Bernd (Backes & Müller BM 4)

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Bernd
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Bernd (Backes & Müller BM 4)

Beitrag von Bernd »

Hallo zusammen,

das Forum verfolge ich nunmehr schon seit gut acht Monaten als Gast und habe viele Anregungen und Informationen zum Thema Aktives Hören hier entnehmen können.

Mein Name ist Bernd, ich bin 52 Jahre jung, glücklich verheiratet und habe einen Sohn von fast 16 Jahren.

Seit dem 30.06. bin ich jetzt auch stolzer Besitzer von einem Paar BM 4 mit dem Lyngdorf DPA-1 als Vorverstärker und einer NAS Buffalo Link Station mit Sonos ZP 90 als Musikquelle. Wie es dazu kam ist keine lange Geschichte, daher auch hier kurz erzählt.

Seit Dezember haben meine Familie und ich endlich ein größeres Heim gefunden. Die bisherige Musikanlage Braun atelier bestehend aus R4,P4, C4 und CD2³ in Verbindung mit passiven Lautsprechern der Marke Ceeroy (3 Wege, Typ 8090) klang im neuen Umfeld einfach sehr bescheiden. :oops:

Nach fast 25 Jahren durfte es dann auch was neues sein. Also ging ich auf die Suche. Nach ca. 2 Monaten hatte ich schon fast die Lust verloren. Welcher Lautsprecher klingt mit welchem Verstärker und welchen Kabeln für das Geld, daß ich ausgeben wollte und konnte am Besten. Da ich als Multiroomsystem mir schon das Sonos Bundle 150 sowie 2 weitere ZP 90 + Bridge zugelegt hatte, damit wir über ein Medium in unterschiedlichen Zimmern auf unsere Musik zugreifen konnten war es nur noch ein kleiner Schritt auch beim Rest der Anlage den Spezialisten das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten zu überlassen indem ich mir Aktivboxen holen wollte. Aber welche? und wo?

Ein Freund gab mir dann den Tipp bei Herrn Zingel in Essen vorbeizusehen und vor allem zu hören. Zuvor hatte ich mir schon bei einem anderen Händler ADAM Column angehört, die mir im Bassbereich zu "flach" waren. Musikempfindungen zu beschreiben war noch nie meine Stärke. Dann hörte ich bei Ralph Gottlob bei der aktiven Hifibörse BM 4, BM 8, Silbersand FM 302 und leider nicht die erhoffte gebrauchte BM 12, da der Superhochtöner den Dienst versagte. Bei Backes & Müller hatte ich das gewünschte und erhoffte Gefühl bei der Musikwiedergabe.In Essen erlebte ich dann fast das gleiche beim direkten Probehören von einer BM 12 V Fet gegen ein Paar BM 4. Auch hier spielte dann irgendwann der Hochtöner der rechten Box nicht mehr mit. Also nix Gebrauchtes, sondern doch lieber Nummer kleiner und neu BM 4.

Da der Raum im Wohnzimmer akustisch recht schwierig erschien (ca. 50m², L-Form und nur teilweise abgehängte Decke) wollte ich als Verbindung zwischen ZP 90 und den BM 4 einen Vorverstärker mit Anpassungsmöglichkeiten an den Raum nehmen. Da fiel die Wahl dann sehr schnell auf den Lyngdorf DPA-1.

Mit dieser Anordnung höre ich jetzt seit gut einer Woche und bin mit dem gefundenen Ergebnis (Herr Zingel war dann auch beim Aufbau und dem Einmessen behilflich) sehr zufrieden. :mrgreen:

Da ich bisher noch in keinem Forum aktiv war und bin habe ich auch noch keine Erfahrung im Hochladen bzw. Einbinden von Bildern. Vielleicht könnte mir dabei jemand behilflich sein. Was höre ich für Musik?
Alles außer Rapp, Hipp-Hopp, Country, Folk und Schlager. In den letzten Jahren sehr gerne auch Jazz (allerdings kein Free-Jazz) und Soul. Krachen darf es aber ab und zu auch noch.

