Rainer (ME Geithain RL 901K + 2x Basis 14K + Basis 14KP)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hier noch eine Detail-Lösung, um ein spezielles Problem des Raumes in den Griff zu kriegen:
Der rechte Lautsprecher steht nicht nur nah an der Seitenwand. Unmittelbar vor ihm reckt sich auch noch der gemauerte Kamin in den Hörraum. Störende Reflexionen an dieser Stelle zu unterbinden war eine Herausforderung - aber es hat funktioniert.
Zunächst wurde der Kamin mit Basotect verkleidet. Zur Raumseite hin kam noch ein Teppich davor. Dann habe ich den LS-seitigen Winkel zwischen Wand (bzw Regal) und Kamin gerundet, um eventuelle Rest-Reflexionen zu zerstreuen. Dabei leistete mir ein simpler Zeitschriftenständer aus gebogenem Pressholz wertvolle Dienste. Die beiden Hälften des Ständers habe ich so miteinander verbunden, dass ein einheitlich gekrümmtes Brett entstand. Dieses wurde noch mit grauem Schaumstoff verkleidet und dann in passender Höhe in den Winkel zwischen Regal und Kamin geschraubt.
Wie an meinen Mess-Schrieben zu sehen ist (siehe weiter oben), finden störende Reflexionen auch an dieser Seite nun nicht mehr statt.
(Das gewölbte blaue Teil rechts unten im Bild ist eines von vier Akustik-Elementen, die zwischen LS und Hörplatz auf dem Fußboden stehen, um Reflexionen auch von dieser Begrenzungsfläche des Raumes zu unterbinden.)
Gruß!
Rainer
Der rechte Lautsprecher steht nicht nur nah an der Seitenwand. Unmittelbar vor ihm reckt sich auch noch der gemauerte Kamin in den Hörraum. Störende Reflexionen an dieser Stelle zu unterbinden war eine Herausforderung - aber es hat funktioniert.
Zunächst wurde der Kamin mit Basotect verkleidet. Zur Raumseite hin kam noch ein Teppich davor. Dann habe ich den LS-seitigen Winkel zwischen Wand (bzw Regal) und Kamin gerundet, um eventuelle Rest-Reflexionen zu zerstreuen. Dabei leistete mir ein simpler Zeitschriftenständer aus gebogenem Pressholz wertvolle Dienste. Die beiden Hälften des Ständers habe ich so miteinander verbunden, dass ein einheitlich gekrümmtes Brett entstand. Dieses wurde noch mit grauem Schaumstoff verkleidet und dann in passender Höhe in den Winkel zwischen Regal und Kamin geschraubt.
Wie an meinen Mess-Schrieben zu sehen ist (siehe weiter oben), finden störende Reflexionen auch an dieser Seite nun nicht mehr statt.
(Das gewölbte blaue Teil rechts unten im Bild ist eines von vier Akustik-Elementen, die zwischen LS und Hörplatz auf dem Fußboden stehen, um Reflexionen auch von dieser Begrenzungsfläche des Raumes zu unterbinden.)
Gruß!
Rainer
Hallo Rainer,
ich habe seit einiger Zeit Lammfelle vor den LS liegen je 2 Stück/LS.
Größe jeweils 80*100cm.
Beim Messen mit Carma kann man klar erkennen das die Bodenreflektionen stark reduziert werden. Ist auch sehr kostengünstig 4 Felle habe mich bei Kibek 48 € gekostet. Bei Nichtgefallen kann man die auch wieder Retour bringen.
Gruß Harald
ich habe seit einiger Zeit Lammfelle vor den LS liegen je 2 Stück/LS.
Größe jeweils 80*100cm.
Beim Messen mit Carma kann man klar erkennen das die Bodenreflektionen stark reduziert werden. Ist auch sehr kostengünstig 4 Felle habe mich bei Kibek 48 € gekostet. Bei Nichtgefallen kann man die auch wieder Retour bringen.
Gruß Harald
Mittlerweile habe ich den Vorverstärker getauscht.
Wirkung:
- mehr Klarheit
- mehr "Schwärze"
- mehr Sauberkeit
- mehr Natürlichkeit
- praktisch keine Lästigkeitsschwelle mehr, auch bei extremen Pegeln
Wichtige Kenndaten:
- extrem hoher Eingangswiderstand
- sehr niedriger Ausgangswiderstand
- extreme Einstreufestigkeit
- Kanaltrennung 120 dB
- THD N bei 1 kHz 0,00019 %
Der sprichwörtliche "Draht mit Verstärkung".
