Marc (Gauder Akustik Vescova Mk II)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Buschel
Aktiver Hörer
Beiträge: 989
Registriert: 12.12.2013, 20:12
Wohnort: Raum Karlsruhe

Beitrag von Buschel »

Hallo Marc,

dann hast du den MAMS also schon auf dem Schirm. 8)

Das mit der Geduld bei Restek ist wohl wahr. Bei Reparaturen sind sie echt fix, beim Neuaufbau nicht wirklich. Eigentlich bin ich seit Jahren interessiert am EXOS. Wenn Herr Elschot allerdings sagt, dass zwar die Entwicklung vorangeht, aber noch viel Arbeit vor ihm liegt, dauert das wohl wirklich noch eine ganze Weile. Deswegen stand ich jetzt vor der Entscheidung MDAC oder MAMS. Beim MDAC könnte ich mein jetziges PC/Convolver-Setup zwar unverändert übernehmen. Beim MAMS geht das auch, ich habe aber zusätzlich mehr Spielmöglichkeiten. Also hoffe ich mal ganz geduldig, dass das gute Stück demnächst ankommt.

Vielleicht klappt eine Hochrüstung ja schneller? Laut neuer Preisliste kann der vorhandene MDAC kann ja auf MAMS umgebaut werden...

Viele Grüße,
Andree
Bild
maspro
Aktiver Hörer
Beiträge: 18
Registriert: 11.08.2015, 11:27

Beitrag von maspro »

Hallo Andree,

ja, mein Interesse galt ursprüglich auch dem EXOS. :cheers:

Hattes du von Hr. Elschot einen Release Termin zum MAMS+ genannt bekommen? Ich rufe da nächste Woche noch mal an.

Die Reparatur meines MDACs ging damals sehr fix! Konnte das Gerät am nächsten Tag wieder mitnehmen. So war Gelegenheit (neben einem kurzen beruflichen Engagement in der Nähe) mit meiner Frau einen Kurzurlaub auf der schönen Wilhelmshöhe zu machen. :)

Viele Grüße
Marc
Bild
Buschel
Aktiver Hörer
Beiträge: 989
Registriert: 12.12.2013, 20:12
Wohnort: Raum Karlsruhe

Beitrag von Buschel »

Hallo Marc,

soweit ich das verstanden habe wird der MAMS+ schon seit dem 2. Quartal 2015 ausgeliefert. Ich habe das aber nie so genau verfolgt. Meinen habe ich für Anfang Januar erwartet, aber das wird wohl eher Mitte bis Ende Februar. Naja, ich kann auch so schon ganz gut Musik hören. 8)

Der EXOS ist dann für mich wohl die nächste Stufe -- falls der jemals kommen sollte. Laut Herrn Elschot wird daran gearbeitet. Er hat von Evaluierungsboards für SRC und DAC gesprochen. Der EXOS wird entgegen dem ersten Auftauchen vor ein paar Jahren jetzt wohl ein E-Serien MAMS anstatt nur ein großer MDAC.

Gehst du mit fixer Samplingrate in die Loop oder lässt du den Convolver mit unterschiedlichen Samplingfrequenzen arbeiten?

Viele Grüße,
Andree
Bild
Vangogh
Aktiver Hörer
Beiträge: 112
Registriert: 26.05.2015, 10:09

Beitrag von Vangogh »

Hallo Marc,

auch von mir ein "herzlich Willkommen" :cheers:

Welche Version der Vescova hast du den genau? Klanglich besteht ja doch ein deutlich Unterschied zwischen einer Vescova MK1 und einer MK2 in der letzten Ausbaustufe garniert mit dem Diamanthochtöner. Die 600XD verspricht sicherlich erstmal den "kompetenteren" Bassbereich. In Summe aller Parameter und gerade im Vergleich zur letzten Ausbaustufe der Vescova mit Da.-HT bezweifle ich aber mal ... das du hier "Meter gut machst".

Bin zumindest mal auf deinen Hörbericht gespannt. ;)

Viele Grüße
Sven
Bild
maspro
Aktiver Hörer
Beiträge: 18
Registriert: 11.08.2015, 11:27

Beitrag von maspro »

Hallo Andree,

aktuell wird jede Quelle auf 192k hochgesampelt. Hat in meinen Hörttests die stimmigsten Ergebnisse geliefert (Filter 2). Außerdem gibt es lt. Uli keine Möglichkeit die aktuelle Samplingrate des Thesycon Treibers auszulesen.

Hallo Sven,

danke. :cheers: Meine Vescova wird bei Gauder Akustik gerade gebaut, ich darf Ende Februar mit der Auslieferung rechnen. Es wird also die MK II Keramik mit symmetrischer Weiche werden, so wie gehört. Nach dem Einspielen wird es auch einen Bericht geben.

