Oliver (Backes & Müller BM 12 V-FET)

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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Matthias,

lesenswert zur von Dir gestellten Frage finde ich den folgenden Artikel:

http://www.connect.de/ratgeber/grundlag ... 30692.html

Letztlich kann man also einen Raum überdämpfen. In den meisten Zimmern wird das aber nicht der Fall sein. Eine Nachhallzeit von im Mittel 0.3 - 0.4 Sekunden ist ein für Hifi sehr guter Wert. Im Bass meistens in kleinen Räumen schwerer zu erreichen, aber auch nicht so störend, wenn etwas höher. Unter 0,2 Sekunden kann es ggf. als dumpf empfunden werden.

Meiner eigenen Erfahrung nach sollte man hören und messen, dann kann man relativ schnell beurteilen, ob es passt. Bis zum Erreichen der Überdämpfung muss man schon einiges an Material zur Reduzierung von Nachhallzeiten in den Raum eingebracht haben.

Viele Grüße

Frank
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Harry_K
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Beitrag von Harry_K »

Zwischenzeitlich habe ich mir Olivers Raum angehört und muss sagen, dass eine vermeintliche Überdämpfung beim Musikhören nicht vorhanden ist. Der Hörraum wird ausgeblendet und es verbleibt beim Aufnahmeraum. Das ist sehr beeindruckend, lässt sich bei mir im Wohnzimmer aber in der Ausbaustufen nicht realisieren ( was ich auch unter ästhetischen Gründen nicht möchte). Akustikbilder und ein/zwei Deckensegel habe ich aber dennoch bereits auf dem Schirm.
Schöne Weihnachten
Matthias
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Bevor ich mich ab morgen meinem "HiFi-Projekt 2018" widme und in den nächsten Wochen und Monaten diverse DAC aus verschiedenen Preisregionen ausgiebig teste und vergleiche, möchte ich noch schnell ein kleines Update zu meiner derzeitigen "Keller-Konfiguration" veröffentlichen:

Es wurden wie angekündigt noch zwei weitere Pakete Sonorock hinter den Lautsprechern eingebracht, die ich einfach auf die bereits vorhandenen Pakete aufgestapelt habe. Insgesamt habe ich nun also acht Pakete Sonorock (vier sind noch hinter meinem Hörplatz untergebracht) in meinen bescheidenen 18,33qm und der Bass ist damit ab ca. 50Hz kein Thema mehr - den Rest darunter zügelt Acourate.

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Dann eine neue Vorhangschiene an der Decke angebracht, damit der Vorhang unmittelbar hinter den BM 12 zugezogen werden kann. In der Mitte geöffnet für den Heimkinobetrieb (den ich kaum noch nutze) ...

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... und ganz geschlossen für den reinen Stereobetrieb.

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Der geschlossene Vorhang ist für mich sehr wichtig, da Stimmen aus der Mitte (mittlerweile durch Acourate wirklich wie festgenagelt) durch den verhältnismäßig kleinen Center regelrecht "heruntergezogen" werden - man könnte es auch mit "das Auge hört mit" beschreiben. Natürlich dämpft der schwere Samtvorhang auch noch Reflektionen von der Anlage und von der 99 Zoll großen Rahmenleinwand.

Dann sind kurz nach Weihnachten noch zwei Furmänner (AC-210) für die BM 12 bei mir eingezogen, die ich heute mal für eine halbe Stunde entfernt habe. Sie dürfen erst einmal bleiben, da ich meine, ein etwas detaillierteres bzw. feineres Klangbild wahrzunehmen ... mal sehen, wie es sich in ein paar Wochen anhört, wenn ich sie noch einmal herausnehme.

Ach ja, neben dem DAC-Test (morgen trifft ein Gustard A20H bei mir ein), werde ich mir in den nächsten Wochen ebenfalls das H-Kabel fertigen, da es bei mir gegen die Verkabelung von Stephan (Solidcore) antreten soll.

Viele Grüße,
Oliver
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Harry_K
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Beitrag von Harry_K »

Hallo Oliver,

der schwarze Vorhang sieht gut aus und erfüllt sicherlich seinen Zweck hervorragend.