Bis später

Bernd
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SirAeleon
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Beitrag von SirAeleon »

Hallo Bernd,

ein herzliches Willkommen in unserer netten Runde. Mit der BM4 ist dir ein excellenter Einstieg ins aktive Hören gelungen :)

Bzgl. Bilder kannst du hier mal vorbeischauen. Falls dann noch Fragen sind, gerne her damit.

viele Grüße

Chris

(btw: Wir haben uns dann sicher bei Ralph schonmal getroffen. Ich habe bislang jedesmal die Gelegenheit genutzt und meinen "Hör"izont dort erweitert.)
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Bernd,

willkommen! Das Sonos-System ist super, nicht wahr? Und die Kombi Sonos-Lyngdorf spielt ja hier z. B. auch bei Rudolf.

Die BM4 ist ein Lautsprecher, der die meisten Hörer nach einem versteckten Subwoofer suchen lässt...schon klasse, was aus der kleinen Kiste rauskommt. Und gleich auf eine Raumkorrektur zu setzen, ist sicher richtig.

Viele Grüße
Gert
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Bernd
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Beitrag von Bernd »

Hallo Chris,

danke für die nette Begrüßung und die Hilfestellung bzgl. Bildereinbau.

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Die Anlage steht unter einer Dachschräge in einem Hifirack der Firma IKEA. Der Lyngdorf befindet sich hinter der obersten Klappe, die dann bei Betrieb wegen der Wärmeentwicklung auch offen steht. Der ZP 90 steht unterhalb hinter der zweiten Klappe und kann dauerhaft unsichtbar bleiben. Das Bild ist von meinem Hörplatz aus gemacht. Abstand zu den Boxen ca. 3,75 m. Hier werde ich noch ausprobieren wie sich ein etwas kürzer Abstand durch weiteres Vorziehen der Boxen klanglich auswirkt.

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Linke Box mit noch vorhandenem Kabelsalat, der erst dann verschwinden wird, wenn die endgültigen XLR-Kabel mit Winkelanschluss da sind.

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Lyngdorf DPA-1 im Betrieb bei geöffneter Klappe.

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Rechte Box

P.S. Du hast recht Chris. Wir haben uns im März in Zweibrücken bei Ralph Gottlob getroffen. Ich war damals als "Fahrer" von Rudolf mit dabei.
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Bernd
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Beitrag von Bernd »

Hallo Gert,

danke auch Dir für die freundliche Begrüßung. War gerade dabei aufgrund der Anleitung von Chris die Bilder einzubinden als Deine Antwort kam.

Gruß

Bernd
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Bernd,

auch von mir ein Willkommen. Habe ja auch die BM4 und die Staender aehneln meinen auch sehr :-).
Die 4er sind schon klasse. Schoen dass Du direkt Naegel mit Koepfen gemacht hast mit der Raumanpassung.

Gruesse aus dem Laendle

Thomas
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Bernd,

herzlich willkommen bei uns und ... Gratulation zu den neuen Aktiven!

Wie hat Herr Zingel den Lyngdorf eingemessen - ganz zufällig oder mit ein paar "Ausrichtungstricks"?

Viele Grüße
Rudolf
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Bernd
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Beitrag von Bernd »

Hallo Rudolf,
hallo Thomas,

danke für die freundliche Begrüßung.

Ja das Einmessen mit Herrn Zingel war schon was. Die Positionen für die Mikros hat er nicht alleine ausgesucht. Insgesamt haben wir glaube ich 5 Messungen gemacht. Die Kurven hat er noch in seinem Laptop und will Sie mir nach seinem Urlaub zur Verfügung stellen. Dann kann ich die Bilder ja einstellen und die Experten können den Wasserfall oder die Kurven entsprechend interpretieren. Da ist bei mir ganz schnell Schluss mit dem Verständnis. Aber ob es gut klingt oder verschlimmbessert kann ich noch unterscheiden.

Jedenfalls hatte ich den Eindruck, daß die Prozentwerte der Raumerkennung durch den Lyngdorf Herrn Zingel nicht das erste Mal begegnet sind. Könnte vielleicht sein, daß die Zauberkiste " nur so tut als ob"??? Jedenfalls waren ihm die Sprünge von 54% über 76% und 83% zu 94% Raumkenntniss nicht ganz unbekannt. Die letzte Messung brachte dann keine Verbesserung in der Raumkenntnis mehr mit sich.

Sonos klappt prima. Rippen kostet Zeit. Bin noch nicht mal bei der Hälfte meiner Scheiben angekommen. Und hören will ich ja zwischen durch auch noch und arbeiten darf :lol: ich ja auch noch.

