Patrick (ME Geithain RL 901K1)

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patr1ck
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Patrick (ME Geithain RL 901K1)

Beitrag von patr1ck »

Hallo zusammen,

ich bin Patrick, wohne in Leipzig und bin hier erst ganz neu dabei. Ich habe mich hier angemeldet für einen Informations- und Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten. In meinem direkten Umfeld (Freundes-/Bekanntenkreis) wird Musik hauptsächlich nebenbei konsumiert. :(

Angefangen hat das "Hobby" damals nach der Schule mit einem Midi-Komplettsystem von Technics.
Darauf folgte für einige Jahre ein Komponentensystem von Onkyo (Verstärker, CD-Player, Analog-Tuner) mit Standlautsprechern Canton Ergo 91. Dann kam der größte Sprung: Linn Majik DSI und MEG RL940. Und nun vor kurzem das Updgrade zu MEG 901 K1. :)

Hören tue ich im leicht optimierten Wohnzimmer, d.h. zwei Bassfallen in den Ecken hinter den Lautsprechern, ein paar zerklüftete, offene Regale mit ein paar Büchern und Basotect gefüllt. Das Wohnzimmer mit Dachschrägen hat eine Fläche von ca. 37m². Dazu zählt allerdings eine Wohnküche. Es ist auch kein rechteckiger Raum, sondern etwas zerklüftet. Hören tue ich in einer "Nische" mit gleichseitigem Stereodreieck von ca. 2,5m.

Meine Musikvorlieben sind recht breit gestreut: Blues, Rock, etwas Pop, Elektro, Jazz, ein bisschen Klassik, Musicals und allgemein gut aufgenommene Unplugged-Konzerte.

Mein erstes Ziel ist nun das Bassfundament der 901 etwas zu begrenzen. Die 940 hat den Raum nicht so angeregt. Jetzt ist mir der Sound etwas zu tiefenlastig. Zu diesem Thema werde ich erst mal die Suche hier im Forum bemühen (Ortsanpassungsfilter Schema und Beschreibung, Einmessdienst, usw.).

Viele Grüße.
Patrick :)
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oncle_tom
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Beitrag von oncle_tom »

Patrick,

warum tauscht Du gut funktionierende LS gegen vermeintlich bessere aus? Die RL 901 sind objektiv sicher bessere LS, aber mMn viel zu groß für deine Kemenate, was Du jetzt selbst hören kannst. Das wird nix ohne größere (Akustik-) Umbauten. Wenn es denn überhaupt funktionieren sollte.

Im deutschen Durchschnittshörraum sollte meiner Erfahrung nach ein relativ kleiner LS frei im Raum aufgestellt werden, ggf. nur zum Musikhören. Wenn was anderes angesagt ist, können sie dann in die Ecke oder sonst wohin. Hörabstand Midfield mit 2-2,5m Hörabstand und LS-Basisbreite. In deinem Fall wären das RL 903 oder gar 904. Für größere LS braucht es einen ausgefuchsten Akustikausbau oder/und einen Ballsaal. Ich habe jetzt eine Audiokarriere von 40 Jahren hinter mir und habe endlich erkannt, dass ich durch downsizen wesentlich weiter komme als mit Gigantomanie, die ich durchaus kenne. :oops:

LG
Peter

PS: Patrick, bitte nicht falsch verstehen, mein Erguss richtet sich nicht gegen dich persönlich. Aber Du hast einfach das Pech, den passenden Thread eröffnet zu haben!
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free
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Beitrag von free »

Hallo Patrik,

habe den gleichen Schritt hinter mir. Von 940 auf 901k. Bei mir hat sich der Bass in keiner Weise verschlechtert, ganz im Gegenteil. Das hängt aber sich von deiner Raumgeometrie ab und evtl. von der Aufstellung. Steht die 901 am gleichen Fleck wie die 940 oder musste Sie weiter in die Ecke weichen?

Grüße,
Frank
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Patrick,

auch von mir herzlich willkommen! Kaum hast Du Dich vorgestellt, schon wirst Du mit wohlgemeinten Ratschlägen "bombardiert". :D Ich finde Deinen Plan genau richtig, nämlich Dich in Ruhe erstmal über die Themen Ortsanpassungsfilter, Einmessdienst oder - so möchte ich anfügen - auch evtl. elektronische Raumkorrektur zu informieren. Auf jeden Fall sind in unserem Forum eine ganze Menge an zufriedenen bis überzeugten RL901 Besitzern vertreten (auch in Deiner Wohngegend), die Dir sicher mit Rat und Tat zur Seite stehen werden.