Derzeit muss ich mit einer Canton Reference 9 ausharren - die auf Ständern stehen, welche ich seinerzeit für eine K&T Nada (Scan Speak Bestückung mit Beryllium Hochtöner) gebaut hatte.

Momentan bin ich noch auf der Suche nach einem vernünftigen USB Interface mit S/PDIF-Ausgang. Wenn ich Uli richtig versanden habe sollte die Messung über den DAC erfolgen, über den dann auch abgehört wird. Habe hier an ein Roland Octa Capture oder ein Focusrite 6i6 gedacht. An diesen Interfaces könnte ich außerdem meine Gitarre betreiben. Bisher wurde mit einer kalibrierten Kombi (MPA-102 Vorverstärker und ECM-40 Messmikrofon) von Hifi Selbstau an einem ESI 24 XL gemessen.

Gibt es zu USB Interfaces mit Mic Pre + S/PDIF neben RME noch weitere Empfehlungen?

Viele Grüße
Marc
Bild
h0e
Administrator
Beiträge: 3864
Registriert: 11.11.2013, 09:40
Wohnort: München

Beitrag von h0e »

Hallo Marc,

was ist eigentlich aus dem Hörbericht Deiner Gauder MK2 geworden?
Ich hoffe Gauder liefert schneller als Restek.

Grüsse Jürgen
Bild
maspro
Aktiver Hörer
Beiträge: 18
Registriert: 11.08.2015, 11:27

Beitrag von maspro »

Hallo Jürgen,

die MK2 (hier mit Keramik-HT), nebenbei in traumhaftem Olive Furnier, spielen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Aktuell fehlt es mir an nichts, die Anlage spielt wie aus einem Guss. Vielleicht treibe ich mich deshalb kaum noch in den Foren herum, aber danke der Nachfrage.

Das USB-Interface zum Einmessen ist tatsächlich ein Focusrite 6i6 geworden, bei Uli habe ich mir dazu ein eingemessenes Behrigner gegönnt.

Zum Hörbericht kann ich sagen, dass sich die MK II für mich gelohnt haben: Der neue Keramik-Höchtöner schafft tatsächlich den Spagat zwischen höchster Auflösung und Gelassenheit. Mit der neuen Abstimmung haben in meinen Ohren insbesondere Frauenstimmen noch einmal gewonnen.

Die Abholung der neuen Vescova (bei Gauder direkt) war für mich ebenso ein Highlight. Die Boxen wurden mir nach einem kurzen "Werksrundgang" im eigenen (entsprechend akutisch behandelten) Hörraum durch Hr. Gauder selbst vorgeführt. Der Austausch mit ihm war interessant und äußerst sympathisch. Wir hatten gemeinsam auch mal Rockmusik aufgelegt und es war deutlich zu spüren, mit welcher Leidenschaft der "Doc" hinter seinen Produkten und auf Musik (z.B. sein Fußwippen bei Queen ...) steht. Erlebt man ja auch nicht jeden Tag.

Viele Grüße
Marc
Bild
vierzigo
Aktiver Hörer
Beiträge: 737
Registriert: 08.04.2009, 21:39
Wohnort: Hünxe

Beitrag von vierzigo »

Hallo Marc,

Olive hab ich als Furnier nur selten gesehen, kenn ich eigentlich nur aus dem Küchenbereich, stell doch mal ein Bildchen ein.

Grüsse

Oliver
Bild
maspro
Aktiver Hörer
Beiträge: 18
Registriert: 11.08.2015, 11:27

Beitrag von maspro »

Hallo Oliver,

hier ein Schnappschuss, die Lichtverhältnisse geben aktuell leider nicht mehr her:

Bild

Viele Grüße
Marc
Bild
vierzigo
Aktiver Hörer
Beiträge: 737
Registriert: 08.04.2009, 21:39
Wohnort: Hünxe

Beitrag von vierzigo »

Hallo Marc,

sehen sehr schön aus, dann ist es nicht nur was für die Ohren, sondern auch für die Augen.

Grüße

Oliver
Bild
maspro
Aktiver Hörer
Beiträge: 18
Registriert: 11.08.2015, 11:27

ABACUS und RME zu Besuch

Beitrag von maspro »

Hallo zusammen,

gemäß dem Forumstitel und aus aktuellem Anlass ein kleines Update:

Zu Besuch waren zuletzt die Abacus Cortex 15S und der RME ADI2 DAC FS. Gespielt hat die Auswahl gegen meine altgediente Anlage, 2019 aufgewertet durch die Gauder Akustik DARC 80 Double Vision Diamant.

