Frank (Speaker Heaven Network T2D XL)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo zusammen,
zu Euren Rückmeldungen:
Hans-Martin:
In der Tat sind die Boxen nur leicht eingewinkelt. Da der räumliche Klangeindruck mich sehr überzeugt hat, habe ich hier keine weiteren Änderungen getestet. Werde ich dann aber demnächst mal machen - danke für den Tipp.
Christian:
Da ich in einer Eigentumswohnung lebe, kann ich die Anlage leider nicht voll ausfahren - ich möchte keinen Streit mit meinen Nachbarn. Ob der maximal mögliche Schalldruck zum Bewegen der Blätter reicht, konnte ich noch nicht testen.
Jürgen / Thomas:
Die Linetreiber werden wie folgt intergriert: Vom Audio GD geht es in den Subwoofer. Von dort aus geht es über High Pass bei 80 Hz in die Endstufen und von dort aus in die Hecos. Die Linetreiber setze ich zwischen Subwoofer und Endstufe ein (kurzes 0,5 mtr. Kabel vom Subwoofer in den Linetreiber und 1 mtr. Kabel dann für die Verbindung Linetreiber - Endstufe). Grund: Ich bin davon ausgegangen bin, dass die Ausgangsstufen der SVS Subwoofers nicht die besten sind.
Thomas: Auch Dir ein allzeit angenehmes Hören - wie natürlich auch allen anderen Forenten.
Viele Grüße
Frank
zu Euren Rückmeldungen:
Hans-Martin:
In der Tat sind die Boxen nur leicht eingewinkelt. Da der räumliche Klangeindruck mich sehr überzeugt hat, habe ich hier keine weiteren Änderungen getestet. Werde ich dann aber demnächst mal machen - danke für den Tipp.
Christian:
Da ich in einer Eigentumswohnung lebe, kann ich die Anlage leider nicht voll ausfahren - ich möchte keinen Streit mit meinen Nachbarn. Ob der maximal mögliche Schalldruck zum Bewegen der Blätter reicht, konnte ich noch nicht testen.
Jürgen / Thomas:
Die Linetreiber werden wie folgt intergriert: Vom Audio GD geht es in den Subwoofer. Von dort aus geht es über High Pass bei 80 Hz in die Endstufen und von dort aus in die Hecos. Die Linetreiber setze ich zwischen Subwoofer und Endstufe ein (kurzes 0,5 mtr. Kabel vom Subwoofer in den Linetreiber und 1 mtr. Kabel dann für die Verbindung Linetreiber - Endstufe). Grund: Ich bin davon ausgegangen bin, dass die Ausgangsstufen der SVS Subwoofers nicht die besten sind.
Thomas: Auch Dir ein allzeit angenehmes Hören - wie natürlich auch allen anderen Forenten.
Viele Grüße
Frank
Hallo zusammen,
nun konnte ich endlich folgendes Zubehör in meine Anlage integrieren - es wartete schon etwas länger an meinem Zweitwohnsitz auf mich:
- Oyaide Continental 5s (ersetzt Achtung Audio)
- Daniels lineares Netzteil (ersetzt Standard Netzteil des USB Regen)
- 4 X Stromkabel Audioplan Clearcord S
Die Stromkabel versorgen folgende Geräte:
Lineares Netzteil, Mutec MC 3+ USB, DAC, Vorstufe.
Sämtliches Zubehör konnte ich bei Andis letzten Besuch testen. Danke Dir! Einen großen Dank auch an Daniel - wirklich klasse, was hier alles möglich ist.
Im Ergebnis ist der Klang anspringender, detailreicher, natürlicher und trotzdem langzeittauglicher. Eigentlich kann das Anspringende ja der Langzeittauglichkeit entgegenstehen. Tut es hier aber nicht.
Nun hätte mir Andi empfohlen, die einzelnen Komponenten nach und nach zu tauschen, um die Einzekeffekte zu beurteilen. Dafür war ich heute aber zu ungeduldig.
So gilt meine Beurteilung nur für die Summe der Maßnahmen. Vielleicht hole ich den Einzeltest ja noch einmal nach.
Der grundsätzliche Klangcharktetistik meiner Anlage hat sich aber nicht verändert. Und das ist auch gut so, da ich dieses Klangbild sehr schätze.
Viele Grüße
Frank
nun konnte ich endlich folgendes Zubehör in meine Anlage integrieren - es wartete schon etwas länger an meinem Zweitwohnsitz auf mich:
- Oyaide Continental 5s (ersetzt Achtung Audio)
- Daniels lineares Netzteil (ersetzt Standard Netzteil des USB Regen)
- 4 X Stromkabel Audioplan Clearcord S
Die Stromkabel versorgen folgende Geräte:
Lineares Netzteil, Mutec MC 3+ USB, DAC, Vorstufe.
