Joschka (DIY-Hörner, Backes & Müller BM 30, Capaciti uvm.)

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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Düdüdü... und munter wächst der Teile-Blog ;)

Heute: Stolz trifft Erfurcht! Ein tip top erhaltener Fostex Laboratory Series L470.
TAD 1603? Geh weg damit! So langsam steht einem authentischem RWO LS Monitor Replika nichts mehr im Wege :cheers:

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Gruß
Josh
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hornguru hat geschrieben:
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Der Fostex T705. Schöner Alnico Brocken mit massiv gedrehtem Horn das von 2-50kHz schnurgerade arbeiten soll.

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Sieht nach Mikropräzision aus. Mal unters Horn geschaut:

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Man glaubt es kaum, trenne ich doch recht hoch bei 6kHz.
Klanglich verändert es sogar die Mitten. Massiv aber die Plastizität und Ortbarkeit.
Die Höhen tanzen mit einer Seidenweichen Leichtigkeit durch den Raum. Wahnsinn! Würde sagen das schlägt sogar Folienwandler.

Gruß
Josh
Das gute Stück mal als Technische Zeichnung gefunden:

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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Neu in der Runde, TAD 4002. Auch mich packt der Beryllium Hype :) Mal sehn ob die großen Brüder des 2001 was besser können.

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nelson
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Beitrag von nelson »

Hallo Josh,

misst du noch oder hörst du schon? :)

TAD-Be macht scheinbar sprachlos, oder?

Gruß Torsten,
ebenfalls HornoGraf :lol:

PS: Wie zentrierst du die Spule des Diaphragmas im Spalt des Magneten nach der Reinigung?
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Torsten,
ich habe bisher nur Kalottenhochtöner ohne Horn zentriert, aber die Methode könnte identisch sein:
Mit Musik unter Zimmerlautstärke, Vollbereich, steuer ich die Schwingspule an und verschiebe sie nach Gehör, bis der vollste Klang erreicht wird, also auslenkungsintensivere Bereiche möglichst uneingeschränkt übertragen werden.
Beim Anziehen der Schrauben kann sich noch etwas verändern.
Grüße
Hans-Martin
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Thorsten

Naja. Erstmal wars so lala. Die Erwartung der absoluten Erlösung stellte sich nicht ein, auch wenn die ganze Welt unglaublich tolle Messungen macht, seltsam :mrgreen:

Nun gut, ich hab sie mal zerlegt, waren ja nicht neu, angeblich nur ein paar Jahre Heimgebrauch.
Trotzdem voller Sand. Jawoll! So ein paar Körnchen haben sich zwischen Membran und Phaseplug reingeschleust. Und das hat die BE gut angekratzt. Sieht aus als ob jemand mit dem Fingernagel Kreisel draufgekratzt hätte.
Scheint das Sandkorn im Musiktatkt hin und her getanzt zu sein.

Das Erklärt auch warum der Vorbesitzer meint dass sein neuer 4003er ja noch n Tick besser auflöst.
Kein Wunder wenn der Alte nur Schrubb-Geräusche macht. Und solche Holz-Ohren bilden sich ein hier auf Toplevel zu verkosten? Idioten gibts... :roll:

Egal, jetzt ist mal Ladung Dreck raus. Anscheinend lohnt es sich Kompressionstreiber alle paar Jahre zu zerlegen. Seitdem liegen die TAD im Keller da ich grad etwas umbaue und umräume.

Was die Zentrierung angeht, da haben die TADs eigentlich schon einen Zentrierring ab Werk verklebt der auch mit so gut wie 0 Spiel reinflutscht. Da erhoffe ich mir nicht viele Verbesserungsmöglichkeiten.

Allgemein gibts verschiedene Herangehensweisen:
Am einfachsten ist ein kurzer Sweep mit Impedanzmessung, einmal viel und einmal wenig Saft, zb 0.1V vs 2V RMS. Tanzen die Resonanzfrequenzen hoch und runter bei unterschiedlicher Spannung, reibt es irgendwo
Das beseitigt das Gröbste. Dayton nennt das den RubnBuzz Test.

