Malte (Abacus A-Box 5)

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CoLT
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Malte (Abacus A-Box 5)

Beitrag von CoLT »

Hallo zusammen,

ich heiße Malte und bin 33 Jahre jung.

Derzeit habe ich 2 Setups:

1. Wohnzimmer
- Denon AVR 1610
- Jamo S606 als 5.0
- AppleTV2
- PS3

2. Büro:
- Roland QuadCapture
- Adam F5
- Adam SubF (noch nicht geliefert)
- Foobar2000 / JPlay

Zu Zeiten der Jamos habe ich nicht einmal an aktive Lautsprecher gedacht, da ich auch finanziell sehr eingeschränkt war. Man liest sich so durch diverse Foren, fährt mal zum Händler und kauft dann "einfach". Zumal ich auch nicht so hohe Ansprüche hatte. Heute würde ich das vermutlich ganz anders angehen, obwohl es mich eigentlich noch recht zufrieden stellt. Die Gelegenheiten sich zu Hause der Musik hinzugeben sind bisher rar. (Frau, Kinder, Heimarbeit ...)

Anders sieht es jedoch im Büro aus! Ich hatte erst geplant mir einen kleinen NuForce Amp oder einen Cambridge Verstärker an den Rechner zu stellen, bis ich dann auf Studiomonitore aufmerksam wurde und mich da mal schlau gemacht habe. Es gibt da eine Menge zu lesen und zu sehen. Ich kann heute noch Stunden damit verbringen Reviews und Vergleiche zu lesen. Man hat zumindest das Gefühl schlauer zu werden. :) Vor allem reizen mich die technischen Möglichkeiten, wie z.B. der Abacus, KSD oder B&M. Gerne stoße ich auch mal in unbezahlbare Regionen vor. Aktuell bin ich Fan der A-Box 5, Eve SC205, Dynaudio F110 A ... *überleg* ... später mehr.

Ach ja, ... diesem Forum habe ich schon Stunden meine Lebens gewidmet und ich lerne mit Begeisterung!

Wer weiß, vielleicht habe ich ja auch irgendwann Silbersänder im Wohnzimmer.

In dem Sinne,
Malte
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Malte,

willkommen Forum, schön das Du Dich trotz der knappen freien Zeit hier vorstellst.

Zum Glück kann man heute auch am Rechner bei der Arbeit richtig gut Musik hören, auch wenn das nicht mit einer reinen Musikhörstunde zu vergleichen ist, aber immerhin. ;-)

Am Laptop habe ich die A-Box 10, demnächst folgt ein DragonFly, um nicht die interne Soundkarte nutzen zu müssen (die zu meiner eigenen Verwunderung gar nicht so grottenschlecht ist).

Dir weiterhin viel Erfolg und Freue beim "Schlaulesen". :cheers:

Markus
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CoLT
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Beitrag von CoLT »

Danke der netten Worte ...

Ja die A-Box 10 ist auch der Hammer, wie ich finde. Die ganze Abacus-Reihe lädt zum Träumen ein. Ich vermute dass ich auch den nächsten Schritt dorthin machen werde, sobald sich die Möglichkeit ergibt. Vielleicht schneie ich mal mit meinem Adams im Gepäck beim neuen Pirol in Köln vorbei. :)

Schade, dass man sich nicht mit einer digitalen Quelle direkt an den DSP hängen kann.

Kennt jemand eine Box, die bis zur Endstufe ohne Wandlung auskommt?

mfg
Malte
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Knurzibald
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Beitrag von Knurzibald »

Hallo Malte,

von Nubert gibt es die nuPro Serie http://www.nubert.de/nupro-serie/420/. Bei der kann man mehrere Digital- und eine Analogquelle direkt an die Masterbox anschließen. Schau Dir mal die Bedienungsanleitung an. Ich bin von meinen Abacus APC24-23CS auf die Nubert nuPro A-300 gewechselt.

Ein Versäumnis von mir ist, dass ich noch keinen Hörbericht geschrieben habe, das werde ich aber in nächster Zeit noch nachholen. :oops: So viel vorweg, die Bühne bei den Nubert nuPro A-300 ist nicht so tief wie bei den Abacus APC24-23CS, im Hochton sind die Nubert nuPro A-300 klarer. Im Bassbereich, ich höre Zimmerlautstärke (Mietwohnung), konnte ich keine großen Unterschiede feststellen. Der Mittenbereich ist bei Abacus etwas samtiger.