Zum RME Wandler kann ich sagen, dass dieser in meinen Ohren annähernd auf dem Niveau meines Restek MDAC+ spielt, allein die Ausleuchtung der Bühne, hier insbesondere in der Tiefe, gelingt dem Restek umfangreicher, laienhaft: präziser. Dafür bringt der ADI2 DAC einen Funktionsumfang mit sich, der bemerkenswert ist. So war der Versuch die erste Längsmode mit schmalbandigen Filtern im ADI2 zu bekämpfen durchaus erfolgreich. Berechnet wurden die nötigen Werte (F, Q + Gain) mit der Filter-Automatik von REW.

Einen Versuch war es wert, weil ich via Acourate Faltung in der aktuellen Kette ohnehin nur die Bassüberhöhung am Hörplatz bis 80Hz absenke.
Leider kommt es hier aber mit dem ADI2 DAC bei aktivem EQ und Umschalten zwischen den IIR und FIR DAC Filtern mitunter zu hässlichem Knacksen. Um die Hochtöner nicht weiter zu gefährden habe ich auf weitere Tests verzichtet.

Eigentliches Highlight für mich waren aber die Cortex 15S: Was aus diesen kleinen Säulen herauskommt überrascht dann doch. Natürlich fehlt es gegenüber einer DARC 80 schlicht an Auflösung im Mittel-Hochtonbereich. Aber der Gesamteindruck, den die 15S hier hinterlassen haben ist absolut stimmig! Gemessen am Anschaffungspreis war ich sogar begeistert und habe die 15S für den Aufbau einer Zweitanlage praktisch schon gesetzt.

Bild

Grüße
Marc
Bild
Audiophon
Aktiver Hörer
Beiträge: 835
Registriert: 29.01.2020, 16:50
Wohnort: Frankfurt a.M.

Gauder Akustik

Beitrag von Audiophon »

Hallo Marc,

schön zu sehen, dass hier im aktiven Forum noch jemand mit (passiven) Gauder hört. Ich hatte auch schon mehrere Lautsprecher von Gauder und hatte vor 2 Jahren auch mit einer DARC geliebäugelt. Schlussendlich habe ich dann aber nur meine Berlina RC 7 aufrüsten und updaten lassen und bin jetzt aber trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) extrem happy. Es ist schon beachtlich was Dr. Gauder hier immer wieder mit den Updates an klanglichen Sprüngen gelingt (siehe auch Vescova MKI und II). Er weiß halt genau was er tut.

Beschreibe doch bitte mal was Dir an Deinen DARC im Vergleich zur Vescova oder anderen Lautsprechern gefällt! :cheers:

Viele Grüße und viel Spass!
Martin
Bild
maspro
Aktiver Hörer
Beiträge: 18
Registriert: 11.08.2015, 11:27

Beitrag von maspro »

Hallo Martin,

danke. Den Spaß an der Musik, aber auch der Technik, habe ich immer noch.

Ich gratuliere zur Berlina RC7, zuletzt hatte ich in die Black Edition reinhören dürfen und war sehr angetan. Ähnlich wie seinerzeit von der DARC 80.

Für mich ist die 80 das Nonplusultra des passiven 2,5-Wegekonzepts, hier besonders im Bereich Bühne und Ortbarkeit. Die Abbildungsleistung meines Pärchens ist herausragend. Den Vergleich hatte ich seinerzeit direkt in Renningen gegen eine Vescova Diamant angestellt: Es war nach wenigen Minuten klar, dass hier, trotz gleichen Konzepts und ähnlichem Aufbau, ein gänzlich anderer Lautsprecher spielt. So ermöglicht das Alugehäuse einen praktisch dröhnfreien Bass, was im Vergleich zur Vescova deutlich herauszuhören war. Die Basswiedergabe der 80 schätze ich außerordentlich, schnell und nicht zu trocken. Wenn es die Quelle hergibt auch gewaltig.

Die DARC Serie ist auf Impulsschnelligkeit getrimmt und fordert zum Zuhören auf. An Gauder Akustik schätze ich die Kundennähe und Flexibilität. So ist die DARC optional auch mit geradem Gehäusedeckel erhältlich, wie man hier sieht.

Grüße
Marc
Bild
Audiophon
Aktiver Hörer
Beiträge: 835
Registriert: 29.01.2020, 16:50
Wohnort: Frankfurt a.M.

Beitrag von Audiophon »

maspro hat geschrieben: 19.03.2022, 18:17 Ich gratuliere zur Berlina RC7, zuletzt hatte ich in die Black Edition reinhören dürfen und war sehr angetan. Ähnlich wie seinerzeit von der DARC 80.
Hallo Marc,

Die RC7 Diamant habe ich mittlerweile schon seit gut 8 Jahren. Damals noch in der MK I Version. Ich hatte danach die Möglichkeiten des Updates zur MK II Version und vor knapp 2 Jahren dann zur Black Edition Version, wahrgenommen. Da Gauder auch Sonderwünsche erfüllt, bat ich ihn damals alle klanglich sinnvolle (auch über das Black Edition Update hinausgehend) Updates einzubauen. Herausgekommen ist dabei eine RC7 Black Edition Double Vision (laut Lieferschein… auch die DV Badges Gabe es dazu :wink: ).