Sämtliches Zubehör konnte ich bei Andis letzten Besuch testen. Danke Dir! Einen großen Dank auch an Daniel - wirklich klasse, was hier alles möglich ist.
Im Ergebnis ist der Klang anspringender, detailreicher, natürlicher und trotzdem langzeittauglicher. Eigentlich kann das Anspringende ja der Langzeittauglichkeit entgegenstehen. Tut es hier aber nicht.
Nun hätte mir Andi empfohlen, die einzelnen Komponenten nach und nach zu tauschen, um die Einzekeffekte zu beurteilen. Dafür war ich heute aber zu ungeduldig.
So gilt meine Beurteilung nur für die Summe der Maßnahmen. Vielleicht hole ich den Einzeltest ja noch einmal nach.
Der grundsätzliche Klangcharktetistik meiner Anlage hat sich aber nicht verändert. Und das ist auch gut so, da ich dieses Klangbild sehr schätze.
Viele Grüße
Frank
Hallo zusammen,
am letzten Wochenende habe ich folgende Änderungen auf meinem Notebook durchgeführt:
- Wechsel von Windows 8.1 auf Windows 10.
- Wechsel von JPlay 6.0 auf JPlay 6.2
- Wechsel auf Fidelizer 6.12
Sehr interessant ist zunächst folgendes Phänomen: Unter 8.1 hat der Lüfter meines Notebooks permanent gearbeitet. Unter Windows 10 nun praktisch gar nicht mehr. Ich gehe daher davon aus, dass Windows 8.1 eine deutlich höhere Grundlast auf dem Notebook erzeugt als Windows 10. Vielleicht ist auch dies ein Ergebnis der geänderten Architektur, die sich auch sonst sehr positiv bemerkbar macht.
So sind die klanglichen Ergebnisse ganz hervorragend und ich konnte folgende Veränderungen feststellen:
1. Details
Anblasgeräusche, Atmung, Anzupfgeräusche von Saiten etc. sind wesentlich klarer wahrnehmbar.
2. Klangkörper
Die Wahrnehmung ist deutlich näher am Original. Ich habe das Gefühl, Instrumente so zu erleben, wie es live der Fall ist, dies habe ich in meinem Setup vor allem bei rein akustischen Instrumenten wie Kontrabass oder Konzertgitarre so noch nicht gehört.
3. Natürlichkeit
Das Klangbild insgesamt wirkt natürlicher, fließender. Früher hätte ich gesagt: Analoger.
Ich kann daher das Updates auf Windows 10 und auch die anderen Updates grundsätzlich empfehlen - zumindest ist das meine Erfahrung in meinem Setup.
Viele Grüße
Frank
am letzten Wochenende habe ich folgende Änderungen auf meinem Notebook durchgeführt:
- Wechsel von Windows 8.1 auf Windows 10.
- Wechsel von JPlay 6.0 auf JPlay 6.2
- Wechsel auf Fidelizer 6.12
Sehr interessant ist zunächst folgendes Phänomen: Unter 8.1 hat der Lüfter meines Notebooks permanent gearbeitet. Unter Windows 10 nun praktisch gar nicht mehr. Ich gehe daher davon aus, dass Windows 8.1 eine deutlich höhere Grundlast auf dem Notebook erzeugt als Windows 10. Vielleicht ist auch dies ein Ergebnis der geänderten Architektur, die sich auch sonst sehr positiv bemerkbar macht.
So sind die klanglichen Ergebnisse ganz hervorragend und ich konnte folgende Veränderungen feststellen:
1. Details
Anblasgeräusche, Atmung, Anzupfgeräusche von Saiten etc. sind wesentlich klarer wahrnehmbar.
2. Klangkörper
Die Wahrnehmung ist deutlich näher am Original. Ich habe das Gefühl, Instrumente so zu erleben, wie es live der Fall ist, dies habe ich in meinem Setup vor allem bei rein akustischen Instrumenten wie Kontrabass oder Konzertgitarre so noch nicht gehört.
3. Natürlichkeit
Das Klangbild insgesamt wirkt natürlicher, fließender. Früher hätte ich gesagt: Analoger.
Ich kann daher das Updates auf Windows 10 und auch die anderen Updates grundsätzlich empfehlen - zumindest ist das meine Erfahrung in meinem Setup.
Viele Grüße
Frank
Hallo zusammen,
nun konnte auch eines der letzten Nadelöhre meiner Anlage beseitigt werden.
