Leinad "Rettu 1"
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Hallo Christian,
es muss sich jeder sein eigenes Urteil bilden, das fällt entsprechend der subjektiven Wahrnehmung und der persönlichen Einstellung dann auch unterschiedlich aus.
Und:
Ab einem gewissen erreichten Qualitätslevel bei unserem Hobby sollte man die Dinge etwas gelassener angehen.
Aber weil wir gerade dabei sind, lies mal das:
http://www.stereophile.com/features/203 ... F5AKUpv.97
Gruß
Bernd Peter
es muss sich jeder sein eigenes Urteil bilden, das fällt entsprechend der subjektiven Wahrnehmung und der persönlichen Einstellung dann auch unterschiedlich aus.
Und:
Ab einem gewissen erreichten Qualitätslevel bei unserem Hobby sollte man die Dinge etwas gelassener angehen.
Aber weil wir gerade dabei sind, lies mal das:
http://www.stereophile.com/features/203 ... F5AKUpv.97
Gruß
Bernd Peter
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hallo Bernd Peter,
das ist ein ansatz den ich absolut teile
jetzt habe ich ja in diesem fall das "glück" kein musikinstrument zu spielen, wodurch ich auch nicht in die verlegenheit komme, original mit konserve zu vergleichen...aber ich finde in diesem falle bin ich da fast froh. auch, wenn ich gerne ein Instrument spielen könnte
aber natürlich ist es auch toll, wenn sie linear toll musizieren
viele grüsse
christian
das ist ein ansatz den ich absolut teile
jetzt habe ich ja in diesem fall das "glück" kein musikinstrument zu spielen, wodurch ich auch nicht in die verlegenheit komme, original mit konserve zu vergleichen...aber ich finde in diesem falle bin ich da fast froh. auch, wenn ich gerne ein Instrument spielen könnte
aber natürlich ist es auch toll, wenn sie linear toll musizieren
viele grüsse
christian
Das eine Dynaudio Bassreflex Konstruktion keine Chance hat glaube ich sofort.khonfused hat geschrieben:Hallo Bernd,
redest Du Dir das nicht bloß schön?
Der Rettich 1 war doch klar besser, wie man gehört hat.
Gruss
Christian
Der Tieftöner scheint ein Seas H1141-08 L15RLY/P zu sein, der mit einem Sensor ausgestattet wurde.
Was für Endstufen wurden eingesetzt (Eigenentwicklung?), die Weiche wahrscheinlich analog?
Was wird der Lautsprecher kosten? 3-4.000 Euro?
.p.s. ...wird es noch einen richtigen Namen geben?
Grüße,
Frederik
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Hallo,
jetzt muss ich doch ein bißchen schmunzeln.
Der "Rettu 1" konnte bei entsprechendem setup - das mehr kostet als der LS selbst - gerade im Hochtonbereich unglaublich nuancenreich auflösen.
Ungeachtet der höheren Endstufenleistung, des größeren Chassis und der digitales Vorentzerrung bei der Focus XD sollte man über eines nachdenken:
Wird über das rückwärtige Bassreflexrohr Schalldruck an die Wand abgegeben, der das Bassfundament zusätzlich unterstützt?
Gruß
Bernd Peter
Die weitere Diskussion über das Lautsprecherprinzip Bassrefeflex vs. Closed Box wurde hier abgetrennt und findet sich nun hier:
Bassrefeflex vs. Closed Box
Grüße Fujak
jetzt muss ich doch ein bißchen schmunzeln.
Zufällig war ich beim Hörtest anwesend.Der Rettich 1 war doch klar besser, wie man gehört hat.
Der "Rettu 1" konnte bei entsprechendem setup - das mehr kostet als der LS selbst - gerade im Hochtonbereich unglaublich nuancenreich auflösen.
Da bin ich mir nicht so sicher.Das eine Dynaudio Bassreflex Konstruktion keine Chance hat glaube ich sofort.
Ungeachtet der höheren Endstufenleistung, des größeren Chassis und der digitales Vorentzerrung bei der Focus XD sollte man über eines nachdenken:
Wird über das rückwärtige Bassreflexrohr Schalldruck an die Wand abgegeben, der das Bassfundament zusätzlich unterstützt?