Die Bedienung der Nubert nuPro A-300 ist deutlich einfacher als bei anderen Aktivboxen ohne Digitaleingang, da man keinen Vorverstärker und/oder DAC benötigt. Eine Fernbedienung ist dabei, so dass ich die Eingänge, Lautstärke, das Ein- und Ausschalten und den Bass- und Hochtonbereich regeln kann.

Und sie rauschen nicht.

Viele Grüße

Jürgen
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CoLT
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Beitrag von CoLT »

Hallo Jürgen,

vielen Dank für die Info.

Im Grunde ist die A-300 technisch genau das was ich suche.

Nur kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Nuberts einer A-Box, geschweige denn einer APC, klanglich das Wasser reichen können. Drum bin ich sehr gespannt was du zu berichten hast.

Ich denke aber gerade wegen der geringeren Investition und den zusätzlichen Features, "muss" die A-300 einfach auf meinen Zettel.

Malte
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CoLT
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Beitrag von CoLT »

Hallo nochmal :)

Die F-Serie von Adam ist noch immer nicht komplett und das nach über einem Jahr. Es wurmt mich schon sehr, dass ich den Subwoofer nicht habe und erstmal nicht bekommen werde. Lange habe ich über eine alternativen Sub für meine Monitore nachgedacht, doch so richtig kann ich mich mit dieser Notlösung nicht anfreunden.

Wie bereits schon geschrieben, habe ich ein Auge auf die Abacus A-Boxen geworfen. Da ich die Boxen direkt auf den Schreibtisch stellen möchte, sitze ich nur ca. einen Meter davon entfernt.

Ohne zu zögern, würde ich zur 10 Liter Box greifen, da ich keinen zusätzlichen Sub mehr wünsche.

Ich stelle mit nur gerade die Frage, ob es vielleicht egal oder sogar vorteilhaft ist die 5 Liter Box zu nehmen.

Gibt es da speziell im Nahfeld einen hörbaren Unterschied?
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CoLT
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Beitrag von CoLT »

In dem letzten Jahr hat sich bei mir einiges getan wovon ich euch jetzt mal berichten möchte:

Es fing alles damit an, dass ich im Sommer letzten Jahres den Kontakt zu Ralph Gottlob suchte, da ich endlich mal in den Genuss kommen wollte hochpreisige aktive Lautsprecher zu hören. Das ging alles sehr unproblematisch per PN und Telefon. Einen ganzen Nachmittag hat er sich für mich Zeit genommen. An dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank … auch für den Kaffee. :D

Natürlich wollte ich auch wissen wie sich meine Adams im Vergleich zu den bereits anvisierten Abacussen so schlagen. Also habe ich alles eingepackt und mich auf den Weg zum Pirol nach Kölle gemacht. Die Zeit verging wirklich wie im Flug während mir viele schöne Lautsprecher präsentiert wurden. Dabei waren Backes & Müller, Silbersand, Schanks Audio und Abacus.

Es ist schon bemerkenswert wie die Emotion 5 die Musik im Raum aufstellt und den Hörer auf ein musikalisches Abenteuer mitnimmt. Es schwindet die Orientierung und man hört einfach nur noch. Das ist einfach geil … aber auch sehr teuer … Der trockene und präzise Bass einer BM 18 ist mir ebenso in Erinnerung geblieben. Aber auch das Auftreten der APC war schon sehr überzeugend. Es sei mir verziehen, dass ich keinen ausgiebigen Hörbericht schreiben kann oder will, da mir das alles noch ein wenig zu unbekannt ist und ich keine falschen oder mehrdeutigen Eindrücke hinterlassen möchte.

Nach der mehrstündigen Aufwärmphase habe ich dann meine Adams aufgestellt und zum Abacus-Monitor-Vergleichstest angeschlossen. Leider waren an diesem Tag keine A5 vorführbereit und so musste ich mit den C2 und der A10 vorlieb nehmen. Jedoch wurde beim F5-C2-Vergleich schnell klar, dass dies ein sehr unfairer Vergleich ist, zugunsten der C2. Die Bühne war breiter und aufgeräumter. Selbst untenrum spielte sie druckvoller und präziser. Einfach schön. Die A-10 klang dagegen schon fast grob und protzig aber eben mit viel mehr Volumen und Platz als die C2.

