oft beides.)

Gruß!
Rainer
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Flo2984
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Beitrag von Flo2984 »

Hallo Rainer,

diese Magisterarbeit wurde bereits im Forum kontrovers diskutiert, daher gehe ich nicht weiters darauf ein. Falls jemand die Bruchstücke deiner Vase mit gutem Auge (oder Mikroskop) analysieren würde, wäre er durchaus im Stande, zu erkennen, mit welchem Material du sie zerschlagen hast :-)

Aber lassen wir das, ich melde mich, wenn es wieder Neuigkeiten gibt.

Grüße
Flo
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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

...und diese Diskussion im Forum gibt eines auf keinen Fall her: die Behauptung oder Vermutung, ein LS klinge nicht, weil er einen Hochtöner aus Aluminium hat.
Solche Einschätzungen sind einfach nur unseriös, vor allem, wenn es um den LS eines so renommierten Entwicklers geht.

In meinem vielleicht etwas unpräzisen Bild ging es mir nicht um die Untersuchung der Scherben, sondern nur um das Ergebnis: Vase kaputt.
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Flo2984
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Beitrag von Flo2984 »

...es macht für manche ja auch keinen Unterschied, ob man mit einem 50PS Polo mal eben 1000km auf der Autobahn mit 150km/h Durchschnittsgeschwindigkeit fährt oder mit einer 500PS S-Klasse, stimmt, ich vergaß, auch da zählt am Ende nur das Ergebnis, in diesem Fall entspanntes Ankommen, oder eben halt auch nicht :wink:

Nun is aber wirklich gut :cheers:
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Flo,
Mitleser,

ohne die gesamte Geschichte dieser LS zu kennen: es sind mir durchaus Probleme oder Defekte vorstellbar, die den Klang verderben können, ohne sich im Frequenzgang niederzuschlagen.
Könnte z.B. die Hochton-Endstufe ihren korrekten Arbeitspunkt verlassen haben? Oder sind etwa die Relais-Kontakte nicht mehr ganz makellos?
Stört womöglich irgendwo im Stromnetz ein Schaltnetzteil und streut HF in die Elektronik? Usw. usf. ...

Und auch meine Erfahrungen stützen die Anmerkungen einiger Forenkollegen, daß Boxen, die "Alles" zu zeigen vermögen, zwangsläufig nur mit genau passenden Zuspielern, also Quelle UND Vorstufe, überzeugend aufspielen können.

Gruß Eberhard

P.S.: zur Perfektionierung kann man sicher den Weg beschreiten, weitere Teile des Gesamtsystems aufzuwerten und/oder weitere Maßnahmen einzubinden (acourate u.ä.). Nur muß man auch wirklich die Lust und Energie haben, das bis zum Erfolg durchzuziehen. Ich selbst habe vor ein paar Jahren diesen Aufwand letztlich gescheut, obwohl die meisten Komponenten bereits beisammen waren.
Mit meinem bewußten "Low-Tech"-Ansatz habe ich ein entspannteres Verhältnis zum Musikgenuß via Hifi-Anlage zurückgewonnen - für meine Wenigkeit ein wichtiger Grundstein für Zufriedenheit und Glück, aber auch für die evtl. doch einmal spätere Weiterentwicklung des Hobbys :wink:
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Flo2984
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Beitrag von Flo2984 »

Hallo Eberhard,

danke für den produktiven Beitrag, wie könnte man das Problem mit den HF Störungen erkennen?

Die Kette wurde extra schon minimalisiert: MFE-Leiste->Kondo Persimonn->Goldnote CD1000->Tellurium Black Ultra->MEG

Grüße
Flo
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Flo,

hier im Forum gibt es sicher einige Kollegen, die das mit größerer Expertise erörtern können als meine Wenigkeit. Einer von ihnen hört selbst mit MEG901.

Trotzdem ein paar Sätze aus meiner Erfahrung:
Mit meinen schon antiken Tunern habe ich eine viel genutzte, aber auch empfindliche Quelle, die mit einem deutlich hörbaren Störteppich reagieren, wenn Schaltnetzteile (Sat-Empfänger, TV, u.ä.) aber auch manche Energiespar- oder LED-Leuchte in der Nähe eingeschaltet sind.

Ohne Tuner kannst Du zumindest Deine nähere Umgebung auf solche Störer absuchen und die alle einmal versuchsweise stillegen um zu hören, ob sich der Klang verändert.

Was die Relais anbetrifft, ist das immer eine Frage, wie alt sie sind und bei welchen Pegeln in ihrem bisherigen Dasein geschaltet wurde. Viele ältere Aktivboxen zeigen sogar deutliche Probleme, indem einzelne Chassis nach dem automatischen Einschalten zunächst stumm bleiben und erst bei höherer Ansteuerung plötzlich "da" sind.
Soweit mir bekannt, tauscht z.B. B&M die Relais bei der Wartung allesamt aus.
Vielleicht fragst Du mal bei MEG nach, wie sie zu diesem Thema stehen.

Viele Grüße
Eberhard
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Flo,

ich besitze zwar keine 901, kenne sie aber recht gut.

