Jens (ME Geithain RL 934K)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
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Tadelloeser
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Jens (ME Geithain RL 934K)

Beitrag von Tadelloeser »

Guten Abend, liebe Forinten,
dann will ich mich endlich auch vorstellen. Man müsste ja mit dem Anfang anfangen: das war ein Normende Röhrenradio mit grünem Auge und einer exotischen Senderskala: "Falun", "Beromünster". Wo das wohl liegt? Eigentlich blieb dieses Röhrenradio mein Leben lang das Klangideal: nie hat sich das Tor zur Musik größer aufgetan.
Danach habe ich mich nach den ersten kleinen Anläufen orientiert. Am Ende standen bei Spender BC 1 und ASR Emittier I HD. Weichgespült also, aber doch sehr langweilig. Um da weiter zu kommen, wirklich einen Sprung nach vorne zu machen, hätte ich Unsummen investieren müssen. Und dann kam vor drei Jahren eine der besten Entscheidungen meiner HiFi-Laufbahn: weg von Passiv, hin zu Aktiv und weg von High End, hin zu eher professionellem Equipment. Ich wechselte zu Neumanns KH 120, die seit 4 Wochen durch die KH 310 ersetzt wurden. Und so sieht meine Kette derzeit aus: MacbookPro (2013) mit externer SSD (Qobuz, Audirvana+), Toslink, Violectric V800, XLR, Vorverstärker Bryston BHA 1, XLR, Neumann KH 310. Und dies ist für mich ein Niveau, auf dem ich gerne höre und auf dem ich in dieses Forum starte.
Es gibt aber doch zu mäkeln: Auf dem Sound liegt eine digitale Firniss, komplexe Tutti und Organo pleno Passagen werden nicht hinreichend aufgelöst, sondern verschmieren, Stimmen könnten "menschlicher" sein, Holzbläser farbiger. Am Raum liegen diese Dinge nicht (oder eher im geringen Maß (Nahfeld bei 1,40m Dreieck), denn das kann ich am AKG K812 (am Bryston) gut kontrollieren.
Aber wie komme ich weiter? Dazu erhoffe ich mir hier Orientierung und Hinweise, vielleicht sogar von erfahrenen 310lern.
Und hoffentlich störe ich durch zu einfache Fragen nicht die technisch kenntnisreichen Diskussionen hier. Dann könnte ich mich nämlich auch beteiligen.
Herzliche Grüße
Jens
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lpj23
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Beitrag von lpj23 »

Hallo Jens,

warum nutzt du denn sowohl den Violectric V800 als auch den Bryston (na ja, vermutlich als KHV)? Mit dem V800 hast du doch schon einen guten VV im System - ggf. mal den Bryston aus der Kette nehmen und hören, ob sich etwas zum gewünschten Klangbild hin verändert.

Ansonsten werden ja gerne mal Röhren-Pres verwendet, um den Frequenzgang in Wohlgefälligkeit zu "verbiegen". Wäre evtl. ein Versuch wert, bspw. die Ultrapath Line Stage Symm Edition MKII:

http://www.innovative-audio.de/

Grüße
Lars
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Jens,

willkommen bei uns im Forum. Die digitale Firniss von der Du sprichst, ist bei uns seit Jahren wohlbekannt unter dem Namen "Jitter", jenen Artefakten im analogen Signal, die durch suboptimale digitale Zupielung, unsauberer digitaler Signalübertragung via suboptimaler digitaler Kabelstrecken und anschließender ebenfalls suboptimaler D/A-Wandlung zustande kommen. Diese Artefakte können auch nicht durch tonale Manipulationen an der Frequenzgang-Kurve beseitigen, sondern durch Optimierung der digitalen Kette bis einschließlich D/A-Wandlung.

Der Aufwand, der von vielen Mitglieder im Forum dafür getrieben wird, ist unterschiedlich aufwändig - je nach Anspruch. Wenn Du in die Suchfunktion den Begriff "Jitter" eingibst, wirst Du erkennen, dass Du mit diesem Problem nicht alleine dastehst.

Meine Anregung dazu wäre, es zunächst mal mit dem sehr effektiven "Jitter-Bollwerk" AFI-USB von der Firma Acousence auszuprobieren (siehe Thread zu diesem Thema). Das wird Dir - voraussichtlich eindrücklich - vor Augen/Ohren führen, wie sich das Klangbild Deiner Anlage in die von Dir angestrebte Richtung verändert.

