Andy (ME Geithain RL 901K, Avantgarde Acoustic Zero 1 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Andy (ME Geithain RL 901K, Avantgarde Acoustic Zero 1 XD)
Habe die Ehre!
"It's about time."
Es wird auch langsam Zeit mich hier im Forum endlich vorzustellen, da ich ja schon seit einigen Jahren fleißig mitlese und "Aktiv-Hörer" bin.
Ich komme aus der Oberpfalz, bin 32 Jahre alt und höre mittlerweile in zwei Räumen "aktiv":
im Heimkino und im Wohnzimmer (die SONOS-Lautsprecher in der restlichen Wohnung außen vor gelassen).
Im Heimkino waren schon mehrere Systeme installiert. Angefangen von passiven Teufel und Klipsch THX Lautsprechern bis hin zu aktiven Neumann KH 310/120 Monitoren.
Stehengeblieben bin ich final bei meinen absoluten Traumlautsprechern:
ME-Geithain RL901K. In der Kino-Front spielen 3x RL901K (L+C+R) sowie 4x ME-Geithain Basis 14K in einer Single-Bass-Array-Anordnung.
Für den Surround-Sound sorgen vier Neumann KH 120 Monitore.
Das gesamte System wird zudem über einen miniDSP DDRC-88A mit DIRAC gesteuert. Als Vorstufe arbeitet eine Bryston SP3.
Der Kinoraum wurde recht aufwendig akustisch optimiert. Ganz am Anfang wurde der Raum durch einen professionellen Akustiker Wolfgang Krieger vermessen und mit Absorbern und Diffusoren versehen. Ferner wurde die gesamte Frontwand (hinter der akustisch transparenten Leinwand) sowie die Rückwand mit selbstgebauten Bassabsorbern "vollgepackt", um den Tiefton "in den Griff zu bekommen".
Klanglich bewegt sich das Ganze nun wirklich auf einem sehr gutem Level und macht vor allem sehr viel Spaß. Ob Mehrkanal oder Stereo, die ME-Geithain spielen dynamisch, klar, auflösend und nie nervend. Ich genieße jede Stunde im Heimkino, ganz egal ob bei Film oder Musik.
Doch auch im Wohnzimmer hab' ich mir schon immer ein kleines Stereo-Setup gewünscht – auch wenn ich hier keine raumakustisch sichtbaren Maßnahmen treffen kann (die Frau spricht mit ).
Hier wollte ich vor allem einen designtechnisch ansprechenden, einfach schönen Lautsprecher. Ich habe mich schon vor einigen Jahren umgesehen und bin schließlich bei Avantgarde Acoustic gelandet. Genauer gesagt beim Modell Zero 1 XD. Für mich persönlich einer der schönsten Lautsprecher, die ich je gesehen habe. Schlicht, einfach, geradlinig.
Minimalistisch sowohl beim Design als auch beim Setup. Sonos Connect an die Lautsprecher und gut ist. Fast ...
Ich konnte es natürlich nicht lassen und hab' auch hier das voll digitale miniDSP DDRC-22D mit DIRAC dazwischengeschaltet. Und das Ergebnis hat mich wirklich überrascht und begeistert.
Trotz keinerlei raumakustischer Maßnahmen sorgt DIRAC für einen enormen Sprung nach vorne. Stereo macht mit den Zero 1 XD auch im Wohnzimmer richtig viel Laune. Das System spielt knackig und sehr auflösend.
Insgesamt ein richtig feines "zweites" Setup fürs Wohnzimmer. Und das nicht nur für die Ohren, sondern vor allem auch für die Augen.
So, ich hoffe Euch hat meine kleine Vorstellung gefallen und ich freue mich auf regen Austausch hier im Forum.
Viele Grüße aus der Oberpfalz
ANDY
"It's about time."
Es wird auch langsam Zeit mich hier im Forum endlich vorzustellen, da ich ja schon seit einigen Jahren fleißig mitlese und "Aktiv-Hörer" bin.
