Alexander (Martin Logan Ethos + 2x REL S/510)

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AlexOWL
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Alexander (Martin Logan Ethos + 2x REL S/510)

Beitrag von AlexOWL »

Hallo zusammen,

nachdem ich bereits weit über ein Jahr passiv in diesem Forum mitlese, ist es wohl mal an der Zeit, mich und meine derzeitige Anlage vorzustellen.

Über das Forum gestolpert bin ich auf der Suche nach Informationen über Trinnov oder vergleichbarem. Dank des Forums bin ich dann auf Acourate aufmerksam geworden, welches ich dann ca. ein 3/4 Jahr im Einsatz hatte, hierzu aber später mehr.

Mit dem Thema Hifi/High End beschäftige ich mich seit über 25 Jahren, somit mehr als mein halbes Leben lang, allerdings mit Pausen und wechselnder Intensität.

Mit dem Besuch der" High End on Tour" im November 2016 in Hannover läutete ich die momentane Phase hoher Intensität ein, die eine Vielzahl von Veränderungen zur Folge hatte.

Alles fing mit dem Erwerb eines Kopfhörers plus Verstärker an. Einen kurzen Gastauftritt hatte ein kleiner Verstärker/USB-Dac von Musical Fidelity zusammen mit dem AKG K-702. Der 702 durfte bleiben (als Deko), der Musical Fidelity ging schnell zurück an Amazon und wurde durch einen SPL Phonitor Mini ersetzt, der nun einen AKG K-812 befeuert.

Durch diese Kombination wurden mir sehr schmerzhaft die tonalen Unzulänglichkeiten meiner Anlage bewusst, ein aufgedickter bis dröhnender Grundton. Musik hören über meine Martin Logan Odyssey war für mich nicht mehr zu ertragen. Abhilfe musste her und zwar schnell.

Die in Hannover gehörten und schon lange von mir favorisierten Martin Logan Lautsprecher, hier das Modell ESL 13 sind mir aber zu groß und viel zu teuer, selbst das kleinere Modell, die Nr. 11, ist mir im Vergleich zu den alten Modellen zu teuer.

Eine digitale Korrektur der Raumakustik, bzw. wie sich später herausstellte hauptsächlich meiner Lautsprecher, war dringend angeraten. Trinnov schien hierfür ideal, aber zehntausend Euro für einen Hifi-Computer auszugeben, .... Somit kristallisierte sich Acourate als eine preiswerte und gute Alternative heraus, besonders als ich feststellte, dass Herr Brüggemann nur ca. 20 km von mir entfernt beheimatet ist. Die Entscheidung war also schnell getroffen, ein Termin wurde vereinbart, Filter erstellt und meine Musik dann mittels AcourateNAS an die Gegebenheiten angepasst. Musikgenuss war nun wieder möglich, hierfür ein dickes Dankeschön an Uli Brüggemann.

Die Bandbreite der festgestellten und vorübergehend behobenen Probleme lies mir allerdings keine Ruhe, vor allem der Pegelunterschied. Die Odyssey befand sich nun schon seit über 10 Jahren in meinem Besitz und wurde damals als Vorführmodell erworben. Also stellte sich mir die Frage, ob ich meine LS reparieren oder ersetzen soll.

Viele Möglichkeiten wurden berücksichtigt, Austausch der Statoren, Neubespannung, Überarbeitung der Weiche, ein neues Paar ESL 11, auch der Wechsel zu aktiven LS wie der Kii wurde in Betracht gezogen.

Mit den Kii wurde ich allerdings nicht richtig warm, die ESL 11 scheint mir, wie bereits erwähnt, zu teuer und somit bestellte ich mir im November das wohl letzte vorhandene, fabrikneue Pärchen Martin Logan Ethos und gab die Odyssey in Zahlung.

Meine Kette besteht zur Zeit aus folgenden Komponenten:
1. Martin Logan Ethos
2. Mark Levinson ML 432
3. Esoteric K-07
4. Cocktail Audio X 50
5. SPL Phonitor Mini + AKG K-812

Als Zubehör finden folgende Komponenten Verwendung:
Groneberg Quattro Reference LS-Kabel
WWS Gold Line XLR
Oyaide DR-510 Digitalkabel
HMS Energia Netzleiste
4 x Supra Cables LoRad 2.5 MkII Netzkabel

Mein Musikzimmer hat eine Größe von ca. 30m². Für eine bessere Akustik sorgen 2 Plattenabsorber sowie 4 Breitbandabsorber von MB Akustik. Im Dezember gesellten sich noch 2 Hofa Basstraps und ein Hofa Akustik Vorhang vor der recht tiefen Türöffnung hinzu.

