Thomas (Backes & Müller BM Prime 8)

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Backloop
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Thomas (Backes & Müller BM Prime 8)

Beitrag von Backloop »

Guten Morgen,

vor fast genau 1 Jahr stand ich schon einmal vor der Frage, ob ich meine LS erneuern sollte. Winterzeit ist bei mir immer "Planungszeit" weil ich mich um meine sonstigen leibgewonnenen Hobbies (Windsurfen + Motorrad) nicht kümmern kann. Ein sehr faires Gespräch bei einem etablierten High-End Händler in Bonn ließ mich aber nochmal umdenken. Ich habe also erstmal die Boxen neu im Raum gestellt und siehe da, der Händler hatte recht und das Thema ist erstmal wieder eingeschlafen. Aber Winter kommt jedes Jahr und wieder plane ich.

Gestern habe ich dann meine 25 Jahre alten TMR 1a verkauft und bin nun auf der Suche nach neuen LS. Das war wirklich ein wehmütiger Moment für mich, schließlich haben die Boxen mich mein halbes Leben lang begleitet und zu dem ein oder anderen romantischen Abend den Beitrag geleistet.

Habe mich aber viele Jahre nicht um „Musik“ kümmern müssen, sondern nur konsumiert. Mein Interesse gilt nun den BM Prime 8, für die ich ein sehr gutes Angebot bekommen habe. Vermutlich werde ich sie heute Abend abholen. Aber dann muss ich zwangsläufig weiter investieren. Meine Oehlbach Bi-Wiring werde wohl nicht weiterverwenden können. Mein Vollverstärker Leema Pulse wohl auch nicht, oder?

Hier wäre gleich die erste Frage akut. Kann ich die BM Prime 8 mit meinem Leema Pulse betreiben? Ansonsten ist wohl demnächst auch hier eine Neuanschaffung fällig.

Viele Grüße aus dem Rheinland
Thomas
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Thomas

Anscheinend gibt es von Deinem Verstärker verschiedene Versionen. Du musst schauen, ob du einen mit einem Pre Out besitzt. Dann sollte es machbar sein. Allerdings kannst du deine Lautsprecherkabel in der Tat nicht weiter verwenden. ;)

Solltest du keinen Pre Out haben gibt es Spannungsteiler (am ehesten im gut sortierten Car-HiFi laden) die Du am Lautsprecherausgang anschließen kannst um auf den nötigen niedrigeren Pegel zu gelangen. Wen du einen solchen hast: Lautstärke erst gaaaanz leise und während die Musik spielt gaaaanz langsam hoch drehen! Das ist nicht unbedingt die Ideallösung muss aber nicht schlecht sein. Wenn ich mich recht erinnere hat Fujak so lange und zufrieden Musik gehört ;)

Grüße

Christian
Backloop
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Beitrag von Backloop »

Vielen Dank Christian,

pre out ist vorhanden, falls der Kauf der BM heute abend klappt probiere ich die Kombi erst einmal aus und besorge neue Kabel.

Viele Grüße
Thomas
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Hallo Thomas,

wenn pre-out vorhanden ist, brauchst du nur noch RCA-zu-XLR-male Kabel, um die BMs zu betreiben. Einen wichtigen Punkt zu den BMs aber vorab: Du solltest dir klar darüber sein, dass die BMs ein recht starkes Grundrauschen besitzen. Als Betreiber von Passivboxen könnte dich das irritieren. Lass dir die BMs auf jeden Fall vorführen und achte auf diesen Punkt.

Eine für die Prime 8 spezifische Eigenschaft ist der stark bündelnde Hochton. Dadurch klingt sie dunkler / weniger präsent im Hochton, hat aber auch weniger Probleme mit Reflexionen im Hochton. Das gefällt nicht jedem, weswegen die Prime 8 hier oft als das hässliche Entlein der BM-Familie behandelt wird. Für Pop / Rock passt sie meiner Empfindung nach aber gerade wegen dieser Eigenschaft sehr gut.

Weiterer Punkt ist, dass die Prime 8 gut tief runter geht. Dadurch regt sie Raummoden möglicherweise stärker an als die alten Lautsprecher. Dass die Membranregelung im Bass die Modenanregung vermeidet, ist ein Märchen. Also, aufpassen bei der Aufstellung und ggf. über eine Vorentzerrung/Raumkorrektur nachdenken.