Ich komme aus der Oberpfalz, bin 32 Jahre alt und höre mittlerweile in zwei Räumen "aktiv":
im Heimkino und im Wohnzimmer (die SONOS-Lautsprecher in der restlichen Wohnung außen vor gelassen).
Im Heimkino waren schon mehrere Systeme installiert. Angefangen von passiven Teufel und Klipsch THX Lautsprechern bis hin zu aktiven Neumann KH 310/120 Monitoren.
Stehengeblieben bin ich final bei meinen absoluten Traumlautsprechern:
ME-Geithain RL901K. In der Kino-Front spielen 3x RL901K (L+C+R) sowie 4x ME-Geithain Basis 14K in einer Single-Bass-Array-Anordnung.
Für den Surround-Sound sorgen vier Neumann KH 120 Monitore.
Das gesamte System wird zudem über einen miniDSP DDRC-88A mit DIRAC gesteuert. Als Vorstufe arbeitet eine Bryston SP3.
Der Kinoraum wurde recht aufwendig akustisch optimiert. Ganz am Anfang wurde der Raum durch einen professionellen Akustiker Wolfgang Krieger vermessen und mit Absorbern und Diffusoren versehen. Ferner wurde die gesamte Frontwand (hinter der akustisch transparenten Leinwand) sowie die Rückwand mit selbstgebauten Bassabsorbern "vollgepackt", um den Tiefton "in den Griff zu bekommen".
Klanglich bewegt sich das Ganze nun wirklich auf einem sehr gutem Level und macht vor allem sehr viel Spaß. Ob Mehrkanal oder Stereo, die ME-Geithain spielen dynamisch, klar, auflösend und nie nervend. Ich genieße jede Stunde im Heimkino, ganz egal ob bei Film oder Musik.
Doch auch im Wohnzimmer hab' ich mir schon immer ein kleines Stereo-Setup gewünscht – auch wenn ich hier keine raumakustisch sichtbaren Maßnahmen treffen kann (die Frau spricht mit ).
Hier wollte ich vor allem einen designtechnisch ansprechenden, einfach schönen Lautsprecher. Ich habe mich schon vor einigen Jahren umgesehen und bin schließlich bei Avantgarde Acoustic gelandet. Genauer gesagt beim Modell Zero 1 XD. Für mich persönlich einer der schönsten Lautsprecher, die ich je gesehen habe. Schlicht, einfach, geradlinig.
Minimalistisch sowohl beim Design als auch beim Setup. Sonos Connect an die Lautsprecher und gut ist. Fast ...
Ich konnte es natürlich nicht lassen und hab' auch hier das voll digitale miniDSP DDRC-22D mit DIRAC dazwischengeschaltet. Und das Ergebnis hat mich wirklich überrascht und begeistert.
Trotz keinerlei raumakustischer Maßnahmen sorgt DIRAC für einen enormen Sprung nach vorne. Stereo macht mit den Zero 1 XD auch im Wohnzimmer richtig viel Laune. Das System spielt knackig und sehr auflösend.
Insgesamt ein richtig feines "zweites" Setup fürs Wohnzimmer. Und das nicht nur für die Ohren, sondern vor allem auch für die Augen.
So, ich hoffe Euch hat meine kleine Vorstellung gefallen und ich freue mich auf regen Austausch hier im Forum.
Viele Grüße aus der Oberpfalz
ANDY
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Hallo zusammen!
Danke für die netten Worte.
das kannst du gerne selbst mal hören. Mittelfranken ist ja nicht so weit weg...
Da können wir was ausmachen, kein Problem.
Danke für die netten Worte.
Hi Christian,khonfused hat geschrieben:Das würde ich ja gerne mal hören....
Wusste nur nicht, dass Du gar nicht soweit weg bist.
das kannst du gerne selbst mal hören. Mittelfranken ist ja nicht so weit weg...
Da können wir was ausmachen, kein Problem.