Es wundert mich sowieso, dass zu dem Phänomen, dass sichtbare Elemente das Klanggeschehen visuell beeinflussen, noch nie jemand etwas geschrieben hat. Ich war echt erstaunt, dass dein relativ tief angeordneter Center das gesamte Klanggeschehen ebenfalls derart nach unten zieht, getreu dem Motto, die Mittenordnung kommt aus dem Center. Mit geschlossenen Augen war es dann wieder da, wo es hingehört; deutlich höher und weiter hinten. Erstaunlich, wie das Gehörte sich vom Gesehenen beeinflussen lässt.

Viele Grüße
Matthias
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Oliver,

ich habe mir erlaubt, Deine Antwort hier mit rüber zu nehmen.
Bajano hat geschrieben:Den HTPC hatte ich früher tatsächlich direkt über USB am T+A DAC 8 laufen. Das Einschleifen des USB ReGen wirkte sich deutlich positiv auf das gesamte Klangbild aus. Mehr Stabilität und Ruhe sind hierbei in erster Linie zu nennen. Der Singxer F-1 war dann (für mich) noch einmal eine weitere lohnenswerte Investition. Das kleine Kästchen bringt mir mehr Präzision im Bass und auch mehr Details in meiner Kette. Mit dieser Kombi spielt der DAC 8 einfach ganz anders (und für mich viel besser) auf, als über USB gefüttert.
Vielen Dank für die Erläuterungen. Und Deine Anlagenkonfiguration habe ich auch gefunden. Jetzt verstehe ich den Weg besser. :cheers:

Warum ich so nachbohre, ich nutze den T+A MP 3000 HV als DAC direkt vom PC über USB2.0 gefüttert. Es will mir nicht in den Kopf, dass eine mehrfache Unterbrechung des Musiksignals durch unterschiedliche Geräte gut sein soll. Zumindest dann nicht, wenn der USB-Eingang des DAC's hochwertig mit galvanischer Trennung ausgeführt ist, wie in unseren Geräten. Upsampling und ReClocking sind außerdem im DAC integriert. Aber wie so oft geht probieren über studieren.

Grüße Gabriel
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Nachdem sich meine Komponenten ein wenig verändert haben, möchte ich Euch heute gerne ein kleines Update geben.

Ich bin nun ebenfalls in das Dante-Lager gewechselt und habe nach einigen Erfahrungen mit AoIP ein sehr stabiles und für meine Ohren zufriedenstellendes Setup gefunden, das ich näher beschreiben möchte:
Hier zunächst die aktuelle Konfiguration meiner HiFi-Kette:

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Ich habe meine bisherige USB-Strecke mit USB REGEN und Singxer F-1 gegen ein Micromedia Digimedia Dio RCA TOS getauscht. Im AoIP-Thread hatte ich ja bereits erwähnt, dass meine Latency mit Dante nicht sonderlich gut war und es zwischendurch immer wieder Dropouts gab. Es wurde zwar ein wenig besser, nachdem ich meinen „einfachen“ Switch gegen ein Markengerät von Cisco auswechselte, aber befriedigend war das auch noch nicht. So entschied ich mich, Windows 10 neu aufzuspielen und alles von Grund auf neu zu installieren … das Ergebnis kurz und knapp: Läuft einwandfrei und ohne irgendwelche Störungen. Vielleicht waren noch alte Treiber von meinen bisherigen Geräten (DAC, Singxer) im Hintergrund aktiv, die sich nicht mit der Dante Virtual Soundcard vertragen wollten.

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Ich betreibe das Dante-Board mit 3,3V, denn das kommt, wie schon von vielen anderen hier im Forum beschrieben, der Räumlichkeit sehr zu gute. Es klingt zwar irgendwie deutlich heller, aber nachdem ich die Zielkurve bei 60Hz um 2db angehoben habe, ist alles wieder bestens mit Grundtonwärme versorgt.

Da mein HDPLEX-Netzteil keinen Anschluss für 3,3V bietet, habe ich eine Platine mit LT1083CP vor das Micromedia-Board gesetzt.