Eine weitere Stellschraube wäre aus meiner Sicht ein qualitativ besserer D/A-Wandler.

Mit den KH 310 betreibst Du Lautsprecher, die bereits auf hohem Niveau spielen. Mit ihnen wirst Du Veränderungen in der D/A-Kette sofort heraushören können.

Grüße
Fujak
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Fujak hat geschrieben: Meine Anregung dazu wäre, es zunächst mal mit dem sehr effektiven "Jitter-Bollwerk" AFI-USB von der Firma Acousence auszuprobieren (siehe Thread zu diesem Thema).
Hallo Jens,

den Vorschlag von Fujak möchte ich unterstützen und hinzufügen, dass die Erprobung des genannten Bollwerk leihweise möglich ist. Ich (und viele andere Foristen) hatten jedenfalls diese Möglichkeit und das, bei bester fachlicher Beratung.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Jens,
da Du, wenn ich das Deiner Vorstellung richtig entnehme, nur eine einzige Quelle hast, nämlich Dein MacBook, warum plagst Du Dich dann mit einer jitterverseuchten Übertragung per USB ab, und nutzt nicht einen Streamer mit integriertem Dac und eine Netzwerkanbindung?
Da Streamer und Dac, wenn integriert, mit einer Clock getaktet werden, ist da auch kaum zu befürchten, sich neuen Jitter einzufangen.
Ich weiß nicht wie lange Du schon hier mitliest, aber falls es erst kurz sein sollte, möchte ich Dich auch noch auf die Möglichkeit des Cleaners hinweisen. Eine Gemeinschaftsentwicklung, von Uli Brüggemann, dem Schöpfer von Acourate (http://www.audiovero.de/acouratecv.php) und der Firma Abacus Electronics.
Der Cleaner reinigt das Signal zwischen Quelle und Dac von jitterbedingten Produkten, die nicht von einem AFI-USB erfasst werden.
Aber auch da wäre eine integrierte Lösung a la Abacus Aroio SU z.B. m.E. besser.
Gleichzeitig hättest Du dann noch den Charme einer short and simple Lösung. Es blieben nur noch drei Geräte,
Dein MacBook, der Aroio (Streamer,Cleaner, Vorverstärker) und Deine Neumanns.
Last but not least, bietet diese Lösung auch noch die Möglichkeit der digitalen Raumkorrektur mittels Acourate CV. Die sollte man dann auch nutzen.
https://www.abacus-electronics.de/produ ... oiosu.html

Viele Grüße
Thomas
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Tadelloeser
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Beitrag von Tadelloeser »

Zuerst herzlichen Dank für die prompten Antworten, vor allem für die signalisierte Hilfsbereitschaft. Leider verfüge ich über kein technisches Wissen, so dass ich die ersten Vorschläge nicht gut einordnen kann. Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass die mich am stärksten beeindruckende Klangsignatur bisher Linn war. Ist mir aber zu teuer. Vielleicht kann das trotzdem als Richtungshinweis stehen bleiben.
Zudem überlege ich, das Macbook ganz beiseite zu lassen und einen Streamer (Auralic Aries) plus einen Wandler mit Pre aufzustellen. Da ist hier im Forum ja Audio gd sehr hoch gelobt. Macht in dieser Konfiguration afi-usb ergänzend Sinn?
Ihr seht, es sind erste Tastversuche. Liegt wohl auch daran, dass ich die Klangrelevanz einzelner Komponenten nicht recht gewichten kann.
Viele Grüße
Jens
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo Jens,
Ihr seht, es sind erste Tastversuche. Liegt wohl auch daran, dass ich die Klangrelevanz einzelner Komponenten nicht recht gewichten kann.
es gibt da verschiedene Vorgehensweisen: den empirischen Weg ueber Hoeren und Probieren und den eher pragmatischen ueber Messungen/Daten. Beides hat sein fuer und wieder je nachdem was man will.