Mein Musikgeschmack ist recht breit gefächert und geht über Blues, Pop, Vocal Jazz, Folk bis hin zu Reggae und Salsa. Gute Musik finden, die einem sowohl gefällt als auch vernünftig klingt, empfinde als eine der schwersten und gleichzeitig wichtigsten Herausforderungen.

Als zukünftige Projekte steht bereits folgendes auf meiner Wunschliste:
- Reclocker von Mutec oder Lake People
- neue LS-Kabel
- Messequipment für Audionet CARMA
- neue Filter erstellen lassen für AcourateNAS

Bei Fragen und Anregungen bitte nicht zögern, ich stehe "Rede und Antwort" und nehme Ratschläge oder Ideen gerne entgegen.

Liebe Grüße

Alexander
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Hi,
Warum möchtest Du Audionet CARMA als Messsoftwate einsetzen wenn Du bereits das Acourate hast.
Grüsse,
Alwin
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Alexander,

herzlich Willkommen bei uns. Die Martin Logan Ethos sind schöne Lautsprecher. Warum bevorzugst Du Elektrostaten? Gibt es Fotos? :wink:

Grüße Gabriel
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Alexander,

nutzt Du den Esotheric als Dac und gehst von dort in die Endstufe?
Lautstärkeregelung digital im X40?

Und nicht unwichtig, welche Musikrichtung(en) werden bevorzugt gehört?

Grüsse Jürgen
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cornoalto
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Beitrag von cornoalto »

Hallo Alexander,
herzlich willkommen in unserem Forum, das sich so wohltuend durch kultivierte Umgangsformen von manch anderem abhebt.
Wenn ich es richtig verstanden habe, traust du dich noch nicht selbst an die Filtererstellung heran, sondern bemühst dazu den Uli. Ich kann dich nur ermutigen, selbst mit acourate mal herumzuspielen, es ist dank acourate wiki eigentlich gar nicht so schwer. Die Möglichkeit, selbst in Ruhe unterschiedliche Filter zu erstellen und diese zu vergleichen, macht m.E den Reiz von acourate aus.
Raumakustik : Hofa hat auch Diffusoren im Programm, hast du mal mit dem Gedanken gespielt, diese einzusetzen?
Raumakustik: Wie hast du denn deine Lautsprecher positioniert? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Noch eine Frage zu Martin Logan: Das Prinzip ist ja bei allen Modellen gleich: Elektrostat auf gekrümmten Paneel + Langhubbass.
Unterschiedlich ist die Abstrahlfläche und die Übernahmefrequenz.
Wie würdest du die klanglichen Unterschiede von Odyssey und Ethos beschreiben?
Anders gefragt: Ist das Grundtonproblem wirklich ein Problem der Odyssey und mit der Ethos jetzt behoben, oder (was ich immer wieder erlebe), ist der Einfluss des Hörraums nicht ein viel größerer?

Viele Grüße

Martin
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AlexOWL
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Beitrag von AlexOWL »

Mister Cool hat geschrieben:Hi,
Warum möchtest Du Audionet CARMA als Messsoftwate einsetzen wenn Du bereits das Acourate hast.
Grüsse,
Alwin
Hallo Alwin,

ich habe nur AcourateNAS, damit kann man nicht messen. Seit dem Umstieg auf die Ethos ist eine Raumkorrektur auch nicht mehr so zwingend nötig.

Gruß
Alexander
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AlexOWL
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Beitrag von AlexOWL »

h0e hat geschrieben:Hallo Alexander,

nutzt Du den Esotheric als Dac und gehst von dort in die Endstufe?
Lautstärkeregelung digital im X40?

Und nicht unwichtig, welche Musikrichtung(en) werden bevorzugt gehört?

Grüsse Jürgen
Hallo Jürgen,

ja, ich nutze den Esoteric als Dac und zur Regelung der Lautstärke.

An Musik läuft gerne Katie Melua, Amber Rubarth, Cat Stevens, Paul Simon, Eva Cassidy, usw.