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Dann gab es noch eine weitere und sehr wichtige Veränderung: Durch ein nettes Forumsmitglied bin ich glücklicher Besitzer eines H-Kabels für die Verbindung zwischen Vorstufe und Lautsprecher geworden, ohne mir Blasen an den Händen zufügen zu müssen :oops:. Dass der Unterschied zu meinen bisherigen Kabeln so groß sein würde, hätte ich tatsächlich nicht für möglich gehalten. Das H-Kabel spielt so klar und auf den Punkt genau, dass es eine wahre Freude ist, sich auf die Musik einzulassen. Insbesondere Stimmen habe ich so „sauber“ bei mir noch nie gehört - einfach nur toll und genau nach meinem Geschmack!

Damit war ich angefixt und tauschte mich mit dem netten Kollegen weiter über das H-Kabel aus. Wir waren uns schnell einig, dass man das H-Kabel eigentlich auch zwischen DAC und Vorstufe ausprobieren müsste. Seit einigen Tagen ist auch dieses Projekt bei mir umgesetzt und ich darf mich an dieser Stelle ganz herzlich bei dem Forenkollegen bedanken!!! :cheers:

Der Unterschied ist für mich genauso groß, wie bei der Verbindung zwischen VV und LS. Das H-Kabel spielt viel klarer, löst mehr auf und stellt die gesamte Musik differenzierter dar.

Eigentlich war das bisherige Kabel für mich in meiner Kette ein großer Schritt nach vorne, aber gegen das H-Kabel hat es keinerlei Chance … kaum zu glauben, aber wahr. Nur gut, dass ich nicht noch mehr Kabel tauschen kann - obwohl: ein Cinchkabel für die Verbindung zwischen Micromedia Dante-Board und DAC in der Qualität eines H-Kabels wäre vielleicht eine weitere Steigerung ... :roll:.

Ich wünsche allen weiterhin schöne Musikstunden!

Viele Grüße,
Oliver
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Oliver,

das hast Du ja das untereste zu oberst gekehrt.
Mit Dante einen neuen Übertragungsweg und mit dem H-Kabel ein wirklich tolles Kabel,
hast Du nur wenig beim alten gelassen.
Ich bin sicher das macht richtig Freude.

Grüsse Jürgen
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Oliver,
da freut sich der Missionar.
Mich würde jetzt nachdem Du mit Steinwolle aufgerüstst hast die Messung interessieren.

Könntest du die Kurven mal einstellen oder mir zusenden.

Mich interessiert in erster Linie wie sich der Nachhall im Bereich unter 150 Hz verändert hat.
Mit der Menge an Steinwolle liegst du sicherlich bei 60 Hz im Bereich von <300-350 ms.
Das hört sich sicherlich absolut entspannt an wenn Yello läuft.

Liebe Grüße Harald
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Oliver,

das nimmt bei dir ja einen sehr guten Lauf, nun ist schon erstaunlich was so ein paar Käbelchen ausmachen.

Dann mal weiterhin viel Spaß beim "Neuen" erleben der Musik.

Grüße

Oliver
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

@Jürgen,
vielen Dank für Deine Grüße und ja, ich höre fast nur noch Musik, obwohl das Wetter langsam aber sicher immer besser wird. Heute wollte ich nach wirklich langer Zeit mal wieder einen Film auf die Leinwand werfen, aber nach knapp einer Stunde habe ich abgebrochen und die HiFi-Kette wieder aktiviert. Es ist mittlerweile auch egal, welche Musikrichtung spielt … es ist immer ein Genuss :D .

@Harald,
da hast Du voll meine offene Flanke erwischt. Nachdem ich mich in letzter Zeit nur noch dem Dante-Projekt und den neuen Kabeln gewidmet hatte, ist die Steinwolle bei mir nach wie vor ungeöffnet in der Originalverpackung :oops: . Momentan möchte ich auch keine Messungen durchführen, da ich mit dem hörbaren Ergebnis voll und ganz zufrieden bin. Lass mir noch ein wenig Zeit und auch Kraft tanken, bevor ich mich wieder selbst unter Druck setze :wink:. Gerade habe ich „The Race“ von Yello angemacht und dabei kräftig gegrinst … Ich melde mich bei Dir, sobald der Drang zu neuen Messungen nicht mehr auszuhalten ist.