Ab und an geht's auch noch ins öffentliche Kino, aber da muss mich ein Film schon richtig reizen, so dass ich nicht auf die Blu-Ray Veröffentlichung warten kann.Ralf77 hat geschrieben:Vor allem das Heimkino ... Da kommt bestimmt kein Wunsch mehr auf ins Kino zu gehen.
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Servus zusammen!
Kurzes Update von meiner Seite:
Es kommt, was kommen muss.
Mittlerweile habe ich meine GEITHAIN-Front um weitere zwei BASIS 14K Subwoofer erweitert.
Der Klang ist einfach nur "mächtig" mit richtig viel Punch und Dynamik.
Genau wie ich mir das immer vorgestellt habe. Ein Traum.
Und auch messtechnisch sieht das Ganze sehr sehr gut aus:
Ferner gab's auch noch ein Update auf DOLBY ATMOS bzw. DTS:X.
Hier wurde es aber etwas "tricky"...
Als bekennender BRYSTON-Fan käme es für mich natürlich nicht in Frage diese einfach so zu ersetzen, zumal es bei BRYSTON bis dato noch keine ATMOS-fähige Vorstufe gibt (und wohl auch so schnell nicht geben wird).
Von daher musste ein zweites, separates Vorstufen-Setup gebaut werden.
In Sachen Vorstufe musste ich nicht lange suchen und bin bei der ARCAM AVR390 hängengeblieben.
Da ich ja früher schon einen AV888 mein Eigen nennte, bin ich mit der englischen Klangqualität schon vertraut gewesen und natürlich auch mit deren Eigenheiten...
Da laut Aussage des ARCAM-Vertriebs sämtliche Modelle der AVR-Reihe 390, 550 und 850 rein (vorstufen-)technisch absolut identisch sind und sich nur im Verstärker-Bereich unterscheiden, war die Entscheidung für die 390 relativ leicht, da ich diese sowieso nur als "reine" Vorstufe nutze.
Als diese geliefert wurde, war der eigentliche Plan, zwei der integrierten Endstufen für die Deckenkanäle zu nutzen. Das funktioniert prinzipiell auch, jedoch mit einem entscheidenen Nachteil: der ARCAM gibt dann nur "5.1 + 2 Deckenlautsprecher" aus und nicht "7.1.2". Er "blendet" die Surround-Back-Laustprecher einfach aus. Auch DIRAC erkennt beim ARCAM dann nur nur 7 anstatt 9 Kanäle. Irgendwie strange, zumal ja entsprechende Pre-Outs vorhanden wären?! Ich jedenfalls hab's nicht hinbekommen, obwohl ich die Bedienungsanleitung mehrmals durchforstet habe.
In den letzten Monaten hab' ich lange überlegt, wie eine möglichst schöne und vor allem weitestgehend unauffällige Integration möglich wäre. Am Anfang wollte ich eigentlich auch im Deckenbereich die NEUMANN KH120 einsetzen. Da diese jedoch relativ tief sind und auch vom Abstrahlverhalten ohne Anwinkeln kritisch wären, hab' ich mich nun letztlich für passive Deckenlautsprecher entschieden. Genauer gesagt sind es die neuen KEF Ci160 QS geworden.
Das alles hatte zur Folge, dass ich mich noch zusätzlich um eine externe Endstufe kümmern musste. Entschieden habe ich mich für einen PIONEER A-30-S Stereo Verstärker, der genügend Leistung für die beiden KEF-Deckenlautsprecher liefert.
Jetzt nutze ich – wie schon geschrieben – keinerlei interne Endstufen mehr bei der ARCAM und diese dient nun als "reine" Vorstufe.
In der CINE LOUNGE 4K sind nun zwei Vorstufen installiert für zwei separate Setups:
BRYSTON SP3 – Setup für 7.8 - Anwendungen + Stereo analog (via SONOS)
DSP: miniDSP 88a DIRAC live
ARCAM AVR 390– Setup für 7.8.2 - DOLBY ATMOS / DTS:X Anwendungen + Stereo digital (via SONOS)
DSP: intern mit DIRAC live
Zur Veranschaulichung, anbei ein kleines Schema:
Kurzes Update von meiner Seite:
Es kommt, was kommen muss.
