Mario (DIY-Vorhaben)

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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Ach übrigens, hier gibt es eine nette (englische) Anleitung zum Verwenden von Filtern auf dem Mac:

https://sonarworks.zendesk.com/hc/en-us ... in-my-DAW-

Anstelle von Reaper wird das wesentlich einfacher zu bedienende Pedalboard benutzt.
Es nutzt den Soundflower Eingang, EffektPlugin (Weiche) und gibt an Soundkarte aus.
Sehr easy!

Reaper wirkt auf den ersten Blick komplex aber ich kann dir eine Grunddatei schicken, da sind schon Ein- und Ausgänge verbunden. In Reaper kann man sehr sehr viel mehr machen, wie Umpolen, Verzögerung, etc der einzelnen Kanäle.
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HifiMario
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Beitrag von HifiMario »

Danke Josh,

auf dem Mac läuft die Windows 10 Pro Version wegen jriver,jplay und fidelizer...
Die Endstufen hätte ich - evtl wäre also nur eine passende Soundkarte mit 6 Kanälen wichtig
wie funktioniert das mit dem accourate ? wäre das eine alternative und vor allem wie schwer ist die Programmierung?
Preislich dachte ich so an 1000-2000€ für die Weiche ?
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Dann läuft normal kein MacOS sondern Windows???

In Acourate geht das natürlich auch. Die Weichen.
Und Treiber Korrekturen, damit die Weiche perfekt läuft.
Und Raumkorrektur, alles in einem deluxe. Insbesondere die Phasenkorrektur im Raum funktioniert wesentlich besser als mit Dirac.

Wenn man für den Anfang nur eine Weiche macht ist es einfach. Will man alles, hilft Uli gerne selbst am Bildschirm :)
Die Komplexität steigt mit deinem Anspruch. Besser als analog Weiche ist schnell erreicht.

Wenn du 1000€ für eine RME und 350 für Acourate ausgibst ware die Weiche ja schon HighEndig am oberen Limit angekommen. Dann ist das höchste Limit nur noch die Feinabstimmung der Weiche.
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HifiMario
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Beitrag von HifiMario »

hi josh,
und welche RME wäre da vernünftig?
bei mir läuft rein Windows 10 auf dem Mac mini und der Mac ist umgebaut auf ein externes Netzteil ...
Aber das wäre genau das was ich benötige ...
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Ulli

Das eBay Angebot rückt DEQX ja in bezahlbare Dimensionen :)

Hätte er 8 statt 6 Ausgänge würde ich ihn glatt näher ansehen, ich habe ja 4 Wege da scheidet es leider aus. Egal...

Es wird mit sehr kurzem Delay beworben. Das schließt normal eine Phasenkorrektur im Bass aus.
Schade wo eigentlich im Bass die Phase sehr (oder nur dort) relevant ist.
Kann man dies auf Bedarf verlängern? Auf wie viele Tabs kann man den DEQX betreiben?
Und mit welcher Software werden die Filter erstellt? Funktioniert nur das hauseigene?

Für die Erstellung Minphasiger Weichen bis 3 Wege sicherlich zu dem Preis ein HighEnd Überflieger...


@ Mario: RME sind alle top, die haben keine schlechten. Der Preis variiert je nach Art & Anzahl der Anschlüsse. Such dir einfach per Filter auf Thomann.de das passende aus.
Der Apogee Symphony setzt nochmal einen drauf. Finde ich aber Qualitativ für Hifi übertrieben. Das braucht man nur zum Aufnehmen.

Ich möchte persönlich da keine Handelsabkommen blockieren, sorry. Aber ich hatte den Behringer und er war klanglich so mies dass ich wieder auf die analoge inkl verbogenem Frequenzgang umgestiegen bin. Die Filterkoeffizienten der IIR sind bei Behringer so unsauber programmiert dass sie insbesondere im Bass anfangen zu resonieren. Außerdem hatte ich Probleme mit dem Rauschen und verseuchter Netzstrom hat ihm garnicht gefallen. Und ich bin kein Voodoo-Netztweaker, aber im Industriegebiet merkt man das...
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

http://www.lautsprechershop.de/index_hi ... elline.htm
Keine schlechte Ausgangsbasis...
Grüße Hans-Martin
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Ulli, das war an mich selbst (ich habe 4 wege). Deswegen das "egal" dahinter :)


Die CelLine ist wirklich top. Bei so hoch getrennter Trennfrequenz im Bass und 2te Ordnung und auch schon Dirac... ist die Gruppenlaufzeit ohnehin schon sehr gut.
(Und Timmermanns idR extrem gut aufgebaute Weichen)
... wird nicht leicht zu steigern :)

Da Aktiv der Amp direkt am Tieftöner hängt könnte der Bass eine Nuance knackiger werden.
Durch Acourate der Iacc und damit die Bühne noch nen Tick schärfer.