An den folgenden Tagen reifte dann in mir die Entscheidung meine F5 gegen die C2 zu tauschen und das Setup später dann vielleicht mit einem A-Bass zu erweitern, was mir auch Herr Sonder als sehr gutes Gespannt attestierte.

Dann wurde auf einmal in Ebay ein Paar A5 eingestellt, was mit mein Ticker sofort meldete. Es handelte sich dabei sogar um ein junges Pärchen mit noch fast einem Jahr Garantie. Ich erinnere mich noch genau wie langsam die letzten 10 Minuten der Auktion vorbeigegangen sind. Niemals habe ich damit gerechnet den Zuschlag zu bekommen … und dann BAM!!

Jetzt habe ich ein Paar A5 hier stehen und obwohl ich Sie nie vorher hören konnte machen sie genau das was ich erwartet habe. Zumindest begleiten sie mich jetzt schon 8 Monate bei der Arbeit und ich habe bisher nichts vermisst oder bereut. Mal vom Klang abgesehen, geht es in erster Linie viel entspannter zu als davor und ich entdecke immer wieder Details in den Aufnahmen die ich vorher nicht wahrgenommen habe.

Mit den neuen Monitoren kamen dann aber auch allmählich neue Wünsche bezüglich DAC. Ich hatte ja bereits einen 24Bit/192kHz Wandler von Roland (Quad Capture). Bis heute habe ich aber nicht mal raus finden können welcher Wandlerchip dort verbaut ist. Es ist aber auch schlichtweg viel zu aufregend die für einen passende Lösung zu suchen und sich den Versuchungen zu stellen, als sich einfach zufrieden zu geben, oder?

Fortsetzung folgt ...
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Malte,

Glückwunsch, Deine Entscheidung kann ich gut nachvollziehen. Die A5 ist eine beeindruckende Box bzw. ein beeindruckendes Böxchen. Auch sie lässt sich übrigens gut mit einem Sub (z.B. Abacus A-Bass) ergänzen, wenn Dir mal nach mehr Pegel und zugleich Tiefbass ist.

Deine Ambitionen bezüglich eines neuen DC kann ich verstehen. Denn je besser der Lautsprecher wiedergeben kann, desto mehr hört man auch das heraus, was ein guter DAC an musikalischem Futter anliefert. Deinen Roland DAC - sofern es sich um den UA-55 handelt - kenne ich ganz gut, ein kleines USB-Interface, was vom Preisleistungsverhältnis klanglich ganz ordentlich ist.

Von Deinem bislang vergebliches Suchen nach dem verbauten Wandler-Chip kann ich Dich insofern erlösen, als es sich dabei um den AK4620 BVF der japanischen Chip-Schmiede AKM handelt. Doch angesichts der weiteren Schaltung (Stromversorgung, Ausgangsstufen auf OP-Amp-Basis, einfache Bauteilequalität etc., spielt dieser an sich ganz gute Wandler-Chip in der UA-55-Umgebung unterhalb seiner Möglichkeiten. Das ist aber bei dem Preis auch nicht anders zu erwarten.

Insofern bin ich überzeugt, dass ein besserer DAC sich in Deinem Setup klanglich bemerkbar machen würde. Vielleicht kannst Du Dir ja mal den ein oder anderen guten DAC ausleihen, um die Erfahrung zu machen, wie sich das klanglich auswirkt. Dann bekommst Du auch eine Vorstellung davon, wieviel Geld es sich für Dich lohnt in die Hand zu nehmen.

Grüße
Fujak
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CoLT
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Beitrag von CoLT »

Hallo Fujak,

danke für die Info zum UA-55.

Seit gut einer Woche darf ich den Audio-GD NFB 29 (2015) mein Eigen nennen.

Diversen Wandler-Empfehlungen bin ich nachgegangen und war eigentlich schon beim iFi-Micro angekommen, den ich mir auch für den mobilen Einsatz gut vorstellen konnte. Wie bereits erwähnt höre ich überwiegend am Arbeitsplatz und das nicht immer alleine. Mit Sicherheit wird irgendwann ein schöner Kopfhörer in meiner Schublade liegen für den ich nicht extra noch einen Kopfhörerverstärker kaufen wollte.

Ich glaube es war im HeadFi-Forum, wo ich zum ersten mal über die Firma Audio-GD gestolpert bin und die mein Interesse sofort weckte. Auch hier im Forum fand ich dann positive Erfahrungsberichte und Besitzer/Anhänger von den sehr klobigen - aber prall gefüllten - Wandlern und Vorverstärkern.