Mittlerweile habe ich meine GEITHAIN-Front um weitere zwei BASIS 14K Subwoofer erweitert.
Der Klang ist einfach nur "mächtig" mit richtig viel Punch und Dynamik.
Genau wie ich mir das immer vorgestellt habe. Ein Traum.
Und auch messtechnisch sieht das Ganze sehr sehr gut aus:
Ferner gab's auch noch ein Update auf DOLBY ATMOS bzw. DTS:X.
Hier wurde es aber etwas "tricky"...
Als bekennender BRYSTON-Fan käme es für mich natürlich nicht in Frage diese einfach so zu ersetzen, zumal es bei BRYSTON bis dato noch keine ATMOS-fähige Vorstufe gibt (und wohl auch so schnell nicht geben wird).
Von daher musste ein zweites, separates Vorstufen-Setup gebaut werden.
In Sachen Vorstufe musste ich nicht lange suchen und bin bei der ARCAM AVR390 hängengeblieben.
Da ich ja früher schon einen AV888 mein Eigen nennte, bin ich mit der englischen Klangqualität schon vertraut gewesen und natürlich auch mit deren Eigenheiten...
Da laut Aussage des ARCAM-Vertriebs sämtliche Modelle der AVR-Reihe 390, 550 und 850 rein (vorstufen-)technisch absolut identisch sind und sich nur im Verstärker-Bereich unterscheiden, war die Entscheidung für die 390 relativ leicht, da ich diese sowieso nur als "reine" Vorstufe nutze.
Als diese geliefert wurde, war der eigentliche Plan, zwei der integrierten Endstufen für die Deckenkanäle zu nutzen. Das funktioniert prinzipiell auch, jedoch mit einem entscheidenen Nachteil: der ARCAM gibt dann nur "5.1 + 2 Deckenlautsprecher" aus und nicht "7.1.2". Er "blendet" die Surround-Back-Laustprecher einfach aus. Auch DIRAC erkennt beim ARCAM dann nur nur 7 anstatt 9 Kanäle. Irgendwie strange, zumal ja entsprechende Pre-Outs vorhanden wären?! Ich jedenfalls hab's nicht hinbekommen, obwohl ich die Bedienungsanleitung mehrmals durchforstet habe.
In den letzten Monaten hab' ich lange überlegt, wie eine möglichst schöne und vor allem weitestgehend unauffällige Integration möglich wäre. Am Anfang wollte ich eigentlich auch im Deckenbereich die NEUMANN KH120 einsetzen. Da diese jedoch relativ tief sind und auch vom Abstrahlverhalten ohne Anwinkeln kritisch wären, hab' ich mich nun letztlich für passive Deckenlautsprecher entschieden. Genauer gesagt sind es die neuen KEF Ci160 QS geworden.
Das alles hatte zur Folge, dass ich mich noch zusätzlich um eine externe Endstufe kümmern musste. Entschieden habe ich mich für einen PIONEER A-30-S Stereo Verstärker, der genügend Leistung für die beiden KEF-Deckenlautsprecher liefert.
Jetzt nutze ich – wie schon geschrieben – keinerlei interne Endstufen mehr bei der ARCAM und diese dient nun als "reine" Vorstufe.
In der CINE LOUNGE 4K sind nun zwei Vorstufen installiert für zwei separate Setups:
BRYSTON SP3 – Setup für 7.8 - Anwendungen + Stereo analog (via SONOS)
DSP: miniDSP 88a DIRAC live
ARCAM AVR 390– Setup für 7.8.2 - DOLBY ATMOS / DTS:X Anwendungen + Stereo digital (via SONOS)
DSP: intern mit DIRAC live
Zur Veranschaulichung, anbei ein kleines Schema:
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 42
- Registriert: 09.10.2013, 23:34
- Wohnort: Hannover