Wenn das mit dem ganzen aktivieren wirklich ein gutes Stück Verbesserung bringen soll denke ich kommt man nicht drum rum hier wirklich viel Zeit und Liebe in die aktive Weiche und ins Messen zu stecken.
Das wird wohl nix mit mal schnell Knopf drücken.

Gruß
Josh
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hornguru hat geschrieben:Da Aktiv der Amp direkt am Tieftöner hängt könnte der Bass eine Nuance knackiger werden.
Durch Acourate der Iacc und damit die Bühne noch nen Tick schärfer.
Hallo Josh, Mario,
nüchtern betrachtet bleibt nicht nur ein einzelnes Dilemma:
Beide TT sind in Reihenschaltung, die Aktivierung bringt entweder eine Nuance Zugewinn und nicht mehr, oder man schaltet beide parallel, muss eine Endstufe einsetzen, die 2 Ohm stabil bewältigt, und die BR-Abstimmung muss wegen des gravierenden Eingriffs in Qe neu berechnet werden.

Beim Hochton kann man auf den Sperrkreis nicht verzichten, oder man setzt digitale Korrektur (z.B. Acourate) ein um dessen Klangauswirkung zu ersetzen. Ein Sperrkreis ist eine seriell eingesetzte Parallelkombination von Widerstand, Spule und Kondensator, Spule speichert magnetisch, Kondensator speichert elektrisch, die Luftspule ist da noch gut bezüglich Hysterese, aber nur der beste (nämlich mit Luftdielektrikum) Kondensator hat geringste DA (dielektrische Absorpton), die Details verschmiert.

Die Aktivierung soll sowohl eine kontrolliertere Basswiedergabe wie auch eine sauberere Hochtonwiedergabe ermöglichen. Setzt man auf digitale Korrektur, kommt man nicht umhin, den Plattenspieler per ADC zu digitalisieren. Versucht man, nach dem DAC per analogem Vorverstärker die Lautstärke zu regeln, kann man nicht ohne Sperrkreis arbeiten, was mit passiven Bauteilen vor dem HT leicht realisierbar ist, aber beim Umbau der HT-Endstufe den Edelbastler vor gewisse Schwierigkeiten stellt, die aber zu bewältigen sind.
Grüße Hans-Martin
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Josh,
Hallo Marko,

ich habe meine Lösungsvorstellung bewußt moderat gehalten und auch meine (im Nachhinein betrachtet unnötigen) Zwischenschritte beschrieben.
Man muss halt Erfahrungen sammeln und das geht halt nur selbst, aber trotzdem möchte ich nun doch noch eine Lanze brechen:

DEQX bietet ein zwar geschlossenes, proprietäres, aber dafür rund und logisch, nachvollziehbar und konsistent funktionierendes, gut klingendes System.
Man muss sich nicht darum kümmern einen PC aufzusetzen, der das Convolving macht
Es gibt in der Bediensoftware ein automatisches Projektmanagement und klare Bedienhilfen (wizzards), welche die Arbeit schnell (und ohne vergessene Schritte oder falsche Dateien) zum Erfolg führen.
Die Bereiche FIR Korrektur und Weiche (mit linearer Zielkurve) sind getrennt vom Bereich Raum(moden)korrektur und Geschmacksabstimmung (persönliche Zielkurve/n).
Vier verschiedene Parameter/Filter-Sätze sind per Fernbedienung umschaltbar
Latenz für FIR/IIR DSPing 5-10 ms (Acourate braucht bei FIR 0,7 s)
Digitaleingänge als SPDIF und AES/EBU, Analogeingänge als Cinch und XLR
...es gäbe noch vieles aufzuzählen.

Ja, es gibt Limitierungen wie z.B. FIR Entzerrung erst ab ca. 200 Hz, weniger Filtertaps als Acourate, keine NT FIR Filter möglich, mir fiele sicher noch Einiges mehr ein.