Etwas feiner gehts natürlich mit 1kHz Sweep an den RTA gehangen und mit den Fingern hin und her getutscht im Nano Bereich bis die Oberwellen noch kleiner werden.
Wie Hans Martin schon sagt, selbst das Schrauben anziehen verschiebts wieder. Das ist wahre Geduldsübung. Nichts für den Choleriker wie mich :D

Überraschenderweise, (ähnlich wie bei LP Geschwindigkeit einstellen), ist das Ohr viel genauer als ein normaler Mess- PC ! :shock:
Ein reiner Sinus bei 1k oder 500Hz. Dann schieben und man merkt sehr schnell dass in manche Richtungen der Sinus immer wärmer, heller, kratziger, leiernder wird (schwer zu beschreiben, meine Empfindung! )
... während in besserer Position der Sinus richtig rein, klar, dünn, schmal, und sehr schmerzhaft stechend wird. Damit hab ich schon Ergebnisse jenseits der Messbarkeit erzielt.
Die dann idR beim Schrauben anziehen wieder hin sind :mrgreen:
Ja, sogar auch bei Kreuzweise halbe Umdrehung usw.


Das Sandkorn hat mich aber auch auf gute Ideen gebracht. Erinnerte mich an das Problem großer 100mm Kalotten und der vielen Luft im Phaseplug die als Tiefpass wirkt.
Daher bringt man die Membran idR unglaublich nah an den Phaseplug ran. Anscheinend zwischen 10tel und 100tel Millimeter Distanz. Nisch gut...
Da ich den TAD 4002 nach aktuellem Plan sowieso am liebsten von 300 bis 1000Hz verwenden möchte, ist mir der Hochton egal und der braucht unten rum mehr Bums, mehr Luft zum Atmen.
Ich werde also mit Unterlegscheiben arbeiten. Das sollte mehr Hub erlauben und mehr Wirkungsgrad unter 600Hz.
IdR gehen Treiber bei zu tiefer Trennung ja nur kaputt weil die Kalotte auf den Phaseplug hämmert.
Das Beryllium selbst ist tatsächlich etwas flexibel.
Ein paar Scheiben Papier sollten hier Abhilfe bringen.

Gruß
Josh
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phase_accurate
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Beitrag von phase_accurate »

Hallo Josh

Ich hoffe, dass die kreisrunden Muster wirklich von den Sandkörnern stammen und nicht Materialermüdung sind, wie hier zuunterst beschrieben:

http://www.hornstudio.de/tad.htm
Ich werde also mit Unterlegscheiben arbeiten. Das sollte mehr Hub erlauben und mehr Wirkungsgrad unter 600Hz.
IdR gehen Treiber bei zu tiefer Trennung ja nur kaputt weil die Kalotte auf den Phaseplug hämmert.
Wenn man es übertreibt, nimmt der nutzbare Hub wieder ab, da die Dinger auch von der Luftspalttiefe her betrachtet nicht sehr viel Hub können.

Gruss

Charles
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Charles

Das ist immer meine Erste Sorge :) Ermüdung..
Dann sieht man idR aber einen Ring entlang der Sicke der auch dunkel verläuft. Ähnlich Wasser auf Papier.
Ermüdung durch Hub und Anschlag.
Dann gibts noch Altersermüdungsringe entlang des Phaseplug. Hier sieht man die konzentrischen PhPl Muster wenn man die Membran gegen das Licht hält (starkes Sonnenlicht).

Zum Glück alles gut hier. Bei mir sieht es wirklich aus wie beliebig zufällig dezentrale Kratzer. Wie mit Fingernagel hin und her gescheuert. Oder Münzkratzer am Parkautomat :)
Aber sehr zart an der Oberfläche, nicht tiefer. Denke das geht noch voll in Ordnung. Ich sags nur weil ich pingelig bin.