Mein persoehnlicher Ansatz waere die Investition in ein preiswertes USB Audiointerface was auch eine 48V Phantomspeisung hat (z.B. Focusrite Scarlett 2i2) und ein Kalibriertes Meßmikrophon (zusammen mit Kabel unter 200 Euro).
Eine Messung mit kostenloser Software wie Carma oder REW ist kein Hexenwerk und das Equipment braucht man sowieso wenn man spaeter mal eine digitale Raumkorrektur machen will (kann man auch kostenfrei probieren). Die KH310 hat ja schon recht umfangreiche Einstellmoeglichkeiten. Basierend auf einer Messung kommt man da schon recht weit.
Wenn man die Aspekte des Raumes verstanden und optimiert hat kann man alles andere dann immer noch angehen.

Viele Gruesse,
Tobias
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lpj23
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Beitrag von lpj23 »

Tadelloeser hat geschrieben: Ihr seht, es sind erste Tastversuche. Liegt wohl auch daran, dass ich die Klangrelevanz einzelner Komponenten nicht recht gewichten kann.
Hallo Jens,

meiner Meinung nach wirst du die größten klanglichen Veränderungen durch die Aufstellung deiner LS und durch raumakustische Maßnahmen erreichen - ggf. noch in Verbindung mit einem DSP und/oder mit anderen klangregelnden Maßnahmen in einem Vorverstärker (Klangregler, Loudnessfunktion etc.pp.).

Alles andere wird nicht so sonderlich ausschlaggebend sein, zumal dein Violectric-VV technisch so einwandfrei konstruiert sein sollte, dass Jitter nicht das Hauptthema sein wird.

Gruß
Lars
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nikander
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Beitrag von nikander »

Hallo Jens,

zunächst Gratulation zu den Neumann LS - ich habe ja die KH 120 und würde gerne wissen, in welchem Hörabstand Du hörst und wie du die Unterschiede zu den 310 empfunden hast.

2. habe ich auch ein Mac Book Pro und kann Dir sagen, dass ein AFI-USB im Signalweg eine merkliche Hörverbesserung bescheren kann. Zwischenzeitlich hatte ich noch einen "Mini-Streamer" (microRendu) dazwischen (Mac Book Pro - LAN - WLAN-Repeater - LAN - mRendu - AFI-USB - AES - DAC), weitere Klangsteigerung (Auflösung besser), aber nicht so drastisch, wie zuvor.
(Jetzt habe ich allerdings eine Audinate Dante-Karte in meinem DAC und habe somit auch nur 1 Clock im System (die der Dante) und nur eine LAN-Verbindung (mit naturgemäßer galvanischer Isolierung) zwischen Mac Book und DAC/Dante - diese Kombination schlägt alles, was ich vorher hatte inkl. AFI-USB/mRendu und hat eine ganze Menge Gerätschaften beschäftigungslos gemacht.
Die Vorteile für mich: ich kann weiter den HQ-Player nutzen mit seinen sehr guten Upsampling-Möglichkeiten und alles per iPad/Smartphone via Roon bedienen inkl. Lautstärke und Musiktitel per Internet oder NAS).


Schöne Grüße,

Christian
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Tadelloeser
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Beitrag von Tadelloeser »

@Christian, ich hatte ja vorher auch für einige Jahre die KH120 und ich empfinde sie bis heute im Preis/Leistungsverhältnis als exzellent. Die KH310 kostet bekanntlich ca. das Dreifache, aber so groß ist der klangliche Abstand nicht. Er ist massiv, aber nicht dreifach. - Da ich fast nur Klassik mit Schwerpunkt Alte Musik und Stimmen höre, habe ich mir gedacht: da muss ein Mitteltöner her. Und in der Tat wirken Stimmen nun deutlich authentischer. Der Mitteltöner zeigt vor allem in den Lagen "Cello", "Fagott" wesentlich mehr Details auf. Da stockt einem schon der Atem, wenn in einer Bachschen Choralphantasie der Cantus Firmus in der Tenor-Lage liegt. - Der Bassbereich wirkt gegenüber der 120 zunächst etwas dünn, ist er aber nicht, sondern äußerst präzise und realistisch - ist eben ein geschlossener Monitor. Ich höre am Schreibtisch mit etwa 1,40m Dreieck.