Ich kann seit acht Jahren mit den Vor- und Nachteile sehr gut Musik hören und pflichte Ulli (modmix) bei, dass der Einstieg mit ~ 1200 € preiswürdig ist. Behringer dürfte den tollen Lautsprechern nicht angemessen sein, ausserdem kommen weitere Investitionen für USB Interfaces, Messequipment und evtl Softwarekosten hinzu.

Soweit meine Denkanstösse.

Grüße,
Winfried

3979

PS: Ich habe übrigens eine Acourate Lizenz, benutze dieses "Schweizer Messer" aber bis jetzt hauptsächlich für Analysen (z.B. IACC :wink: )
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Hans Martin

gute anregungen, daran habe ich noch garnicht gedacht. Parasound ist idr aber 2 ohm stabil, das geht.
Wenn man es richtig richtig macht sollten natürlich alle Treiber direkt ohne Bauteile an der Endstufe hängen, auch ohne Saugkreise. Wobei ein Schutzkondensator mit 50uF MKP würde ich dem Hochtöner immer gönnen.
Man weiss nie wann eine Endstufe hops geht. Hatte ich schon. Ist mir der edelste Hochtöner gestorben. Sehr sehr traurig.
Oder gleich im Hochton eine schöne schnelle Röhre, dann fiele auch der letzte Kondensator weg.
Da schützt der Übertrager, man braucht wenig Leistung und hört den Klirr nicht. Da kann die Röhre voll trumpfen. Und das Silizium hat den Bass voll unter Kontrolle. Solche Freiheiten in der Kombination liebe ich an Aktiven.


@ Winfried
Ich muss dir Recht geben bezüglich des Komforts... geschlossene Systeme wie miniDSP oder DEQX etc gibt es viele und letzteres ist sicher das wertigste.
Alle diese haben eins gemeinsam, es hat das maximum an Komfort.
Wie Eingangs erwähnt, hat ein System wie meins den Nachteil das man viele Geräte, viele Kabel, viele Fehlerquellen, ein voll getürmtes Rack mit Salat dahinter, und Wochen oder Monate langes gebastel hat.

Es kann aber auch Spaß machen wenn man sich am Einstellen, Abstimmen und Verbessern erfreuen kann. Man darf den Aufwand halt nicht scheuen.

Ich sehe auch den NT nicht als großen Verlust. Läuft Linkwitz doch ähnlich gut. Aber die fehlenden Tabs... wenn schon Phase korrigieren dann gerade im Bass. Oberhalb von 200Hz ist es ja fast die Mühe kaum wert. Ist ja wie ein Turbolader für den Heckscheibenwischer :?
Dass Acourate 0.7 Sek. Delay hat stimmt so nicht. Man kann jeden beliebigen Wert von 0 bis ettliche Sekunden nutzen. Bleibt am Ende nur der Soundkartenpuffer von 10-300ms (je nach Schnittstelle und Anzahl Kanäle).
Wie viel Delay man braucht hängt immer nur von der Korrektur der Phase im Bass ab.
Bei der CelLine könnten durchaus geschätzt 200ms ausreichen.
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pschelbert
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Beitrag von pschelbert »

modmix hat geschrieben:
Hornguru hat geschrieben:Hätte er 8 statt 6 Ausgänge würde ich ihn glatt näher ansehen, ich habe ja 4 Wege da scheidet es leider aus.
Für eine Hobby Hifi (Cell Line)?...
Muß ja nicht alles verstehen.
Viel Erfolg
73
Ulli

Hallo

wenn Du RME nehmen willst, dann RME UCX z.B. mit 8 Kanälen oder RME UFX, 12 Kanäle oder das neue UFX+, auch 12 Kanäle.