Gruß Bernd

P.S. Du hast doch auch schon einige Messungen hinter Dir. Kennst Du die Werte auch so oder waren die von Raum zu Raum unterschiedlich?
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Bernd,

Servus und herzlich willkommen hier bei den "Aktiven".

Besten Dank für die Darstellung Deiner Entwicklung , sie zeigt wieder mal sehr schön, wenn man sich nicht ständig mit HIFI-Geraffel rumärgern will, stattdessen lieber Musik hört, landet man früher oder später bei Aktivlautsprechern. Mit Christoph Zingel hast Du Dir ja auch gleich einen sehr kompetenten, engagierten und netten Händler ausgesucht.
Bernd hat geschrieben:In den letzten Jahren sehr gerne auch Jazz (allerdings kein Free-Jazz) und Soul.
Gefällt mir, noch einer der dieses Gedudel, namens Free-Jazz, nicht mag. :D :cheers:

Viel Spass hier Forum !

Gruss Sigi
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Bernd hat geschrieben:Jedenfalls waren ihm die Sprünge von 54% über 76% und 83% zu 94% Raumkenntniss nicht ganz unbekannt. Die letzte Messung brachte dann keine Verbesserung in der Raumkenntnis mehr mit sich.
[---]
P.S. Du hast doch auch schon einige Messungen hinter Dir. Kennst Du die Werte auch so oder waren die von Raum zu Raum unterschiedlich?
Hallo Bernd,

die "Raumkenntnis" ist ein Begriff aus der Lyngdorf-Terminologie und sagt nichts über die Qualität der Raumakustik an sich aus, sondern vielmehr darüber, wie sehr sich RoomPerfect mit ihr vertraut gemacht hat. In der Regel benötigt man 4-5 Messungen, die man aber jederzeit ergänzen kann.

Die Messungen, die Herr Zingel auf seinem Laptop abgespeichert hat, haben mit der Kalibrierung des Lyngdorf direkt nichts zu tun. Wäre aber interessant, sie einmal zu sehen!

Viele Grüße
Rudolf
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Kabeljau
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Beitrag von Kabeljau »

Na da schau her! Da ist man mal ein paar Wochen abwesend und dann findet man seinen siamesischen Anlagenzwilling im Forum!

Herzlich willkommen!!! :cheers:

Ich zweifle nicht daran, dass Du nun zehn mal mehr und zehn mal lieber vor der Anlage sitzt als vorher :wink:

Wahrscheinlich hast Du aber wie ich erst mal eine "kleine Anlaufzeit" gebraucht um Dich mit dieser Klarheit und Ehrlichkeit anzufreunden bzw den gewohnten Teppichklang der alten Passiven los zu werden.

Besonders der Lyngdorf war bei mir wegen der Raumakustik eine wahre Offenbarung und ich habe mich gefragt, warum ich als Vielhörer jahrelang mit einem Dröhnbass gelebt habe.Hab ich am Anfang noch mit einem Velodyne geliebäugelt, so bin ich jetzt nach 8 Monaten hören weg davon. Ich bin vollauf zufrieden und hoffe, dass Du es auch bist.

Wäre schön wenn wir uns mal in Köln treffen könnten, ich habe vor den Sommer noch zu Herrn Zingel zu fahren und könnte da ja mal einen Abstecher zu Dir machen.

Auf jeden Fall viel Freude beim Genießen, viel Zeit zum Hören und viel Geduld beim rippen (und natürlich gute Nerven beim umtaggen :roll: )

Torsten
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Bernd
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Beitrag von Bernd »

Danke für die freundliche Begrüßung,

ich bin immer noch dabei mich "warm" zu hören. Das geht leider nicht in der von mir erhofften Geschwindigkeit, da ich auch auf den Rest der Familie und vor allem meine bessere Hälfte entsprechend Rücksicht nehmen muß und auch will. :wink:

Spaß macht es eine Menge. Egal bei welchem Pegel. Im Moment versuche ich insbesondere die Damenstimmen in den kleineren Jazzensemblen zu ergründen (z.B. Diana Krall, Melody Gardot, Laura Fygi, Ella Fitzgerald). Kein Vergleich zu vorher. :mrgreen:

@ Torsten: Lass es mich wissen, wenn Du zu Christoph Zingel fährst. Dann sollte einem Vergleichshören von Dir auf meiner Anlage nichts im Wege stehen. Hast Du bei den Stands das Hauptrohr zur Vermeidung von Resonanzen gefüllt? Wenn ja mit was bitte?