Gruß
Bernd Peter
Die weitere Diskussion über das Lautsprecherprinzip Bassrefeflex vs. Closed Box wurde hier abgetrennt und findet sich nun hier:
Bassrefeflex vs. Closed Box
Grüße Fujak
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Hallo Bernd,
tausend Dank für den Link zum stereophile-Artikel
Die "Letters" habe ich zwar noch nicht durch, aber der Artikel selbst ist überaus lesenswert - v.a. die Untersuchung von Jürgen Ackermann ! Vieles steht in Einklang mit dem, was ich in den letzten 20 Jahren selbst so erlebt oder kennengelernt habe...
Meines Erachtens sollte sich das jeder "High-Ender" zu Gemüte führen.
Viele Grüße
Eberhard
tausend Dank für den Link zum stereophile-Artikel
Die "Letters" habe ich zwar noch nicht durch, aber der Artikel selbst ist überaus lesenswert - v.a. die Untersuchung von Jürgen Ackermann ! Vieles steht in Einklang mit dem, was ich in den letzten 20 Jahren selbst so erlebt oder kennengelernt habe...
Meines Erachtens sollte sich das jeder "High-Ender" zu Gemüte führen.
Viele Grüße
Eberhard
Als der "Rettich" laufen lernte - die Entstehung der "Rettu
Hallo zusammen,
Heute möchte ich mal ein bisschen was zur Entstehung der "Rettu 1" (wer hat sich nur diesen Namen ausgedacht? ) schreiben. Dazu werde ich erst mal etwas weiter ausholen.
Angefangen hat das Ganze schon vor etwa 2 Jahren, damals hatte ich schon einige Versuche mit einer Stromgegenkopplung gemacht: http://www.aktives-hoeren.de//viewtopic ... 7&start=45. Das Ergebnis konnte sich schon sehen lassen, allerdings variierten die LS-Parameter immer etwas und man musste den Analogrechner neu einstellen. Also nicht besonders langzeittauglich...
Zu der Zeit hatte auch Roman angefangen seine erste Sensorregelung zu bauen und ich machte mir auch meine Gedanken, wie man so einen Sensor aufbaut und in den Lautsprecher integriert. Wie es der Zufall so will fanden sich in meiner Werkstatt eine Fräs- und Drehmaschine ein, wodurch sich für mich ganz neue Möglichkeiten auf taten und ich somit erstmals die Voraussetzungen hatte so ein Sensorsystem in einer brauchbaren Qualität herzustellen.
Die nächste Hürde war dann einen Backlackdraht mit 40µm für die Sensorspule aufzutreiben. Der einzige Händler der Kleinmengen auch an Privatleute verkauft (http://www.spulen.com), hatte kurz vorher Insolvenz angemeldet; bei allen anderen Händlern gab es den Draht erst ab 100µm aufwärts. Ich habe auch bei einigen Herstellen direkt angefragt; die kleinste Spule hatte da 2kg, was glaub ich 100km Draht wären, zu Preisen von 200€ aufwärts... Ich hatte die Suche bereits aufgegeben, da fand ich zufällig eine kleine Rolle in der Bucht aus einer Werkstattauflösung, welche ich dann für schlappe 10€ bekam.
Als nächstes machte ich mich daran eine Vorrichtung zum Wickeln der Spulen zu bauen. Da traf es sich gut, dass ich noch eine Kiste Fischertechnik auf dem Dachboden hatte. Damit war ein erster Prototyp schnell gebaut (welcher bis heute gute Dienste leistet):
Der kleine Hebelarm stellt sicher, dass beim Wickeln immer eine gewisse Vorspannung auf dem Draht ist. Der Motor selbst ist nicht von Fischertechnik; das ist ein programmierbarer Servomotor, den man über den PC mit Abläufen füttern kann. In dem Fall dreht er beim Drücken eines Tasters langsam los, macht 200 Umdrehungen und stoppt dann wieder (So spart man sich die Fummelei mit Windungszählern). Das Herstellen des Spulenhalters aus Teflon war auch eine ziemliche Fummelei, der Wickelspalt ist nur 0,7x0,7mm groß (Die krummen Kanten kommen übrigens vom nachträglichen Entgraten mit dem Skalpell).