Bisher bin ich je Stereokanal vom Vorverstärker in den Subwoofer gegangen. Dort wurde per Highpass das Signal ab 80 Hz mit 12 DB Flankensteilheit an den Satelliten weitergeleitet. Somit stellte die interne Frequenzweiche des Subwoofers den limitierenden Faktor dar.
Nun hat mir ein freundliches und kompetenten Mitglied dieses Forums aus den X-Over Modulen der Firma Abacus hochwertige aktive Frequenzweichen hergestellt und in dem Rahmen auch Optimierungen an den Modulen vorgenommen (Stromversorgung, IC).
Nun geht es also von der Vorstufe in die Frequenzweiche. Von dort aus werden Tiefpass und Hochpass in einen Anais Linetreiber geführt, von dem dann der Tiefpass an den Subwoofer und der Hochpass an den Satelliten weitergeleitet wird. Die Trennung erfolgt weiterhin bei 80 Hz mit 12 DB. Den Linetreiber verwende ich, weil die X-Over Module nicht damit ausgestattet sind.
Das Klangbild insgesamt wirkt "anspringender". Im Wesentlichen wohl durch eine klarere Präsentation der Mitten und Höhen. Räumlichkeit und Ortbarkeit haben sich dagegen nicht verändert. Und mein Kontrollorgan - meine nicht hifi interessierte Ehefrau - hat es ebenso wahrgenommen. Ist immer ein guter Korrekturfaktor, damit das Kopfkino nicht überhand nimmt. Letztlich kann ich die Meinung anderer Forenten zu den in den Subwoofern integrierten Frequenzweichen bestätigen.
Was mich immer wieder beeindruckt - und jetzt noch mehr - Sind die wunderschönen Mitten der Heco. Habe ich so sonst kaum gehört.
Nun werde ich demnächst mal die Mutec Smart Clock USB mit dem Afi USB vergleichen können. Darauf bin ich schon sehr gespannt.
Viele Grüße
Frank
nun konnte auch eines der letzten Nadelöhre meiner Anlage beseitigt werden.
Bisher bin ich je Stereokanal vom Vorverstärker in den Subwoofer gegangen. Dort wurde per Highpass das Signal ab 80 Hz mit 12 DB Flankensteilheit an den Satelliten weitergeleitet. Somit stellte die interne Frequenzweiche des Subwoofers den limitierenden Faktor dar.
Nun hat mir ein freundliches und kompetenten Mitglied dieses Forums aus den X-Over Modulen der Firma Abacus hochwertige aktive Frequenzweichen hergestellt und in dem Rahmen auch Optimierungen an den Modulen vorgenommen (Stromversorgung, IC).
Nun geht es also von der Vorstufe in die Frequenzweiche. Von dort aus werden Tiefpass und Hochpass in einen Anais Linetreiber geführt, von dem dann der Tiefpass an den Subwoofer und der Hochpass an den Satelliten weitergeleitet wird. Die Trennung erfolgt weiterhin bei 80 Hz mit 12 DB. Den Linetreiber verwende ich, weil die X-Over Module nicht damit ausgestattet sind.
Das Klangbild insgesamt wirkt "anspringender". Im Wesentlichen wohl durch eine klarere Präsentation der Mitten und Höhen. Räumlichkeit und Ortbarkeit haben sich dagegen nicht verändert. Und mein Kontrollorgan - meine nicht hifi interessierte Ehefrau - hat es ebenso wahrgenommen. Ist immer ein guter Korrekturfaktor, damit das Kopfkino nicht überhand nimmt. Letztlich kann ich die Meinung anderer Forenten zu den in den Subwoofern integrierten Frequenzweichen bestätigen.
Was mich immer wieder beeindruckt - und jetzt noch mehr - Sind die wunderschönen Mitten der Heco. Habe ich so sonst kaum gehört.
Nun werde ich demnächst mal die Mutec Smart Clock USB mit dem Afi USB vergleichen können. Darauf bin ich schon sehr gespannt.
Viele Grüße
Frank
Hallo zusammen,
Aber sowas wie keine Röhren kommt mir nicht ins Haus!
Da werden Frank und ich noch so einiges gemeinsam zu hören bekommen
LG,
Andi
Ich bin bereits perfekt geerdet. Und meine USB-Karte bald aucheasy hat geschrieben:Hi Frank,
gib Andi noch ein bisschen Zeit, er hat die letzten Tage so viel Röhrenelektronik gehört ,er muss sich erst wieder erden.
Reiner
Aber sowas wie keine Röhren kommt mir nicht ins Haus!
Da werden Frank und ich noch so einiges gemeinsam zu hören bekommen
LG,
Andi