@Oliver,
Dank auch Dir geht es bei mir nun wirklich mit größeren Schritten voran. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Du vielleicht mal für einen Nachmittag den Weg von Duisburg in die Eifel realisieren könntest - die Tage werden ja nun wieder länger :wink:. Dein Urteil zu meinem Status Quo wäre sicherlich sehr hilfreich für mich und gegen ein selbstgemachtes Tiramisu und Kaffee hast Du bestimmt auch nichts einzuwenden.

Die Einladung gilt natürlich auch für andere interessierte Forumsmitglieder!

Viele Grüße an Euch,
Oliver
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Oliver,

ja, mit Tiramisu kann man mich ködern, und ein guter Kaffee auch.

Den Rest per PM

Grüße

Oliver
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Oliver,
Dem Töchterlein kannst du Tomaten reichen, dann wirst du auch zum Tomatenmann :lol:

Gruß Harald
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Harald,

Ts,ts,ts, ich werde doch nicht deinen Platz beanspruchen wollen.
Es gibt halt nur den einen, den TOMATENHARALD :cheers:

Grüsse

Oliver
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nemu
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Beitrag von nemu »

Hallo Oliver,

da hast Du ja jetzt einiges in Deiner Anlange geändert. Freut mich sehr, dass Du so viel Spaß hast.
Würde ich mir auch mal gerne wieder anhören.

Besonders interessieren mich Die Auswirkungen Deiner akustischen Maßnahmen und Deine Dante-Lösung.

Gruß Stephan
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Hallo,

da ich bei Oliver eine sehr ähnliche Aufbausituation wie bei mir sehe, erlaube ich mir einen kleinen OOT Ausflug
Harry_K hat geschrieben:Es wundert mich sowieso, dass zu dem Phänomen, dass sichtbare Elemente das Klanggeschehen visuell beeinflussen, noch nie jemand etwas geschrieben hat. Ich war echt erstaunt, dass dein relativ tief angeordneter Center das gesamte Klanggeschehen ebenfalls derart nach unten zieht, getreu dem Motto, die Mittenordnung kommt aus dem Center. Mit geschlossenen Augen war es dann wieder da, wo es hingehört; deutlich höher und weiter hinten. Erstaunlich, wie das Gehörte sich vom Gesehenen beeinflussen lässt.
Als ich noch ein kleines HK im Keller hatte, hat mich die "visuelle Bindung" an die Schalquellen (Lautsprecher) und das Runterziehen der Bühne durch den unter der Leinwand angeordneten Center (auf dem Subwoofer) immer gestört. Dazu hatte ich ein kleines Experiment durchgeführt, das wunderbar funktionierte. Ich wollte, dass der Centersound "aus der Leinwand rauskommt". Als ob der Center hinter einer Perforierten Leinwand stecken würde. Das gleiche galt auch für die L/R Mains (ich hatte dedizierte L/R Mainlautsprecher, getrennt/zusätzlich zu den Stereo-Lautsprechen). Um das zu erreichen, habe ich den Center von dem Sub runtergenommen und SENKRECHT nach oben strahlend HINTER dem Subwoofer aufgestellt. Das gleiche passierte mit den L/R Mains. Sie lagen hinter den beiden Regalen/Lowbords und strahlten nach oben. Das Ergebnis war fantastisch. Endlich paste der Sound zum Bild. Und die Sicht auf die Leinwand war gecleant und ungestört :-)

Hie ein paar Fotos, die zeigen wie das geht

Die gecleante Sicht (der Center und L/R Mains sind hinten versteckt, davor stehen noch die Stereo-Lautsprecher, die weggeschoben wurden)

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Der Center hinter dem Subwoofer in der Mitte

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Die Mains hinter dem Regal jeweils links und rechts

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Manchmal lohnt es sich die vertrauten, klassichen Pfade zu verlassen und etwas ungewöhliches zu wagen. Dafür wird man mit einem tollen Sound belohnt.

Grüsse,
Alwin
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