Um Gewicht zu sparen, sollte auch die Sensorplatine möglichst leicht sein. Es gibt dafür auch Platinen mit einer Stärke von 0,5mm, allerdings kosten diese ein Vielfaches einer Standardplatine. Letztendlich habe ich die Standardplatine mit der Fräsmaschine auf 0,5mm abgefräst und zusätzlich eine Aussparung für die Spulen auf 0,3mm gemacht. Somit komme ich auf eine Gesamtstärke mit Spule von etwa 1mm, wodurch der Magnetspalt auch entsprechend schmal ausfallen kann.
Über das Magnetsystem machte ich mir auch viele Gedanken, wie man ein möglichst homogenes Feld aufbaut, ohne dass es vom Antriebssystem beeinflusst wird, bzw. dieses selbst beeinflusst. Und vor allem braucht man eine Lösung, wie man die Magnete in einem definierten Abstand in den Lautsprecher bekommt, ohne dass diese zusammen klatschen (die Magnete haben zusammen eine Haltekraft von 17kg!). Da ich den Magnetaufbau in dieser Form noch bei keinem anderen Hersteller gesehen habe, werde ich dazu vorerst keine Bilder veröffentlichen, bleibt also Betriebsgeheimnis.
Fortsetzung folgt ...
Schöne Grüße
Daniel
Heute möchte ich mal ein bisschen was zur Entstehung der "Rettu 1" (wer hat sich nur diesen Namen ausgedacht? ) schreiben. Dazu werde ich erst mal etwas weiter ausholen.
Angefangen hat das Ganze schon vor etwa 2 Jahren, damals hatte ich schon einige Versuche mit einer Stromgegenkopplung gemacht: http://www.aktives-hoeren.de//viewtopic ... 7&start=45. Das Ergebnis konnte sich schon sehen lassen, allerdings variierten die LS-Parameter immer etwas und man musste den Analogrechner neu einstellen. Also nicht besonders langzeittauglich...
Zu der Zeit hatte auch Roman angefangen seine erste Sensorregelung zu bauen und ich machte mir auch meine Gedanken, wie man so einen Sensor aufbaut und in den Lautsprecher integriert. Wie es der Zufall so will fanden sich in meiner Werkstatt eine Fräs- und Drehmaschine ein, wodurch sich für mich ganz neue Möglichkeiten auf taten und ich somit erstmals die Voraussetzungen hatte so ein Sensorsystem in einer brauchbaren Qualität herzustellen.
Die nächste Hürde war dann einen Backlackdraht mit 40µm für die Sensorspule aufzutreiben. Der einzige Händler der Kleinmengen auch an Privatleute verkauft (http://www.spulen.com), hatte kurz vorher Insolvenz angemeldet; bei allen anderen Händlern gab es den Draht erst ab 100µm aufwärts. Ich habe auch bei einigen Herstellen direkt angefragt; die kleinste Spule hatte da 2kg, was glaub ich 100km Draht wären, zu Preisen von 200€ aufwärts... Ich hatte die Suche bereits aufgegeben, da fand ich zufällig eine kleine Rolle in der Bucht aus einer Werkstattauflösung, welche ich dann für schlappe 10€ bekam.
Als nächstes machte ich mich daran eine Vorrichtung zum Wickeln der Spulen zu bauen. Da traf es sich gut, dass ich noch eine Kiste Fischertechnik auf dem Dachboden hatte. Damit war ein erster Prototyp schnell gebaut (welcher bis heute gute Dienste leistet):
Der kleine Hebelarm stellt sicher, dass beim Wickeln immer eine gewisse Vorspannung auf dem Draht ist. Der Motor selbst ist nicht von Fischertechnik; das ist ein programmierbarer Servomotor, den man über den PC mit Abläufen füttern kann. In dem Fall dreht er beim Drücken eines Tasters langsam los, macht 200 Umdrehungen und stoppt dann wieder (So spart man sich die Fummelei mit Windungszählern). Das Herstellen des Spulenhalters aus Teflon war auch eine ziemliche Fummelei, der Wickelspalt ist nur 0,7x0,7mm groß (Die krummen Kanten kommen übrigens vom nachträglichen Entgraten mit dem Skalpell).