Mich persönlich würde noch interessieren, was Dich denn seinerzeit dazu bewogen hatte, auf die größere Geithain umzusteigen?

Ich wünsche Dir viel Spaß und bereichernden Erfahrungsaustausch bei uns! :cheers:

Grüße
Fujak
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Patrick,

zunächst willkommen im Forum.

Einen etwas zu mächtigen Bass hatte ich auch mit meinen RL 901 k Abhilfe habe ich durch akustische Maßnahmen wie Bücherregale und Steinwolle erreicht. Jedoch nicht in ausreichendem Maß. Mit Acourate konnte ich dann den Bass entsprechend absenken. Falls du einen Laptop hast und entsprechend Lust und Spaß dich in das Thema digitale Raumkorrektur einzuarbeiten empfehle ich Dir Acourate von AudioVero.

Bei Fragen dazu, kann ich Dir zumindest bis zu dem Wissenstand den ich dazu habe, etwas mitteilen.

Gruß Harald
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Patrick,

ergänzend könntest Du - zur Beseitigung der Bassprobleme - auch über eine Raumkorrektur mittels Acourate nachdenken.

Viele Grüße

Frank
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Patrick,

ein etwas verspätetes Willkommen auch von mir.

Lass dich mal von den vielen Ratschlägen nicht erschrecken. Deine RL 901K1 ist genau richtig, ob nun mit oder ohne 1 hinten. :wink:

Dieser LS hat intern viele bekannte Möglichkeiten um an den Raum angepasst zu werden, dass Du damit über kurz oder lang erfolgreich sein wirst. Sollten die ausgereitzt sein, so hätte ich noch einen zielführenden Tip jenseits der bisher genannten.

Vielleicht hört man sich ja mal in der heimlichen Landeshauptstadt. :lol:

Grüße

Lutz
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patr1ck
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Beitrag von patr1ck »

Sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Es gab viel Arbeit und in der wenigen Freizeit wollte ich mich einfach erst mal zufallsmäßig quer durch meine Musikbibliothek hören.

Vielen Dank :) erst mal für euer Feedback und vielen Dank an die Absender, die mir eine Anleitung zu den Ortsanpassungsfilter geschickt haben. Eine erste (grobe) Anpassung habe ich bereits unternommen, aber nur nach Gehör ohne Messtechnik.

P3 einen Strich zurück (war auch die Empfehlung des Verkäufers nach einer ersten Messung mit I-Pad und ext.Mikro), P2 komplett zurück auf Minimal

Ansonsten sagte der Verkäufer, dass es sich für ein Wohnraum schon ganz gut anhören würde ...

@oncle_tom
Hallo Peter, kein Problem, ich weiß was du meinst. Hintergrund war, dass mir der Tiefgang der 940er etwas zu wenig war. Auch im Mittel- und Hochtonbereich ist der Unterschied größer als ich dachte. Die Ortsanpassungsfilter und die Bass-Niere (940er hat die Niere nicht) waren weitere Gründe, warum ich den Tausch vollzogen habe. Die 901 ist laut Angabe von MEG für Hörentfernungen zwischen 2 und 4 Meter abgestimmt. Dies passt ja ganz gut zu meinen 2.5 Metern. Der Druck und die Präzision im Tiefstbass sind nach meiner kleinen Optimierung beeindruckend. Bedeutend mehr Volumen im Vergleich zur 940.

@free
Hallo Frank, die 901 steht ungefähr dort, wo auch die 940 standen, ca. 1m von der Rückwand weg und 50cm zu den Seitenwänden. Hast du deine 901 einmessen lassen? Hast du die Ortsfilter verstellt?

@Fujak
Hallo Fujak, deine Frage habe ich oben bei @oncle_tom beantwortet.

@Jupiter
Hallo Harald, danke für den Hinweis zu Acourate von AudioVero. Interesse ist auf jeden Fall diesbezüglich da, ich werde mich bei Gelegenheit zunächst erst mal grob einlesen. Auf dein Wissensstand-Angebot bei Fragen komme ich gern drauf zurück, danke.