Gruß!
Rainer
Wirkung:
- mehr Klarheit
- mehr "Schwärze"
- mehr Sauberkeit
- mehr Natürlichkeit
- praktisch keine Lästigkeitsschwelle mehr, auch bei extremen Pegeln
Wichtige Kenndaten:
- extrem hoher Eingangswiderstand
- sehr niedriger Ausgangswiderstand
- extreme Einstreufestigkeit
- Kanaltrennung 120 dB
- THD N bei 1 kHz 0,00019 %
Der sprichwörtliche "Draht mit Verstärkung".
Gruß!
Rainer
Ich zitiere aus einem sehr ausführlichen Testbericht:
Gruß!
Rainer
(Ein wenig Rätseln macht doch Spaß ...)... mit einem entscheidenden Quäntchen mehr an Durchhörbarkeit. Ohne Mühe waren geringste Unterschiede an zugefügter Signaländerung hörbar. Sehr beeindruckend fiel nicht zuletzt die extrem saubere Wiedergabe des Bassbereiches auf.
[...]
... mehr Druck, wirkte dabei merkbar klarer und konturierter als bekannte Konkurrenzprodukte. Die räumliche Breiten- und Tiefenstaffelung kann man nur noch als exzellent bezeichnen. Das Auflösungsvermögen im gesamten Audiofrequenzbereich ist darüber hinaus über jeden Zweifel erhaben. Grob- und feindynamische Klangdetails arbeitet der Verstärker mehr als souverän heraus.
[...]
Das Klangbild ... erwies sich als völlig frei von irgendwelchen „Signalbeschönigungen“ oder Färbungen.
Alle Messwerte liegen auf einem sehr hohen - um nicht zu sagen „Outstanding“- Niveau und stellen vielfach die technische Messgrenze ... dar.
Gruß!
Rainer
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 163
- Registriert: 11.01.2014, 13:34
Hallo Rainer,Eusebius hat geschrieben:Mittlerweile habe ich den Vorverstärker getauscht.
Wirkung:
- mehr Klarheit
- mehr "Schwärze"
- mehr Sauberkeit
- mehr Natürlichkeit
- praktisch keine Lästigkeitsschwelle mehr, auch bei extremen Pegeln
wie kam es dazu? Warst Du unzufrieden mit Deinem SetUp? Du bist ja die letzten Jahre Deiner Hardware treu geblieben was ich so mitbekommen habe.
Viel Spaß mit der neuen Pre.
Gruß
Matthias
Eine Weitere Neuerung:
Ich habe jeder (!) Einzelkomponente (2x RL901k, 2x Basis 14k, Streamer, VV, Mac) einen eigenen kleinen Furman Power Conditioner spendiert.
Zur Unterdrückung der Rückspiegelung eigen erzeugter Störungen aus den Komponenten ist jeder Furman mit seinem jeweiligen Endgerät mittels eines ferritummantelten Netzkabels von tmr verbunden. Die sternförmige Bestückung mit mehreren Netzfiltern verhindert auch die Weiterleitung eventueller Eigenstörungen zu den anderen Komponenten der Anlage.
Diese Maßnahme hatte eine deutliche Klangsteigerung zur Folge. Der Gesamtpreis liegt dabei mit 200,- pro Furman immer noch unter dem für einen entsprechend größeren einzelnen Netzfilter mit mehreren Steckplätzen.
Gruß!
Rainer
Ich habe jeder (!) Einzelkomponente (2x RL901k, 2x Basis 14k, Streamer, VV, Mac) einen eigenen kleinen Furman Power Conditioner spendiert.
Zur Unterdrückung der Rückspiegelung eigen erzeugter Störungen aus den Komponenten ist jeder Furman mit seinem jeweiligen Endgerät mittels eines ferritummantelten Netzkabels von tmr verbunden. Die sternförmige Bestückung mit mehreren Netzfiltern verhindert auch die Weiterleitung eventueller Eigenstörungen zu den anderen Komponenten der Anlage.