Gruß Bernd
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silber
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Beitrag von silber »

Hallo Namensvetter,

willkommen hier im Club. Ich hatte früher von BM die Nano. Die Lautsprecher-Ständer hatte ich mit Quarzsand aus dem Baumarkt gefüllt.

Viel Spass hier im Forum

Gruß Bernd
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Nachdem ich Bernd vor ca. einem halben Jahr mit dem aktiven Virus infiziert hatte, war ich ihm eine amtliche Abnahme unbedingt schuldig.

Bernds Hör- und Wohnzimmer liegt im Dachgeschoss, wobei die Deckenhöhe im Hörbereich ca. 2,50 m und weiter nach hinten in den Essbereich bis auf 6 m ansteigt (offene Galerie). Der Hörbereich liegt allerdings vollständig unter der eingezogenen Decke. Der Boden ist gefliest, nur unter dem Couchtisch liegt ein Teppich.

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Ich bin also mit durchaus gemischten Gefühlen zu Bernd gefahren, zumal mir bei vorherigen Besuchen ein starker Nachhall aufgefallen war (Klatschtest).

Nachdem ich auf Bernds Hörsofa Platz genommen hatte, war ich umso angenehmer überrascht, wie authentisch die BM 4 die auf dem Datenträger gespeicherten Informationen wiedergibt. Sofort wahrnehmbar war die frappierende Räumlichkeit, die mich bei diesem kleinen Lautsprecher stets auf's Neue in den Bann zieht. EIn Blick auf den Lyngdorf verriet mir allerdings auch weshalb: RoomPerfect war eingeschaltet. Nach dem Zurückschalten auf den Bypass-Modus fiel die Abbildung in sich zusammen (klar, nach einiger EIngewöhnungszeit hatte man sich auch daran wieder etwas gewöhnt, aber mit RoomPerfect ist die Bühne deutlich schärfer ortbar, viel größer noch der Unterschied vorher/nachher als zum Beispiel bei mir).

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Interessant auch, dass die BM 4 am Hörplatz niemals "zu klein" erschien, was bei der Gesamtgröße von Bernds Wohnzimmer durchaus zu befürchten gewesen wäre.

Sobald man sich allerdings aus dem Hörbereich mit der "niedrigen" Decke in den offenen Galeriebereich bewegte, half auch der Lyngdorf nichts mehr: Hier dominieren Nachhall und Diffusschall die Wiedergabe.

Nach dem Durchhören der Manger Test-CD bleibt mir nur das Urteil: Hier spielt definitiv eine Best-Buy-Anlage mit nachhaltigem Spaßfaktor. Gratulation, Bernd!

Viele Grüße
Rudolf


PS: NF-Kabel mit Winkelstecker für die BM 4 kommen demnächst.
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Rudolf,

danke, schöner Besuchsbericht aus dem man wieder die grossen Vorteile der elektronischen RA-Helfer erkennen kann.

Denn, alles Perfektionsstreben in Richtung optimaler RA durch "mechanisches" Raumtuning hat doch dort seine Grenzen, wo der Hörraum, zumal wenn dieser auch gleichzeitig Wohnraum ist, so verunstaltet werden muss, dass er optisch dann den "Charme einer Werkstatt" oder, auch nicht viel schöner, den eines Tonstudios, annimmt.

In einem solchen "Werksambiente" kann dann zwar wunderbar Musik gehört werden ... wenn man die Augen schliesst, aber das gemütliche Ambiente, wie es bei Bernd ja schön zu sehen ist, das man auch zum Wohlfühlen braucht, wäre dahin ... und da liegt der grosse Vorteil den uns Lyngdorf, Audyssey, Acourate und Co. bringen.

Diese ermöglichen uns eben das Hören und gleichzeitige Wohlfühlen, das ein optisch gelungenes Wohnambiente bietet, ein Aspekt, denn man nicht unterschätzen sollte ...

... so gesehen ist auch das "Korrektiv", meist durch die Dame des Hauses a priori gewährleistet, garnicht so verkehrt. :wink: :mrgreen:

Gruss Sigi


ps. Geht mit im Konzert oder der Oper genauso, stimmt die Optik nicht, ist der Saal eher kühl und technisch oder die Bühne leer und die Gegenstände dort vom "Sperrmüll" ( wie neulich in der Theodora in Salzburg ) macht das Musikhören viel weniger Spass.
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