Viele Grüße von einem Prime 8 Besitzer,
Andree
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Thomas,

herzlich willkommen von einem weiteren Rheinländer.

Bezüglich der Kabel würde ich mir zunächst mal keine Sorgen machen. Der Verkäufer kann dir bestimmt eines aus seinem Fundus dabei tun. Ansonsten wird dir bei thomann.de erst einmal preiswert und gut geholfen. Das teure High-End-Kabel ist eher etwas für die Kür, aber nicht für den Anfang. Da ist erst einmal Boxenrücken bzw. Anpassung der Ortsfilter angesagt.

Viel Spaß mit deinen neuen Boxen und hier bei uns im Forum
Rudolf
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Backloop
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Beitrag von Backloop »

Hallo zusammen,

es ist vollbracht! Vor mir stehen zwei 17 Monate junge Prime 8 und spielen Laith Al Saadi - Gone. Optisch sind die Dinger wie aus dem Laden. Ich muß noch ein bisschen an die Feinjustierungen ran, aber ich glaube, dass wird eine langfristige Beziehung.

Als nächstes werde ich mich dann dem Thema Streaming widmen. Da dürfte Ralph Gottlob eine Anlaufstelle werden.

@Andree: Deinen Thread habe ich quasi auswendig gelernt, bevor ich in die Kaufverhandlungen getreten bin. Schon toll was Du da alles ausprobierst. Leider bin ich da technisch nicht besonders versiert und die vielen Grafiken sehen für mich leider nur wie bunte Bildchen aus. ;-) Das Grundrauschen der Boxen habe ich mir viel schlimmer vorgestellt. Alles im grünen Bereich! Die Tiefen müssen allerdings noch etwas entschärft werden, aber sie stehen ja erst seit einer Stunde hier.

@Roland: Auf den Versand der Kabel konnte ich nicht warten, aber Danke für den Tip mit Thomann. Ich bin aber direkt zum Krings nach Bonn und in einer seiner vielen Kisten lagen dann auch 2 Kabel für mich rum. :-)

Viele Grüße von einem neuen Prime 8 Besitzer
Thomas
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Hallo Thomas,

dann mal herzlichen Glückwunsch und willkommen im Club! :cheers:

Die Materie mit den bunten Bildchen ist eine spannende Sache, braucht aber viel Einarbeitung. Es gibt aber auch einfachere Lösungen, die nicht so viel Vorwissen und Übung benötigen -- wie z.B. DIRAC. Ich würde mir an deiner Stelle bei Neuanschaffungen zumindest die Möglichkeit offen halten, solche Filterung einsetzen zu können, d.h. entweder über online-Filterung auf einem NAS, online-Filterung auf dem Wiedergabe-PC oder Einschleifen eines Filtergeräts. Ist immer eine Frage der von dir gewünschten Quellen. Falls du dazu mal Fragen hast oder Anregungen brauchst, bist du hier im Forum ja gut aufgehoben.

Jetzt aber erst mal viel Spaß an den Primes. :mrgreen:

Viele Grüße,
Andree
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Backloop
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Beitrag von Backloop »

mit wachsendem Eifer lese ich mich täglich durch´s Forum, springe von einer Verlinkung zur nächsten und verliere ständig den Überblick bei der Vielzahl der interessanten Beiträge und leider fehlt mir auch oft das technische Verständnis um der einen oder anderen Diskussion zu folgen.

Aber auch bei mir hat sich etwas getan, wenn auch nur in bescheidenem Umfange. Allerdings verfolge ich auch einen anderen Ansatz als viele High-Ender dessen Berichte ich mit großem Interesse verfolgt habe. „keep it simple“ soll bei mir weiterverfolgt werden. Das bedeutet so wenig wie möglich an Gerätschaften bei mir zu haben.

Ich habe mir gestern einen Cocktail X40 geholt und dieser ersetzt meinen Vollverstärker und CD Player und die CD´s wandern in den Keller. Auf Grund der vielen positiven Schilderungen hatte mir auch die Abakus AroioSU angesehen, diesen aber nicht in die engere Wahl genommen da mir Design und Farbe nicht zugesagt haben.
Als Steuergerät soll ein alter Nexus 7 dienen der seit langer Zeit unbenutzt in der Schublade vagabundiert. Zusätzlich kam eine Oehlbach Netzleiste hinzu.