@beltane
Hallo Frank, danke auch an dich für den Hinweis hinsichtlich Acourate.

@Aktivboxer
Hallo Lutz, lese ich das richtig, dass du auch aus L bist? Wenn dem so ist, hört man sich mal, aber gerne doch. Du schreibst, du hättest einen zielführenden Tipp jenseits der bisher genannten ... Das klingt geheimnisvoll und spannend. Darf ich fragen, ich welche Richtung dein Tipp geht?

Grüße, Patrick
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Patrick,
patr1ck hat geschrieben:P3 einen Strich zurück (war auch die Empfehlung des Verkäufers nach einer ersten Messung mit I-Pad und ext.Mikro)
P2 komplett zurück auf Minimal
P3 als Absenkung (oder Anhebung) in Deinem Fall betrifft den Bereich von ganz unten bis ca. 300 Hz. P2 ist eigentlich der schmalbanige Bereich, der sich mit P1 voreinstellen lässt. In Mittelstellung von P1 hast Du demzufolge den Bereich um 120 Hz um rund 5 dB abgesenkt. Hier würde ich dann doch lieber genauer messen - oder man tastet sich über Versuch und Irrtum heran. Ist aber nicht die beste Wahl. :wink:

Bis L fehlen ein paar Kilometer, aber über die A14 geht das fix. Die weiter führende Lösung gern per PN.

Grüße

Lutz
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patr1ck
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Beitrag von patr1ck »

Ich bin etwas verwirrt, was die Ortsanpassungsfilter angeht. Ich habe 2 verschiedene Exemplare von Bedienungs-/Service-Anleitungen von Geithain und eine aktuelle Email vom Serviceteam Geithain.

Der Poti P1 wird überall als 60 bis 125/130 Hz beschrieben (als Regelbereich der schmalbandigen Glocke für P2). Im Gehäuse der Endstufen steht aber auf dem Aufkleber 90-150 Hz, was auch dem entspricht, was Lutz geschrieben hat. Ich nehme an, dass das auf dem Aufkleber stimmt. Hat sich da zwischenzeitlich was geändert? Und warum werden dann noch die "alten" Werte von MEG kommuniziert?

Kurz allgemein zu den 5 Potis, nur dass ich es richtig verstanden habe:

Werkseinstellung ist bei allen ausgelieferten Lautsprechern die 3-Uhr-Position. Und die Minimalstellung ist ca. bei der 11-Uhr-Position. Stimmt das so?

Mit der Absenkung P3 auf den 1.Strich nach li. (01:30-Position) habe ich also den Bereich von ganz unten bis ca. 300 Hz um geschätzt 40% abgesenkt.

Mit P2 auf Minimalstellung (11-Uhr) habe ich den schmalbandigen Bereich um 120 Hz um ~5dB abgesenkt. Hilfsmittel für P2 waren einige Musikbeispiele (die sich mit den vorherigen Lautsprechern besser angehört haben) und eine Test-CD für den Bassbereich. Auf der Test-CD sind Tracks mit folgenden Frequenzbändern: 120, 100, 80, 63, 50, 40 und 30 Hz. 120 und 100 haben extrem gedröhnt. :? Sehr unangenehm, so dass es schon schmerzt hinzuhören. Mein Wohnzimmer scheint mit den Frequenzen ein Problem zu haben. Mit P2 auf Minimum wurde es deutlich besser ...

Grüße, Patrick
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Patrick,

auch von mir ein herzliches Willkommen!

Wenn Du magst, kann ich Dir gern mein Messequipment (Mikro, USB-ADDAC, ggfs. Notebook mit REW) ausleihen; ich komme ebenfalls aus LE und somit sollte das recht unkompliziert und besser als ein stochern im Nebel sein, bei dem man u.U. schlechte Laune bekommt! :wink:

Grüße aus dem Zentrum,
Thomas

:cheers:
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Patrick,

Du bist ja bestens durch die Profis versorgt.

Bei mir geht es in ca. 4 Wochen an die Potis, wenn die Gabelständer eingetroffen sind. Ziel ist bei mir ein mögliches hören ohne digitale Raumkorrektur, wenn es denn bei mir geht. Mein Raum hat so seine Tücken, auch Dachschrägen und Ecken.