Im Vergleich zu manch anderen Highend Lautsprechern stellt sie wenig Anforderungen an Raum und Positionierung.

Will sagen: reinstellen und sofort mit gutem Ergebnis Musik hören.

Mit ihrem großen Hubraum schafft sie dabei mühelos ein breites Fundament, welches durch die Bassniere den Raum erstaunlich wenig anregt. Auch der Hochtonbereich ist äußerst geduldsam.

Wenn das nicht gegeben ist, hat - meiner Einschätzung nach - entweder der Lautsprecher einen Defekt oder die angeschlossene Kette eine deftige Schwachstelle.

Gruß

Bernd Peter

PS: Feintuning bleibt trotzdem niemanden erspart, der an das schlummernde Potential hochwertiger HiFi Geräte herankommen will.
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claus B
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Beitrag von claus B »

Guten Tag,

ich weiß ja gar nicht was ich antworten soll, wenn ich das so lese :cheers:
Dennoch bleibt eine für meine Ohren viel zu heftige Betonung der Höhen und Gott sei Dank wurde ich gestern von einem Freund besucht, der die mit weitem Abstand besten Ohren hat, die ich kenne und auch im Mastering und Recordingbereich unterwegs ist, der nach sage und schreibe 10 Sekunden sagte, dass der Hochtöner (trotz -5dB!) viel zu hell spielt und dazu noch unnatürlichen "Müll ausspuckt", der den Mittelton komplett überdeckt und metallisch klingt! Er wollte gleich wissen, aus welchem Material die HT sind, wobei ich passen musste, aber ihr wisst das bestimmt :-)? Um das Problem aus der Welt zu schaffen, haben wir die Hochtöner mit 4 Lagen Baumwolltuch abgedeckt und voila, nun ist das Klangbild angenehm natürlich :-) Doch wie kann das sein? Von solchen Lautsprechern, die tagtäglich als Arbeitswerkzeug benutzt werden, sollte man doch erwarten können, dass sie genau 0 stressige Anteile erzeugen?!
Ich kann nur dazu einladen, diesen Lautsprecher mit so einen schlechten Hochtöner
viel zu hell spielt und dazu noch unnatürlichen "Müll ausspuckt"
bei mir an zu hören.

Ich könnte auch schreiben, das ich so eine Geithain, wie beschrieben überhaupt nicht kenne..........................., noch kenne ich keinen Kunden von mir, der zu so einem Ergebnis, jemals bei sich zu Hause kam.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das beide Lautsprecher defekt sein sollen, aber ich würde Sie einschicken oder ich würde den Händler, der ist ja wahrscheinlich ein Profi, kontaktieren und ihn um Hilfe bitten!!!

der Claus
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chris feickert
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Beitrag von chris feickert »

Hallo Claus,

da kann ich Dir nur beipflichten. Ohne jeden einzelnen Post in diesem Thread gelesen zu haben, bin ich verwundert, daß Du (Flo) an einem Punkt begeistert von der 901 schienst und jetzt soll das auf einmal der größte Mist sein? Diese, Deinige Darstellung halte ich für wenig kongruent. Ich habe hier verschiedenste MEGs stehen (901K1, 930K, 14K/KP, 804, etc...) und keine, aber rein gar keine "klingt" auch nur ansatzweise im Hochton "falsch" oder vordergründig...

Es drängt sich der Eindruck auf, daß irgend etwas gehörig im Argen liegt und hier kann Dir nur der Händler, oder aber der Hersteller helfen.

Just my 50 cents und Gruß vom

Chris
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Flo2984
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Beitrag von Flo2984 »

Hallo Claus,

danke für die Antwort, das wäre in der Tat eine sehr gute Idee, nur habe ich momentan nicht genügend Zeit, mich solange ins Auto zu setzen, behalte deine Einladung aber mal im Hinterkopf!

Der Händler versorgt mich nun zum testen mit dem ganzen "Zubehör", ist aber selbst der Meinung, dass am Ls alles passt (hatte diesen ja nun 1 Jahr lang in seiner Ausstellung) und es somit an mir liegen muss.

Womöglich gibt es wirklich so wenige Kunden/Mitforenten/Hörer, die damit Probleme haben, dass wir hochtonempfindsamen Wesen in der absoluten Minderheit sind und daher von der Allgemeinheit nicht verstanden werden. Wenigstens haben manche aus der Allgemeinheit genügend "Mitgefühl", uns helfen zu wollen, während andere leider gleich persönlich angegriffen reagieren, was ich leider zwar nicht nachvollziehen kann, da sie mit dem Produkt sicherlich weder verwandt noch verschwägert sind, aber wohl akzeptieren muss. Man muss auch nicht verstehen, wieso es im Stop and Go (da die Schlange von einem Traktor angeführt wird) an einer vielbefahrenen Straße 99% der Vorbeifahrenden nicht schaffen, kurz anzuhalten, um eine Frau mit schreiendem Zwillingskinderwagen am Fußgängerüberweg übergehen zu lassen............bis auf den rumänischen LKW Fahrer. Armes Deutschland, aber das ist ein anderes Thema.

Grüße
Florian
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