Nun treiben mich weitere Fragen die ich hier gerne stellen möchte:

1. Meine Lautsprecherkabel sind "verstärkerseits" noch mit Cinch Anschlüssen bestückt. Jetzt wo der Cocktail da ist, könnte ich die Kabel neu konfigurieren lassen auf xlr. Würdet ihr mir das empfehlen? Mir sind die Auswirkungen der beiden Anschlüsse nicht bekannt.

2. Durch das Fehlen einer herstellereigenen App für Tablets beim Cocktail suche ich noch eine Empfehlung

3. Der Cocktail steht bei mir auf einem kleinen Regal (Industriedesign). Das Regal scheint sehr stabil, allerdings sind die Ablagen aus dünnem Blech und nur punktuell angelötet. Die Ablage ist eher als weich zu bezeichnen. Kann das bei einem Streamer Klangauswirkungen haben?

Hab mal ein Bild beigefügt, an das Kabelgedöns muß ich mal ran und auch sonst ist bestimmt noch Handlungsbedarf (insbesondere in der Raumakustik)

Hm, das mit dem Bild einstellen klappt leider nicht. Der livehaftige Beweis dafür das bei mir keep it simple Priorität hat :cheers:

Viele Grüße
Thomas
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Thomas,

lese Dir bzgl. Cinch/XLR mal folgenden Link durch:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1681.html

XLR lassen u.a. größere Kabellängen zu und sind lauter.

Eigentlich würde ich an Deiner Stelle prüfen, was in Deinem Setup am besten klingt.

Viele Grüße

Frank
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Hallo Thomas,

dann hast du dir ja eine eierlegende Wollmilchsau zugelegt. Hältst du die Titel jetzt lokal in der verbauten HDD vor oder holt der X40 die über ein Netzwerk von einer NAS? Falls du über intern gehst, ist das zwar der "keep it simple"-Weg, du beraubst dich aber der Möglichkeit zur digitalen Raumkorrektur. Diese Tür würde ich mir an deiner Stelle noch offen lassen, weil der Gewinn wirklich erheblich ist.

Zur Steuerung mit deinem Android Tablet sollte BubbleUPNP funktionieren, Cocktail selbst empfiehlt auf seiner Seite noch die Apps Eyecon und MediaHouse. Wenn ich die Homepage richtig deute, bietet der X40 auch eine Steurerung per Webinterface an, d.h. du brauchst nur einen Browser und die richtige URL, die bestimmt im Handbuch vermerkt ist. Leider habe ich habe beim kurzen Surfen gelesen, dass der X40 bei UPNP-Playback (das wäre bei Steuerung über die genannten Apps) gapless nicht beherrschen würde, weil das sogenannte OpenHome Protokoll nicht unterstützt wird. Deswegen probiere bitte aus, ob und mit welcher App/Steuerung gapless playback funktioniert. Ansonsten ärgerst du dich später beim erstbesten Live- oder Konzeptalbum.

XLR ist bei längeren Übertragungswegen weniger störanfällig als RCA. Außerdem sitzen die Stecker üblicherweise wesentlich fester als bei RCA. Also: mechanisch und elektrisch ist XLR meiner Meinung nach zu bevorzugen. Hier berichten Nutzer aber auch über Fälle, in denen RCA besser klänge. Dennoch würde ich eher zu einem reinen XLR-Betrieb tendieren.

Auch zu Vibrationen und deren Auswirkungen gibt es hier jede Menge -- auch aktuell laufende -- Threads. Dünne Bleche würde ich wohl per se vermeiden, da diese ggf. durch Schall angeregt werden und hörbar schnarren. Wenn das nicht der Fall ist, würde ich persönlich dem nicht allzu viel beimessen. Für ein besseren Gefühl könntest du die Bleche mit mehr Gewicht und Gummis bedämpfen.

Viele Grüße,
Andree

PS: Bist du mit den Akustikelementen weiter gekommen?
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Backloop
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Beitrag von Backloop »

Hallo Frank,
Danke für den Link.