@all. Ich habe von Euch einige Pfade gewiesen bekommen und nun bei Stefan Horwege einen Aries Femto inkl. großem Hoerwege-Netzteil bestellt, zusätzlich bei Magna-Hifi einen Audio-GD Master 11 Singularity (Meine Frau weiß noch nichts davon.) Ich hoffe, @fujak, dass ich damit der von Dir vorgeschlagenen besseren Gerätebasis deutlich näher komme. Zwischenzeitlich hatte ich auch schon per PN Kontakt mit Stephan (Solidcore). Das war überaus freundlich und zugewandt. Aber ich weiß immer noch nicht, wie ich möglichst gut vom Femto in den Audio-GD komme: S/PDIF oder USB? Magna-Hifi sagt, die Verbindungen seien bei dem neuen Singularity gleichwertig. Wozu würdet Ihr denn raten, allerdings ohne die Gehhilfe afi?

@ Lars, @ Tobias, Ich befürchte sehr, dass Ihr mit Eurem Vorschlag "Raumakustik" sehr recht habt. Ich traue mir das aber nicht zu, denn allein an der Entzifferung der Messdiagramme würde ich scheitern. Wie soll das gehen? Soll ich die Diagramme hier im Forum vorlegen?

So weit erstmal. Bin schon ganz hubbelig wg. der neuen Geräte ...

Grüße
Jens
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Jens,

Du bist offenbar ein Mann der Tat. Ausprobieren bringt Dich auf jeden Fall weiter als nur hin- und herüberlegen. Zwei Anregungen meinerseits dazu:

Streamer:
In Bezug auf den Aries Femto würde ich Dir aus eigener Erfahrung eher den SOtM sMS-200 als die klanglich bessere Alternative nahebringen. Wie Du meinem Vorstellungsthread entnehmen kannst, hat der SOtM-Streamer bei mir den Aries-Streamer vertrieben. Das Gute daran: Er kostet nur ein Drittel vom Aries Femto. Auch der sMS-200 sollte ein besseres Netzteil bekommen, um klanglich auf dem besten Stand zu sein - entweder Netzteil von Daniel (koala887) oder ZeroZone (siehe mein V-Thread).

DDC-Verbindung - Streamer => DAC:
Das gegenüber dem Aries Femto gesparte Geld könntest Du in ein Gerät investieren, welches Deine Frage beantwortet, wie Du den Streamer (ob Femto oder sMS-200) klanglich optimal an den DAC anbindest (Singularity von Audio-GD finde ich übrigens eine gute Wahl): ein AFI-USB von der Firma Acousence (je nach Ausführung zwischen 1.100,- € und 1.300,- €). Auch hier gäbe es gleich eine Upgrade-Möglichkeit von Solid-Core, nämlich sein Ethernet auf XLR-Kabel. Damit kannst Du in Deinen neuen DAC via AES/EBU-Eingang digital gehen - die klanglich sauberste Verbindung.

Grüße
Fujak
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Tadelloeser
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Beitrag von Tadelloeser »

Hallo fujak,

Natürlich habe ich wahrgenommen, dass Du von Deiner langzeitigen Empfehlung, dem Aries Femto, abgerückt bist und nun auf den SotM schwörst. Ich habe Deine technisch-musikalischen Beurteilungen sehr genau verfolgt und sie haben für mich Autorität. Dass ich dennoch beim Femto geblieben bin, hat den Grund, dass ich faul bin. Auralic stellt nämlich eine sehr gute Steuerung (Lightning DS) zur Verfügung, vor allem mit erstklassiger Integration von Qobuz.
Grüße, Grüße
Jens
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Jens,
Dass ich dennoch beim Femto geblieben bin, hat den Grund, dass ich faul bin. Auralic stellt nämlich eine sehr gute Steuerung (Lightning DS) zur Verfügung, vor allem mit erstklassiger Integration von Qobuz.
das kann ich sogar verstehen. Die LightningDS-Software gehört (mittlerweile) zum besten, was man an Bedienungskomfort bekommen kann (immer noch unerreicht: Sonos).

Grüße
Fujak
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ronfruehling
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Glückwunsch zu deinen MEG

Beitrag von ronfruehling »

Hallo Jens,
Glückwunsch zu deinen neuen RL934K von ME Geithain.
Stell‘ doch mal ein paar Fotos ein :wink:
Grüßle aus Grafenau
Ronny
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Tadelloeser
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Beitrag von Tadelloeser »

Hallo Ronny,
danke! Ich versuche das dieser Tage mal mit Fotos im Forum. Meine ersten Erfahrungen mit den RLs: erstklassig und gnadenlos! Da geht jetzt keine schlechte oder nur mittelmäßige Aufnahme mehr durch. Aber mit den guten werden das lange Nächte.
Jens
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