Mein TAD 2001 dagegen war über 30 Jahre in einem mobilen PA Equipment einer Blaskapelle verbaut.
Ja lustig :D und der sah besser aus! Also allzu zimperlich sind die TAD nicht.
Ich glaube Hornstudios will hier Panik machen damit jeder nur neu kauft ;-)

Gruß
Josh
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hier letztes Wochenende gewartet... jetzt im Sortiment JBL LE85 bzw 2420 am 2312 Horn (verlängertes 2307) .
Der mit Abstand älteste Treiber im Sortiment und Zustand wie geleckt. Nicht ein Krumen im Luftspalt. Wie Neu! Nix zu tun... umsonst zerlegt.
Ok der Schaumstoff zerfällt wie üblich :)

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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Hornguru hat geschrieben:Düdüdü... und munter wächst der Teile-Blog ;)

Heute: Stolz trifft Erfurcht! Ein tip top erhaltener Fostex Laboratory Series L470.
TAD 1603? Geh weg damit! So langsam steht einem authentischem RWO LS Monitor Replika nichts mehr im Wege :cheers:

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Gruß
Josh
Hi Josh,

werden die alten Schätze nicht "alt" - sprich das Material wie Papier, Kunststoff/Sicke/Beschichtung Zentrierspinne,... sind nicht ewig und verlieren mit der Zeit ihre Eigenschaften. Also ich verstehe den ideelen Wert solcher Originale, aber sind sie technisch und klanglich weiterhin Top?

Ist es nicht so wie mit den oldtimer Autos, schön und spassig sind sie schon, aber bequemer, schneller, sicherer,... sind die neuen Autos

Grüsse,
Alwin
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Moin Alwin

Hmmm, manches leidet, manches nicht. Getränktes Gewebe, siehe Fostex, hat sicherlich ein Verfallsdatum, aber ich habe noch keins erleben können.

Schaumstoff ist ganz bös, Lowther zerfällt ab 9 Jahren, das hält einen Munter :) Zum Glück ist sone Sicke wirklich leicht ersetzt und man benötigt nichtmal Original-Teile. Leider klingt Schaum imho am besten.

Gummi ist ätzend nach 15-20 Jahren. Aber sowas findet eigentlich keine Verwendung in seriösen Produkten.

Papier, Alu, etc, kann mal Flecken über die Jahrzehnte bekommen, hat sich aber nie als technisch schlecht geäußert.

Zusammenfassend muss ich sagen, Glück und Liebe bei der Auswahl der Gebrauchten ist die halbe Miete. Ich habe viele 30 Jahre + Schätzchen, manche gar 50, die noch total intakt sind. Möglich. Aber selten.
Bei mir wird alles UV, Wärme, Kälte, Magnetfeld, DC und Feuchtigkeitsgeschützt.
21% Luftfeuchtigkeit und rundum Anti-UV Verkleidete Fenster. Da geht nix kaputt.
Der Rest liegt im eigens für Hifi eingerichteten Lagerraum, aktiv getrocknet, sauber verpackt.
Eine Frage der Liebe :D


Trotzdem, warum nicht neu?
Wenn meine Vorlieben an Haptik, Optik, Eckdaten, Messwerten, Klang, etc bei neuen Produkten auffindbar wären ... kann ich sie mir nicht mehr leisten :mrgreen: Siehe TAD, Fostex, Vitavox, Goto, GIP, Lamar.
Die sind gebraucht einfach bezahlbarer, neu unmöglich.
Und selbst mit Blessuren und begrenzter Lebenserwartung hat man noch mehr Spaß als mit neuen.
Zumal ich viel ausprobieren möchte und mich nie entscheiden kann. Optik spielt auch stets eine große Rolle ...

Mit dem Auto kann man das insofern nicht direkt vergleichen da ne Karre schon sehr sehr wartungsintensiv ist. Das bischen Staub wischen am Beryllium + Zentrieren kostet mich 1 Wochenende meditatives Bastelnl. Und spart 5000€ :cheers:

Gruß
Josh
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Ein Paar Yamaha F-1040 kreuzten meinen Weg.

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4 Wege Analog Mono Frequenzweichen.
Wertig, voll-Übertrager-Symmetriert an jedem Ein- und Ausgang (!) galvanisch getrennt mit Groundlift. Feine Sache.


Musste ich natürlich mal messen:

Das Grundrauschen:

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Kanaltrennung:

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Verzerrungen:

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Filterverhalten wie im Lehrbuch:

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Sauberes Ding!