Es ist zwar nicht ganz einfach an diese Dinger ranzukommen, aber es Lohnt sich ...

Der Audio-DG macht in etwa den gleichen Unterschied zum UA-55 wie das Fahren in einer E-Klasse auf der Autobahn gegenüber einem Polo. Lautes hören ging damals immer nur eine kurze Zeit, dann wurde es meist sehr anstrengend für meine Ohren und ich musste wieder runter vom Gas. Erst beim A/B Vergleich habe ich bemerkt das ich die ganze Zeit deutlich über dem alten Normalpegel hörte. Obwohl mir selbst vom Händler eine Einbrennzeit von bis zu 500 Stunden angekündigt wurde, ist ein Unterschied zum UA-55 schon jetzt deutlich zu hören.
Besonders im oberen Frequenzbereich ist der NFB sehr viel ruhiger und sauberer. Beim Zurückschalten auf den Roland bekommt man direkt den Eindruck es kratzt oder verzerrt ein wenig. Ich bin gespannt ob und wie sich das Klangbild noch entwickeln wird.

Bis jetzt bin ich sehr glücklich mit dieser Entscheidung :)

Gruß Malte
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Malte,

Glückwunsch zu Deinem Neuerwerb! Freut mich zu lesen, dass der Klangunterschied so deutlich ausfällt.

Grüße
Fujak
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CoLT
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Beitrag von CoLT »

Hallo zusammen,

schon über Jahre bastele ich nun unermüdlich an meiner bescheidenen Audio-Kette für und um den PC.

Noch immer tut der liebgewonnene NFB-29 seinen Dienst als Zuspieler hervorragend. Jedoch wird er nicht mehr von meinem Hauptrechner mit einem dreckigen USB-Signal versorgt, sondern erhält seine Informationen direkt von einem Raspberry per I2S.

Irgendwo hatte ich damals aufgeschnappt, dass man von dem Raspberry den digitalen Musikstrom im "Rohformat" als (mir bis dahin unbekanntes) I2S-Signal abgreifen kann. Ein Format, welches für den Informationsfluss von Platinen untereinander gedacht ist. So transportiert z.B. ein CD-Player seine Daten vom Laser zum eingebauten DAC. Dazu kommt noch die Erkenntnis, dass nahezu jeder DAC (auch der ES9018) die Daten im I2S-Format erwartet und der NFB-29 sogar einen Eingang dafür bereit stellt.

Das wollte ich unbedingt - eine Ansteuerung ohne zeitkritische Konvertierungen.

So habe ich mir dann einen Raspberry zugelegt und ein bisschen mit den unterschiedlichen Distributionen rumexperimentiert (u.a. Volumio, RuneAudio und Archphile). Nur leider hat der NFB auf dem I2S-Eingang bei keiner Konstellation auch nur mit der Wimper gezuckt. Gar nichts. Da ich mittlerweile schon über 10 unterschiedliche RJ45 Stecker konfektioniert und an dem Audio-GD ausprobiert hatte, war ich mir auch nicht mehr sicher ob ich vielleicht sogar etwas kaputt gemacht hatte. Über USB ging aber zum Glück noch alles. Ich bestellte mir zum Test einen USB-I2S Konverter zusammen mit einer einfachen I2S-fähigen DAC-Platine. Es stellte sich heraus, dass ich bisher alles richtig gemacht habe und sogar den Raspberry bekam ich mit der Platine ans Laufen.

Also kontaktierte ich Mr. Kingwa nachdem auch der I2S-Konverter nicht mit dem NFB zusammenspielen wollte. Auf seinen Rat hin habe ich sogar das Gerät aufgeschraubt und mein Raspberry direkt mit dem ES9018 Chip verbunden. Nichts.

Irgendwann kam dann doch die Erlösung per Mail:
Mr. Kingwa hat geschrieben:Dear Malte,
Your unit is the older design, the I2S can support DSD but if its input not DSD, must push into the short plug.
Kingwa
Stecker rein – läuft. Ich war (und bin) glücklich. Endlich!

Es folgten noch einige Justierarbeiten an meiner Archphile-Installation. Ein "Plocken" zwischen den Tracks machte mir noch zu schaffen, was ich aber dank Pulseaudio (der das Audiodevice offen halten kann) in den Griff bekommen habe.

Unglaublich welche Kräfte der bloße Wille freisetzt. :D
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