Bist wahrscheinlich genauso gespannt wie ich. Auf dem Weg zum Ziel kann ich mit Acourate falten und hören wie es klingt wenn der Bass gezähmt ist.

Ich werde deinen Thread auf jeden Fall weiterverfolgen und würde mir wünschen dass Du die Veränderungen beschreibst. Schön wäre es wenn Du Bilder vom Raum einstellen könntest.

Gruß und gutes Gelingen
Harald
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Patrick,
patr1ck hat geschrieben:Im Gehäuse der Endstufen steht aber auf dem Aufkleber 90-150 Hz, was auch dem entspricht, was Lutz geschrieben hat. Ich nehme an, dass das auf dem Aufkleber stimmt. Hat sich da zwischenzeitlich was geändert? Und warum werden dann noch die "alten" Werte von MEG kommuniziert?

Kurz allgemein zu den 5 Potis, nur dass ich es richtig verstanden habe: [...]
die im Inneren befindlichen Bezeichnungen sollten schon richtig sein. Die Potis sind um 90° nach rechts eingebaut, dass die Nullstellung also auf 3-Uhr liegt. Die von Dir gemachten Einstellungen + Wirkungen sind aus meiner Sicht richtig.

Natürlich ist eine möglichst exakte Messung am Hörplatz unerlässlich, wenn man sich nicht nur auf die Ohren verlassen möchte.

Grüße

Lutz
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RationalDenken
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Registriert: 16.10.2015, 15:48

Beitrag von RationalDenken »

Hallo Patrick

die enormen Möglichkeiten zur Ortsanpassung solltest Du sicherlich nutzen, wie "Aktivboxer" es beschrieb.

nur zwei zusätzliche Anmerkungen (unabhängig von den tatsächlichen Begebenheiten im Hörraum, den ich ja nicht kenne) :

1) Die Bassfallen HINTER den 901k bringen aufgrund der Bassnierenfunktion ja 10 dB weniger zur Auslöschung der Erstreflektionen bei als wenn sie an der FRONTwand in den Ecken stünden, oder?

2) Die BESTE Möglichkeit, einen im Bassbereich reflektionsarmen Raum zu erreichen, ist Folgende: einfache Regipsplatten durch flächiges Verklebenin der Dicke doppeln - und dann mit speziellen, im Bauhandel erhältlichen, schallentkoppelnden Befestigungen an der Wand FREISCHWINGEND aufhängen.Freischwingend heißt: Nur jeweils oben und unten im Bereich des Endes befestigen, so daß die Plagten jeweils über fast die gesamte Länge schwingen können. Auf die Regipsplatten kann man dann entweder RAuhfaser oder ähnliches kleben und anschliessend streichen, was die Maßnahme praktisch "unsichtbar" macht - oder zusätzlich raumakustische Elemente für die anderen Frequenzbereich aufsetzen/-kleben, wie bspw BAsotect, evtl. kombiniert mit Diffusoren. Geithain macht das übrigens bei Auftragsarbeiten selber so… ;)
Die Kosten dieser Maßnahen sind ziemlich gering, das erforderliche Volumen ebenfalls - und der Effekt ist beeindruckend. Ich habe einen derart optimierten Raum bei einem guten bekannten seinerzeit gehört (mit einer geithain-5-KAnal- Ausstattung mit 901k) - so etwas geniales an Raumakustik/Anlage habe ich nie wieder gehört. Der Umbau kostete vergleichsweise wenig zeit - die Optimierung durch die Messungen etwas mehr. der Raum erfüllt ganz locker die Empfehlungen des IRT:

http://www.tonmeister.de/foren/surround ... 2_2002.PDF

und bewies eindeutig, wie wichtig Raumakustik ist…
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

RationalDenken hat geschrieben: 1) Die Bassfallen HINTER den 901k bringen aufgrund der Bassnierenfunktion ja 10 dB weniger zur Auslöschung der Erstreflektionen bei als wenn sie an der FRONTwand in den Ecken stünden, oder?
Hallo Dirk
was ist bei dir FRONTwand ?
Nicht vom Hörer aus gesehen hinter den Boxen?
Grüße Hans-Martin
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