Gruß
Josh
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Ja man muss auch mal ins Klo greifen :mrgreen:

Vitavox 23B Weiche

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500Hz XO ... fasssssst getroffen.... ne sowas von daneben :cheers:

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Rauschen ist ok fürs Alter aber der Netzbrumm. Hm muss wohl 230V inkompatibel sein. Brummt ganz schön laut im Raum. Lustigerweise nur wenig im Kabel:

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Mal Faust aufs Gehäuse gelegt ist sofort Ruhe. Aber dann springt die Messung um :shock:

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Sowieso reicht eine Fingerbewegung und der Brumm schwankt 10-20dB hin und her.
Was kann das sein, hat jemand Verdacht? Wicklung im Trafo locker??

Jedenfalls Kernschrott das Ding. Nich alles Gold wo Vitavox drauf steht :|

Gruß
Josh
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Josh,
Ich würde als erstes die Trafoschrauben nachziehen und die Gleichrichterstrecken und Siebelkos prüfen. Nur eine defekte Diode, und schon ist der Trafo einseitig mehr belastet (und brummt).

In den Jahren 1970-1990 arbeiteten noch viele Firmen in England mit Werkzeugen, die den 2. Weltkrieg überstanden hatten (wie z.B. Gussformen für die Hörner). Und wer die Firma 1931 gegründet hatte, war womöglich noch federführend in der Entwicklungsabteilung. Sieht man sich den LS CN191 an, spricht das Bände...
Ich erinnere mich an brummende Netztrafos aus England, die für 240V (England) ausgelegt waren und in D zu dieser Zeit mit 220V betrieben wurden. Da brummte es manchmal, erklären kann ich es aber nicht.
Dass bei amerikanischen Geräten, deren Trafos mit Kernmaterial und Wicklung auf 60Hz ausgelegt sind, bei 50Hz Sättigungsgrenzen früher erreicht werden, ist naheliegend und der Trafo wird heißer und brummt eher.
Dass eine Firma mit Standbeinen wirkungsgrad-orientierte Lautsprecher und (Audio-)Militärtechnik wie robuste Mikrofone sich bei Elektronik im Bereich KISS bewegte (1970-1980), womöglich noch Leiterplatten solcher kleinen Serien von Hand bestückten (das kann man an der Lötseite der Platine erkennen), ist auch denkbar, ebenso, dass ein einfaches Poti für die Frequenzwahl zuständig war, der Frontplattenaufdruck nur als grobe Orientierung aufgefasst werden darf (von Bauteilealterung ganz zu schweigen). Und wer weiß, ob man mangels Lagerbestand eine logarithmischen Potis hier kurzerhand auf ein lineares ausgewichen ist, um die Produktion nicht aufzuhalten... welcher Anwender hatte denn damals ein geeignetes Messequipment, um das nachzuweisen - wo man doch häufig solche Dinger nach Gehör gedreht hat.
Ich hatte damals eine für diese Zeit exzellente Pioneer D23, auch die habe ich nach Gehör eingestellt. Heute weiß ich, dass die Vermeidung von Klirr am unteren Bereichsende der Unfähigkeit zur optimalen Auflösung des oberen Bereichs beim anderen beteiligten Chassis einen Kompromiss verlangt.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich mich heute immer noch aufs Gehör verlasse, allerdings erheblich mehr Messtechnik zur Orientierung einsetze.
Um 1980 habe ich nur 5 aktive Frequenzweichen gekannt, die Anschaffung der Pioneer D23 (wenn auch mit Stufenschaltern, also etwas grobem Raster) habe ich nicht bereut.
Grüße Hans-Martin
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Hans Martin!

Ja die Vitavox verdient eine Wartung. Für die Mülltonne evtl doch zu schade (??)

Die Pioneer d23 ist mir bekannt. Tolles Gerät.
Die Sony Esprit, Accuphase Pro50, Yamaha F1040, und Pioneer D23 waren die Könige der Klasse.
Technisch wohl auch in genau dieser Reihenfolge mit minimalen Unterschieden.
Die Sony ist aber unbezahlbar.
Pioneer und Accuphase teuer.

Die Yamaha ist jenachdem für +-100€ ein Schnapper! Wenn auch hässlich :-)
Der mittlere Kanal suckt halt gewaltig, 500-2000 Hz sind gerade 2 Oktaven. Arge Einschränkung!

Die Pioneer wäre mir auch am liebsten obwohl nur Asymmetrisch.

Gruß
Josh
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