Um Gewicht zu sparen, sollte auch die Sensorplatine möglichst leicht sein. Es gibt dafür auch Platinen mit einer Stärke von 0,5mm, allerdings kosten diese ein Vielfaches einer Standardplatine. Letztendlich habe ich die Standardplatine mit der Fräsmaschine auf 0,5mm abgefräst und zusätzlich eine Aussparung für die Spulen auf 0,3mm gemacht. Somit komme ich auf eine Gesamtstärke mit Spule von etwa 1mm, wodurch der Magnetspalt auch entsprechend schmal ausfallen kann.
Über das Magnetsystem machte ich mir auch viele Gedanken, wie man ein möglichst homogenes Feld aufbaut, ohne dass es vom Antriebssystem beeinflusst wird, bzw. dieses selbst beeinflusst. Und vor allem braucht man eine Lösung, wie man die Magnete in einem definierten Abstand in den Lautsprecher bekommt, ohne dass diese zusammen klatschen (die Magnete haben zusammen eine Haltekraft von 17kg!). Da ich den Magnetaufbau in dieser Form noch bei keinem anderen Hersteller gesehen habe, werde ich dazu vorerst keine Bilder veröffentlichen, bleibt also Betriebsgeheimnis.
Fortsetzung folgt ...
Schöne Grüße
Daniel
Hallo Bernd Peter,
ich schließe mich Eberhards Lob für das Einstellen des Stereophile Artikels an! Das trifft es meiner Meinung nach sehr gut, man muss für sich eine zufriedenstellende Lösung finden. Ob es dann das Beste fürs Geld oder das Beste absolut ist, wen kümmert es? Auch sehr richtig, den Musikgenuß in seine Einzelteile zerlegen zu wollen, ist ganz großer Quark, da geht ganz schnell der Genuß verloren.
Gruß
Uwe
ich schließe mich Eberhards Lob für das Einstellen des Stereophile Artikels an! Das trifft es meiner Meinung nach sehr gut, man muss für sich eine zufriedenstellende Lösung finden. Ob es dann das Beste fürs Geld oder das Beste absolut ist, wen kümmert es? Auch sehr richtig, den Musikgenuß in seine Einzelteile zerlegen zu wollen, ist ganz großer Quark, da geht ganz schnell der Genuß verloren.
Gruß
Uwe
Hallo zusammen,
nachdem ich jetzt eine funktionierende Regelung hatte , war es wieder Bernd welcher mich immer wieder anspornte, doch mal einen ganzen Lautsprecher zu bauen. "Mach doch mal und wenn er besser als meine Focus ist, behalt ich ihn!" hat er immer gesagt. Bis jetzt war es ja nur eine nette Spielerei, um zu sehen was möglich ist. Da ich auch schon einige Zeit auf der Suche nach einem kleinen Center für meine AGM war (die kleine Genelec konnte denen einfach nicht das Wasser reichen), hab ich mich dann entschieden doch mal was zu bauen.
Ursprünglich war die gleiche Bestückung wie in der AGM angedacht, also ein 10er MT und der Eton ER4. Für einen Center, welcher bei 80Hz getrennt wird, hätte es gereicht, aber für einen Stereolautsprecher hätte da der Hub gefehlt. Letztendlich habe ich mich für einen 13er entschieden, welcher deutlich mehr Hub schafft und auch oben rum noch bis 2kHz sauber spielt.
Der Eton ER4 ist es auch nicht geworden, da er mir im unteren Frequenzbereich zu unruhig verläuft. Also bei Mundorf umgesehen und hier blieb letztendlich auch nur das größte Modell, welches meinen Anforderungen entsprach: Ein Hochtöner welcher auch noch unterhalb von 2kHz einen sauberen Verlauf und dabei gleichzeitig noch geringste Klirrwerte hatte. Für mich ist das die ideale Kombination für einen Zweiweger. Einige hatten auch den Wunsch nach einem 16er oder gar 18er Tieftöner, allerdings bekommt man diese nicht so weit geregelt, das Rundstrahlverhalten ist schlechter und eine Trennfrequenz von 2kHz möchte ich denen dann auch nicht mehr zumuten, da hier schon stark die Membranresonanzen mit rein spielen.