Diese Maßnahme hatte eine deutliche Klangsteigerung zur Folge. Der Gesamtpreis liegt dabei mit 200,- pro Furman immer noch unter dem für einen entsprechend größeren einzelnen Netzfilter mit mehreren Steckplätzen.
Gruß!
Rainer
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- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 4668
- Registriert: 23.03.2009, 15:58
- Wohnort: 33649
- Kontaktdaten:
Treffer!
Funk Tonstudiotechnik LAP-2.V3FT:
(Den Pegel des beschalteten Eingangs habe ich mit den vorzüglichen Spindeltrimmern auf der Hauptplatine um 3 dB angehoben.)
Unten 3 von insgesamt 7 Stück Furman AC-210 AE, darüber La Rosita Pi, oben Funk. NF-Verkabelung ebenfalls Funk. Netzkabel zu den Endgeräten von tmr. Das weiße Kabel hinter dem Rack ist die LAN-Verbindung zwischen Mac und La Rosita. Mündet Streamer-seitig in einen Netzwerkisolator.
Funk Tonstudiotechnik LAP-2.V3FT:
(Den Pegel des beschalteten Eingangs habe ich mit den vorzüglichen Spindeltrimmern auf der Hauptplatine um 3 dB angehoben.)
Unten 3 von insgesamt 7 Stück Furman AC-210 AE, darüber La Rosita Pi, oben Funk. NF-Verkabelung ebenfalls Funk. Netzkabel zu den Endgeräten von tmr. Das weiße Kabel hinter dem Rack ist die LAN-Verbindung zwischen Mac und La Rosita. Mündet Streamer-seitig in einen Netzwerkisolator.
Die tmr-Kabel sind diese hier:
http://www.tmr-audio.de/index.php/inhal ... el/tmr-nk2
Konfektioniert mit Kaltgerätestecker und -Kupplung.
http://www.tmr-audio.de/index.php/inhal ... el/tmr-nk2
Konfektioniert mit Kaltgerätestecker und -Kupplung.
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 163
- Registriert: 11.01.2014, 13:34
Hallo Matthias!
Konzept und Ausführung der kleinen Funk haben mich völlig überzeugt. Nach meiner Auffassung soll eine Vorstufe nichts weiter tun als das Musiksignal von A bis Z möglichst unbehelligt weiterleiten. Dafür müssen auch die Schnittstellen "rein und raus" geeignet sein.
All das lässt sich messtechnisch überprüfen. Die sehr ausführlichen Messwerte der LAP 2 stehen auf der homepage. Ich habe einiges dazu recherchiert. Aber an diese Signalreinheit kommt kaum ein Mitbewerber heran.
Nach meiner Auffassung "klingt" eine Vorstufe nur dann, wenn sie irgend etwas am Signal verändert. Das kann ja manchmal zur restlichen Anlage passen und auch besser gefallen. Ich will das aber nicht. Emotionen, guter Klang, Natürlichkeit usw sollen von der Quelle kommen, nicht von der Vorstufe. Genau so macht es die Funk. Dazu passt, dass Thomas Funk seine Geräte nie nach Gehör überpüft. Er weiß auch so, dass sie alles richtig machen. Ich bin sehr angetan.
Gruß!
Rainer
PS: Hör es dir gerne an!
Konzept und Ausführung der kleinen Funk haben mich völlig überzeugt. Nach meiner Auffassung soll eine Vorstufe nichts weiter tun als das Musiksignal von A bis Z möglichst unbehelligt weiterleiten. Dafür müssen auch die Schnittstellen "rein und raus" geeignet sein.
All das lässt sich messtechnisch überprüfen. Die sehr ausführlichen Messwerte der LAP 2 stehen auf der homepage. Ich habe einiges dazu recherchiert. Aber an diese Signalreinheit kommt kaum ein Mitbewerber heran.
Nach meiner Auffassung "klingt" eine Vorstufe nur dann, wenn sie irgend etwas am Signal verändert. Das kann ja manchmal zur restlichen Anlage passen und auch besser gefallen. Ich will das aber nicht. Emotionen, guter Klang, Natürlichkeit usw sollen von der Quelle kommen, nicht von der Vorstufe. Genau so macht es die Funk. Dazu passt, dass Thomas Funk seine Geräte nie nach Gehör überpüft. Er weiß auch so, dass sie alles richtig machen. Ich bin sehr angetan.
Gruß!
Rainer
PS: Hör es dir gerne an!