Hallo Andree,
ich hatte eigentlich vor ohne NAS zu arbeiten. Mir war die Möglichkeit der digitalen Raumkorrektur bisher auch nicht bekannt. Wo hast Du diese Info her?

Ich hatte den Akustikladen besucht und er hat angeboten, dass er mit den Akustikbildern zu mir nach Hause kommt, da wir nur 5 km auseinander sind und wir das Ergebnis dann "spüren" könnten. Leider hat er mich dann 2x ohne Absage versetzt und da bin jetzt nicht so glücklich drüber. :roll:

Viele Grüße
Thomas
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Thomas,

das Zauberwort heißt: Convolving File System

In aller Kürze: Das NAS (Network Attached Storage System) erledigt die nötigen Faltungsrechnungen zur Raumkorrektur während die Musikdatei vom NAS gelesen wird und leitet das Ergebnis über's Netzwerk weiter zum Streamer.

Grüße,
Winfried

3955
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Backloop
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Beitrag von Backloop »

Guten Morgen Winfried,

au ja, dass scheint tatsächlich was für mich und meine akustisch schwierig zu beschallenden Räumlichkeiten zu sein.Jetzt muß ich das Thema nur noch verstehen und umsetzen können. Sind ja nur weitere 14 Seiten zu lesen und möglichst zu kapieren. 2017 wird nicht langweilig werden :cheers:

Frohes Neues!
Thomas
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Thomas,

Acourate kannst Du in 2 verschiedenen Ansätzen realisieren:

1. Onlineconvolving

Das NAS wird über einen PC realisiert. Wenn Du mit dem X40 Musikfiles streamst, werden die Files in Echtzeit auf Basis der erstellten Filter korrigiert.

2. Offlineconvolving

Du legst Deine bereits auf Basis der erstellten Filter korrigierten Musikfiles auf einem einfachen NAS ab und streamst dann mit dem X40 die korrigierten Files. Für diesen einmaligen Vorgang des Rechnens und Speicherns benötigst du einen PC, danach nicht mehr.

Der Nachteil des Offlineconvolving liegt darin, dass Du ja bei jeder Änderung der Hörsituation (geänderte Aufstellung, andere Möbel, neue Komponenten) neu messen und neue Filter erstellen musst. Und dann mittels dieser Filter alle originalen Musikfiles neu korrigieren lässt.

Der Vorteil liegt im Verzicht auf einen PC zum Hörzeitpunkt, Du benötigst dann nur ein einfaches NAS.

Viele Grüße und ein frohes 2017

Frank
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Hallo Thomas,

dass das mit dem Akustikladen nicht besonders erfolgreich verläuft, ist ärgerlich. Bisher war ich bei Bestellungen immer super zufrieden. Ich drücke dir die Daumen, dass das noch klappt. Bis dahin kannst du ja erst einmal mit Kissen und Decken probieren. Das wirkt vergleichbar und du bekommst einen Eindruck von der Veränderung, die Absorber einbringen.

Digitale Raumkorrektur ist die Möglichkeit die üblichen Bassprobleme ohne bauliche Maßnahmen in den Griff zu bekommen. Mit NAS und ConvoFS (online, Filter zur Laufzeit wechselbar) oder AcourateNAS (offline, pre-prozessiert, Filter nicht zur Laufzeit wechselbar) gibt es dazu einfach umsetzbare Lösungen. Allerdings fehlt dann noch ein entscheidender Schritt: das Erstellen der Filter. Das wiederum braucht viel Einlesen, Einarbeitung und Üben mit Messungen per Mikro/Soundkarte/PC. Ich wollte dich vor allem auf diese Möglichkeit hinweisen, damit du mit einem der eingeschlagenen Wege nicht etwas verbaust.

Wichtig ist allerdings wirklich wie der X40 mit gapless umgeht. Kann er gapless nicht bei Wiedergabe über NAS und DLNA/UPNP, würde ich diesen Weg nicht einschlagen. Dann wäre für die Raumkorrektur noch die Vorverarbeitung aller Dateien über AcourateNAS möglich, wobei die Ausgangsdateien dann auf der X40-internen HDD abgelegt würden.

Zu allen diesen Themen gibt es hier im Forum jede Menge Informationen/Threads/Knowhow und Hilfsbereitschaft. :cheers:

Viele Grüße,
Andree
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