Peter
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hornguru hat geschrieben:gute anregungen, daran habe ich noch garnicht gedacht. Parasound ist idr aber 2 ohm stabil, das geht.
Wenn man es richtig richtig macht sollten natürlich alle Treiber direkt ohne Bauteile an der Endstufe hängen, auch ohne Saugkreise. Wobei ein Schutzkondensator mit 50uF MKP würde ich dem Hochtöner immer gönnen.
Hallo Josh, genau davor wollte ich Mario bewahren, denn je größer der Kondensator, umso größer dessen Induktivität (dagegen gibt es parallele interne Konektierung der Wickel oder Mundorfs gewickelte U-Folien) aber auch die unausweichliche dielektrische Absorption.
Ich nehme da lieber eine angepasste Schmelzsicherung, die frei von beiden vorgenannten Nebeneffekten bleibt.
Man weiss nie wann eine Endstufe hops geht. Hatte ich schon. Ist mir der edelste Hochtöner gestorben. Sehr sehr traurig.
Oder gleich im Hochton eine schöne schnelle Röhre, dann fiele auch der letzte Kondensator weg.
Da schützt der Übertrager, man braucht wenig Leistung und hört den Klirr nicht. Da kann die Röhre voll trumpfen. Und das Silizium hat den Bass voll unter Kontrolle. Solche Freiheiten in der Kombination liebe ich an Aktiven.
In meinem Vorstellungsthread beschrieb ich meine erste aktive 4-Wege Kombination von Transmissionline Subwoofern, Magneplanar Bass-Mittelton Dipolen und Jonofane 601 Plasmatweetern, 2 Transistor Stereoendstufen für Sub- und BM, 2 Röhren für HT und SuperHT. Die Pioneer D23 Aktivweiche war das Herzstück, eine Spielwiese mit vielen Lernmöglichkeiten, aber an Polarittätsschalter kann ich mich nicht erinnern, obwohl zwingend erforderlich.
20 Jahre später hörte ich deutlich den Wechsel des Endstufenkonzepts (Transistor/Röhre) vom MT- zum HT-Zweig. Heute würde ich das nicht mehr so machen , die Freiheit ist nicht beliebig.

Genauso hier: Ein Saugkreis ist kein Sperrkreis, die Auswirkungen können sehr unterschiedlich klingen.
Grüße Hans Martin
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HifiMario
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Beitrag von HifiMario »

Guten Morgen zusammen,
ich habe gestern mit Herrn Brüggemann telefoniert und für mich klang das sehr logisch- also hab ich mich für die Accorate Lösung entschieden. Als Weiche hab ich die RME Fireface UC bestellt. Ich hoffe, alles richtig gemacht zu haben ... Das einzige war ich noch machen will ist die Weiche fest anzuschliessen - bedeutet
die Übergangswiderstände an den 6,3mm Steckern stören mich - das soll direkt laufen und genauso würde ich ein neues Netzteil dafür bauen.
Herr Brüggemann meinte das für meine Wünsche die RME genau das richtige ist.

Eure Meinungen?
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Brüggemann telefoniert und für mich klang das sehr logisch
Alles Andere hätte mich jetzt auch sehr überrascht :mrgreen:

Herzlichen Glückwunsch zu der tollen Entscheidung!
Gegen Komfort und für absolute Qualität :)
Bin gespannt was du in ein paar Monaten über passive Frequenzweichen denkst.
Mein Resümee nach einem Jahr Acourate "wie konnte man damals nur Musik hören "...

Netzteil an Soundkarte lohnt sich überraschend doch sehr. Ich bin auf Batterie umgestiegen. Das Laden nervt. Der Klang entlohnt. Wobei RME schon wertig baut. Ich hatte nur ein China Schaltnetzteil...

Da sich alle deine Treiber mit kleiner Membrane eng beieinander in einer Kiste befinden, sollte das Einmessen im Nahfeld doch sehr einfach werden und schnell zum Ziel führen! Da wäre ich optimistisch.


@ Hans Martin: tolle Kombination. Ich hatte auch Maggies, passiv, an einem Amp. Und der Übergang zwischen TMT und Bändchen war auch da hörbar. Ich beschuldige eher den rapiden Sprung zwischen 40cm schwerer Bassfolie und 5mm schmalem Bändchen mit Gewicht eines Haares. Das Abstrahlverhalten knickte bei 1kHz stark um. Außerdem klirrte das Bändchen wie verrückt (mehrere Prozent bei Zimmerlautstärke). Außerdem saßen sie 30cm horizontal Mitte-Mitte voneinander getrennt. Maggie hat tolle Ansätze und viele Probleme. Ein segmentierter Elektrostat ist imho tausend mal besser. Wenn er von einem Kraftwerk angetrieben wird
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HifiMario
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Beitrag von HifiMario »

Vielen Dank für die Hilfe - ich werde jetzt erstmal mit einer 2 Wege Kombi testen um zu sehen wie ich zurecht komme und mich dann um den Aufbau einer neuen Endstufe befassen ... Ich glaube für mich persönlich eine gute Lösung gefunden zu haben und hoffe das ich mit Hilfe von Uli zurechtkomme.

Ich werde, sobald ich erste Gehversuche haben, hier dazu berichten!!
Danke für Eure tollen TIP s
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