Schöne Grüße
Daniel
nachdem ich jetzt eine funktionierende Regelung hatte , war es wieder Bernd welcher mich immer wieder anspornte, doch mal einen ganzen Lautsprecher zu bauen. "Mach doch mal und wenn er besser als meine Focus ist, behalt ich ihn!" hat er immer gesagt. Bis jetzt war es ja nur eine nette Spielerei, um zu sehen was möglich ist. Da ich auch schon einige Zeit auf der Suche nach einem kleinen Center für meine AGM war (die kleine Genelec konnte denen einfach nicht das Wasser reichen), hab ich mich dann entschieden doch mal was zu bauen.
Ursprünglich war die gleiche Bestückung wie in der AGM angedacht, also ein 10er MT und der Eton ER4. Für einen Center, welcher bei 80Hz getrennt wird, hätte es gereicht, aber für einen Stereolautsprecher hätte da der Hub gefehlt. Letztendlich habe ich mich für einen 13er entschieden, welcher deutlich mehr Hub schafft und auch oben rum noch bis 2kHz sauber spielt.
Der Eton ER4 ist es auch nicht geworden, da er mir im unteren Frequenzbereich zu unruhig verläuft. Also bei Mundorf umgesehen und hier blieb letztendlich auch nur das größte Modell, welches meinen Anforderungen entsprach: Ein Hochtöner welcher auch noch unterhalb von 2kHz einen sauberen Verlauf und dabei gleichzeitig noch geringste Klirrwerte hatte. Für mich ist das die ideale Kombination für einen Zweiweger. Einige hatten auch den Wunsch nach einem 16er oder gar 18er Tieftöner, allerdings bekommt man diese nicht so weit geregelt, das Rundstrahlverhalten ist schlechter und eine Trennfrequenz von 2kHz möchte ich denen dann auch nicht mehr zumuten, da hier schon stark die Membranresonanzen mit rein spielen.
Schöne Grüße
Daniel
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4010
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
was den Tieftonbereich betrifft, wurde mit
"Tricycle" von Flim and the BB's
getestet.
Heftige Dynamiksprünge sind da zu meistern.
Das hat nur so gekracht und geknallt, daß es eine Freude war. Präzise, knackig, punktgenau.
Übrig blieb bei mir der Wunsch, den TMT auf 80 -120 Hz zu begrenzen und ein optionales Submodul pro LS nachzurüsten, um bei Bedarf von 2 auf 3 Weg zu kommen, ohne den vorhanden LS in Optik und Grundabstimmung zu verändern.
Daniel macht das. Wenn nicht, ruf ich solange an und nerve, bis er nachgibt.
Gruß
Bernd Peter
was den Tieftonbereich betrifft, wurde mit
"Tricycle" von Flim and the BB's
getestet.
Heftige Dynamiksprünge sind da zu meistern.
Das hat nur so gekracht und geknallt, daß es eine Freude war. Präzise, knackig, punktgenau.
Übrig blieb bei mir der Wunsch, den TMT auf 80 -120 Hz zu begrenzen und ein optionales Submodul pro LS nachzurüsten, um bei Bedarf von 2 auf 3 Weg zu kommen, ohne den vorhanden LS in Optik und Grundabstimmung zu verändern.
Daniel macht das. Wenn nicht, ruf ich solange an und nerve, bis er nachgibt.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Daniel,
Respekt!
Das was du dir da ausgedacht hast, klingt von der Idee her definitv klasse.
Hören durfte ich es ja noch nicht, obwohl ich auch zu den (Hör)-Franken gehöre.
Ich hoffe wir können das irgendwann mal nachholen.
Dein Status im Forum stimmt doch eigentlich gar nicht mehr.
Müsste es nicht heißen "Aktiver Entwicker" statt "Aktiver Hörer" ?
Viele Grüße,
Horst
Respekt!
Das was du dir da ausgedacht hast, klingt von der Idee her definitv klasse.
Hören durfte ich es ja noch nicht, obwohl ich auch zu den (Hör)-Franken gehöre.
Ich hoffe wir können das irgendwann mal nachholen.
Dein Status im Forum stimmt doch eigentlich gar nicht mehr.
Müsste es nicht heißen "Aktiver Entwicker" statt "Aktiver Hörer" ?
Viele Grüße,
Horst