Generell mag ich die Chesky Binaural+ Aufnahmen.

Grüsse Alexander
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AlexOWL
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Beitrag von AlexOWL »

StreamFidelity hat geschrieben:Hallo Alexander,

herzlich Willkommen bei uns. Die Martin Logan Ethos sind schöne Lautsprecher. Warum bevorzugst Du Elektrostaten? Gibt es Fotos? :wink:

Grüße Gabriel
Hallo Gabriel,

Danke.

Ich bin irgendwie bei den ML hängen geblieben, kann man schlecht erklären. Wenn man es genau nimmt, sind die Ethos bereits mein 4. Paar. :shock:

Fotos, man sehen, vielleicht am Wochenende. :)

Grüße Alexander
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AlexOWL
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Beitrag von AlexOWL »

cornoalto hat geschrieben:Hallo Alexander,
herzlich willkommen in unserem Forum, das sich so wohltuend durch kultivierte Umgangsformen von manch anderem abhebt.

Viele Grüße

Martin
Hallo Martin,

ich hoffe, meine "Vorstellung" erfüllt halbwegs die hohen Erwartungen.

Um einen Teil Deiner Fragen direkt zu beantworten: Ja, ich habe großen Respekt vor dem Programm und nicht unerhebliche Berührungsängste. CARMA wäre halt zum eingewöhnen und man hätte bereits das nötige Equipment, dann fällt der Rest vielleicht leichter.

Uli wohnt halt in der Nähe, und wer hat wohl mehr Erfahrungen mit Acourate als er?

Bezüglich der Positionierung der LS und der erwähnten Diffusoren poste ich demnächst ein paar Fotos. Dann kann man sehen, was bei meinen Räumlichkeiten möglich ist oder halt nicht.

Auf die anderen Punkte komme ich später in der Woche zurück.

Grüsse
Alexander
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

AlexOWL hat geschrieben: ich habe nur AcourateNAS, damit kann man nicht messen. Seit dem Umstieg auf die Ethos ist eine Raumkorrektur auch nicht mehr so zwingend nötig.
Hallo,
Das habe ich nicht ganz verstanden. Du sagst Du brauchst Acourate nicht aber setzt das AcourateNas ein. Wozu?

Auch wenn man keinen besseren Acourate-Filterersteller als Uli selbst finden kann, würde es mich trotz dem reizen, bestimmte Dinge in Acourate auszuprobieren. Die Menge der verschiedenen klangbeeinflussenden „Stellschrauben“ ist groß und (ich behaupte so frech) mit einer grösseren Auswirkung als z.B. Tausch von DAC X gegen Y oder Vorverstärker A gegen B :)

Bezüglich Respekt vor dem Programm würde ich mir keine Gedanken machen das gebalte Wissen in dem Forum und die Bereitschaft anderer Forumianer (inklusive Uli) zu helfen ist so groß, dass ich da keine Bedenken hätte und würde mich dirch noch weitere (womöglich unnötige) Programme nicht verwirren lassen :D

Grüsse,
Alwin
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AlexOWL
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Beitrag von AlexOWL »

Hallo Alwin,

zum besseren Verständnis, mit AcourateNAS bearbeitet man seine Flac Dateien mit Hilfe der entsprechenden Filter. AcourateNAS kann weder messen noch Filter erstellen.

Ich besitze nur dieses Programm, meine Filter sind aber nicht mehr brauchbar, da sie für die alten LS erstellt wurden. Alle von mir umgewandelten Musikstücke sind in den Windows Papierkorb gewandert.

Da ich mit AcourateNAS meine Musikdateien am PC bearbeiten muss, wäre mir persönlich das Drehen an den besagten "Stellschrauben" zu unbequem. Ich bräuchte also z.B. einen Hifi-Laptop oder den Abacus Preamp 14 CleanVolver um unterschiedliche Filter unkompliziert auszuprobieren, außerdem natürlich die vollständige Acourate Software plus Messequipment. Pläne in dieser Richtung habe ich in absehbarer Zeit nicht.

Das man hier im Forum viele gute und nützliche Informationen sowie hilfreiche Forumianer findet, dessen bin ich mir bewusst.