Klanglich bin ich absolut happy. Das Upgrade war klanglich absolut ein Schritt in die richtige Richtung: mehr Transparenz, kontrolloliertrer Bassbereich und ohne die Bass Extension Steckbrücke auch noch leichter anzutreiben. Was meinen Endstufen entgegen kommt.
maspro hat geschrieben: 19.03.2022, 18:17 Für mich ist die 80 das Nonplusultra des passiven 2,5-Wegekonzepts, hier besonders im Bereich Bühne und Ortbarkeit. Die Abbildungsleistung meines Pärchens ist herausragend. Den Vergleich hatte ich seinerzeit direkt in Renningen gegen eine Vescova Diamant angestellt: Es war nach wenigen Minuten klar, dass hier, trotz gleichen Konzepts und ähnlichem Aufbau, ein gänzlich anderer Lautsprecher spielt. So ermöglicht das Alugehäuse einen praktisch dröhnfreien Bass, was im Vergleich zur Vescova deutlich herauszuhören war. Die Basswiedergabe der 80 schätze ich außerordentlich, schnell und nicht zu trocken. Wenn es die Quelle hergibt auch gewaltig.
Die Ortbarkeit ist auch meiner Ansicht nach eine große Stärker der Gauder. Durch die extrem niedrige Übergangsfrequenz zum Bass und die Frequenzweiche mit 50-60db Flankensteilheit, muss der Mitteltöner den ganzen relevanten Frequenzbereich von über 4 Oktaven wiedergeben. Es ist aber trotzdem immer wirklich erstaunlich was für ein substanzieller Bass aus den DARC 80 kommt. Auch eine (mit weniger Membranfläche bestückte) DARC 100 kann da gut mit einer RC7 mithalten.
maspro hat geschrieben: 19.03.2022, 18:17 Die DARC Serie ist auf Impulsschnelligkeit getrimmt und fordert zum Zuhören auf. An Gauder Akustik schätze ich die Kundennähe und Flexibilität. So ist die DARC optional auch mit geradem Gehäusedeckel erhältlich, wie man hier sieht.
Das stimmt, bei Impulsschnelligkeit und die Transparenz gehören die DARC sicher zum Weltbesten. Die RC7 ist das einen Tick gnädiger, obwohl auch sie mit dem Black Edition Update enorm an Genen von der DARC gewonnen hat.

Hast Du auch mal mit unterschiedlicher Verstärker Elektronik experimentiert?

Viele Grüße
Martin
Bild
maspro
Aktiver Hörer
Beiträge: 18
Registriert: 11.08.2015, 11:27

Beitrag von maspro »

Hallo Martin,

du scheinst bei der RC7 inkl. der Upgrades demnach im kritischen Bereich angekommen zu sein, wo Verbesserungen nur noch marginal ausfallen. Dafür aber Unsummen verschlingen. Freud und Leid zugleich. Die Badges mussten bei mir aber auch sein. :wink: Die RC7 ist in meinen Augen der ansehnlichste Lautsprecher in GAs Programm, baut mir mit über 120cm dann aber doch etwas zu hoch. Ich hatte schon Schwierigkeiten die 116cm der 80 hinzunehmen. Bei 65kg, pro Box versteht sich. Auf Stäbchenparkett … :lol:

Mit der Bass Extension hatte ich zu Beginn experimentiert, dann aber definitiv verworfen.

An Endstufen hatte ich an der 80 zuletzt Audionet, AVM und NuPrime. Die Evolution One Monos haben mich begeistert, ähnlich wie die Trigon (TRE-50M) seinerzeit an der Vescova. Die Evolution Endstufen sind aber gerade nicht drin, hier warte ich auf eine Gelegenheit. Es muss erst noch ein anderes Rack her. Bis dahin bleiben die Trigon, mit Blick auf den Anschaffungspreis schlicht unschlagbar. Leider werden die nicht mehr gebaut. Mit Grandinote hatte ich bis dato noch nicht das Vergnügen. Die Demone scheinen ja echte Class-A Autoritäten zu sein, liegen preislich aber außerhalb meiner aktuellen Reichweite.

Nebenbei ein Anspieltipp. Nicht jedermanns Sache und klanglich relativ bescheiden (yt), dennoch jede Sekunde wert:

https://youtu.be/B8gOMUjwtwQ

und

https://youtu.be/Htg_vzb9y5k

Grüße
Marc
Bild
Antworten