Grüsse

Alexander
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Alexander,

ich hoffe wir nerven Dich hier nicht. Eins vorweg: Musikdateien zu falten war für mich schon immer unverständlich. Ich habe für mich zum Beispiel 4 Hörpositionen eingerichtet und müsste 4x die Dateien falten. Du hast neue Lautsprecher und konntest die gefalteten Musikdateien wegwerfen. So ein Blödsinn. Die Lösung liegt im Filtern der laufenden Musik.

Es gibt für überschaubares Geld alles, was benötigt wird. Schau mal in den Vorstellungs-Thread unseres Admins Fujak: Summe für Digitale Raumkorrektur ca. 550 €.

Ich habe nahezu die gleiche Summe bezahlt inkl. 1h Ferneinweisung von Uli und der wohnt bei Dir um die Ecke. Ein wenig Leidensfähigkeit ist allerdings erforderlich: Acourate für Dummies :wink:

Die Hilfsbereitschaft hier im Forum ist wirklich sehr groß.

Grüße Gabriel
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Alexander,

wenn ich es richtig verstehe, streamst Du ausschließlich mit dem Cocktail Audio.

Du kannst - wenn Du diesen Streamingansatz beibehalten willst, folgende Alternativen der Raumkorrektur anwenden, ohne offline falten zu müssen:

1. Acourate

Online Convolving mittels PC oder NAS. Die Software für Messeung und Filtererstellung ist sehr mächtig - ggf. macht es Sinn, für die relevanten Hörpositionen die Messungen durchführen und optimale Filter erstellen zu lassen. Wie aber auch Gabriel schrieb, bietet das Forum sehr viel Hilfe.

Offline Concolcing käme für mich nicht in Frage, weil bei jeder Änderung alle Files neu bearbeitet und für jede Hörposition und jedes File eine modifizierte Datei erstellt werden muss.

2. Separates Gerät für die Raumkorrektur

Dieses wird zwischen Cocktail Audio und DA Wandler im digitalen Signalweg eingeschleift und i.d.R. sind verschiedene Filter für verschiedene Hörpositionen speicher- und aufrufbar.

2.1. Mini DSP DDRC-22d

https://www.minidsp.com/dirac-series/ddrc-22d

Basiert auf der Raumkorrektursoftware DIRAC Live. Einschränkungen gegenüber der pc-basierten Version:

Es werden zwar alle Samplingraten angenommen, das System rechnet intern aber immer mit 96 kHz.

Messungen und Filtererstellung sind sehr einfach durchführbar.

2.2. Audiovolver II

http://www.audiodata.eu/produkte/audiovolver.html

Gerät des Herstellers Audiodata - bei der für die Raumkorrektur eingesetzten Software handelt es sich un Acourate.

Die Einmessung und die Erstellung der Filter kann aber nur vom Hersteller vorgenommen werden.

2.3. Trinov

https://www.trinnov.com/hi-fi-products/

Für ein Stereo Setup kommen der Amethyst oder der ST2 in Frage. Hier kann man mit etwas Einarbeitung selber die Messungen durchführen und die Filter erstellen.

Die Preise der drei Varianten unter Punkt 2 starten bei ca. 800,00 € und enden bei > 10.000,00 €.

Viele Grüße

Frank
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Alexander,

ich ergänze mal ganz bescheiden Franks Liste:

2.4 DEQX

http://www.deqx.com/products/

Eine breitere Auswahl unterschiedlich komplexer Systeme mit mehr oder weniger vielen Anschlussmöglichkeiten, Streamingoptionen usw. Besonders hervorzuheben ist die integrierte Software/Hardware/Messlösung, die durch ein Projektmanagement schnelle Erfolgsmöglichkeit bietet und einen PC nur für die Messungen und Filterentwicklung braucht. Ansonsten ist alles fernbedienbar. Die Geräte selbst sind keine "verkappten" PCs mit Soundkarte, sondern mit echten DSPs und dedizierten DACs ausgestattet.

Preise liegen für die fünf Produktvarianten im Bereich 3000 ... 6000 €.

Soweit in aller Kürze.
Grüße,
Winfried

4359
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grobian.gans
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Beitrag von grobian.gans »

Hallo Alexander,

ich ergänze - ebenalls ganz bescheiden - noch

2.5 Lyngdorf Audio

Mein TDAI 2200 mit RP hatte seinerzeit meine ML Summit X ausgezeichnet im Griff.

Grüße

Hartmut
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