Abacus AroioSU Streamer
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Liebe Freunde,
in meinem Vorstellungsthread habe ich über den erfolgreichen Einsatz der Convolving-Funktion des AroioSU berichtet:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 76#p126376
Was ich bei dieser Gelegenheit noch als besonders positiv erwähnen möchte, ist die Möglichkeit, im Konfigurationsmenü des AroioSU filterspezifische Lautstärkenanpassungen vorzunehmen. Acourate gibt ja nach Erstellen der Korrekturdateien bekannt, um wieviel dB das Filter die Originallautstärke absenkt. Diese negative(!) Zahl gibt man dann im Konfigurationsmenü hinter dem Bypass ein. Ansonsten ist kein "gerechter" Vergleich mit dem Korrekturfilter möglich.
Diese Funktionalität macht ganz nebenbei sehr demütig, was die Wahrnehmbarkeit von Veränderungen betrifft. Es ist tatsächlich so, das nur ein dB mehr oder weniger das Zünglein an der Waage sein kann: Denn in der Regel wird das lautere Filter als das bessere empfunden. Und Hand aufs Herz, wie oft beurteilen wir mal eben ohne Lautstärkenabgleich aus der Lamäng, ob uns eine Komponente besser oder schlechter gefällt.
Also, dicker Daumen nach oben für die Implementierung des Acourate-Convolvers im AroioSU.
Viele Grüße
Rudolf
in meinem Vorstellungsthread habe ich über den erfolgreichen Einsatz der Convolving-Funktion des AroioSU berichtet:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 76#p126376
Was ich bei dieser Gelegenheit noch als besonders positiv erwähnen möchte, ist die Möglichkeit, im Konfigurationsmenü des AroioSU filterspezifische Lautstärkenanpassungen vorzunehmen. Acourate gibt ja nach Erstellen der Korrekturdateien bekannt, um wieviel dB das Filter die Originallautstärke absenkt. Diese negative(!) Zahl gibt man dann im Konfigurationsmenü hinter dem Bypass ein. Ansonsten ist kein "gerechter" Vergleich mit dem Korrekturfilter möglich.
Diese Funktionalität macht ganz nebenbei sehr demütig, was die Wahrnehmbarkeit von Veränderungen betrifft. Es ist tatsächlich so, das nur ein dB mehr oder weniger das Zünglein an der Waage sein kann: Denn in der Regel wird das lautere Filter als das bessere empfunden. Und Hand aufs Herz, wie oft beurteilen wir mal eben ohne Lautstärkenabgleich aus der Lamäng, ob uns eine Komponente besser oder schlechter gefällt.
Also, dicker Daumen nach oben für die Implementierung des Acourate-Convolvers im AroioSU.
Viele Grüße
Rudolf
Hallo Rudolf,
Danke für Deine Vorstellung ... sieht klasse aus, mit den Betonklötzen!
Zur Lautstärkeanpassung möchte ich anmerken, dass es darauf ankommt, wie acourate die Absenkung der Lautstärke ermittelt. Ich nehme an, dass ein Mittelwert über einen bestimmten Frequenzbereich gebildet wird. Prinzipiell ist es dadurch schwierig, 2 Filter miteinander in "Originalpegel" zu vergleichen, denn manchmal ist es eben "das eine dB", das der eine Filter in einem gewissen Frequenzbereich (z.B. Hochton) absenkt oder hinzufügt, was den Geschmack des Hörers trifft. Aber ist es nun der Hochtonpegel der gleich geblieben ist, und der Teil darunter wurde verändert, oder anders herum?
Prinzipiell würde ich die Lautstärke im Aroio immer nur absenken, niemals erhöhen. Das kann zu digitalem Clipping führen, etwa wenn ein Signal, beim Falten durch eine Phasenentzerrung nun plötzlich angehoben wird und die digitale Null damit überschreitet. Daher wäre es m.E. sinnvoller, den anderen Kanal entsprechend abzusenken.
P.S.: Es gibt gerade ein Aroio update 3.33, das jedoch bei mir nicht stabil läuft und Knacksen beim Convolving hervorruft. Daher habe ich wieder auf die Version 3.29 gewechselt.
Grüße,
Jörn.
Danke für Deine Vorstellung ... sieht klasse aus, mit den Betonklötzen!
Zur Lautstärkeanpassung möchte ich anmerken, dass es darauf ankommt, wie acourate die Absenkung der Lautstärke ermittelt. Ich nehme an, dass ein Mittelwert über einen bestimmten Frequenzbereich gebildet wird. Prinzipiell ist es dadurch schwierig, 2 Filter miteinander in "Originalpegel" zu vergleichen, denn manchmal ist es eben "das eine dB", das der eine Filter in einem gewissen Frequenzbereich (z.B. Hochton) absenkt oder hinzufügt, was den Geschmack des Hörers trifft. Aber ist es nun der Hochtonpegel der gleich geblieben ist, und der Teil darunter wurde verändert, oder anders herum?
Prinzipiell würde ich die Lautstärke im Aroio immer nur absenken, niemals erhöhen. Das kann zu digitalem Clipping führen, etwa wenn ein Signal, beim Falten durch eine Phasenentzerrung nun plötzlich angehoben wird und die digitale Null damit überschreitet. Daher wäre es m.E. sinnvoller, den anderen Kanal entsprechend abzusenken.
P.S.: Es gibt gerade ein Aroio update 3.33, das jedoch bei mir nicht stabil läuft und Knacksen beim Convolving hervorruft. Daher habe ich wieder auf die Version 3.29 gewechselt.
Grüße,
Jörn.
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Jörn,freezebox hat geschrieben: P.S.: Es gibt gerade ein Aroio update 3.33, das jedoch bei mir nicht stabil läuft und Knacksen beim Convolving hervorruft. Daher habe ich wieder auf die Version 3.29 gewechselt.
Ich habe auf der Abacon den AroioSU mit dem 3.33 vorgeführt, es hat da keine Probleme gegeben. Ist die verwendete Hardware dieselbe?
Grüsse
Uli
Hallo Uli,
Nein. Ich nutze im Moment den Kali+Piano 2.1 von Allo mit IQ-Audio DAC Treiber. Lief alles prima bis zum update auf 3.33. Ein anderer Nutzer bestätigte mir dasselbe Problem mit dem Hifiberry Dac+ pro und nur mit Piano 2.1 (ohne Kali). Das Problem besteht nur bei eingeschaltetem Convolver.
Grüße,
Jörn
Nein. Ich nutze im Moment den Kali+Piano 2.1 von Allo mit IQ-Audio DAC Treiber. Lief alles prima bis zum update auf 3.33. Ein anderer Nutzer bestätigte mir dasselbe Problem mit dem Hifiberry Dac+ pro und nur mit Piano 2.1 (ohne Kali). Das Problem besteht nur bei eingeschaltetem Convolver.
Grüße,
Jörn
Hallo,
du kannst den Abacus AroioSU von jedem Webbrowser (PC/Tablet/Handy) aus steuern.
Siehe Hier: http://www.abacus-electronics.de/150-0- ... ystem.html
Beste Grüße
Theo
du kannst den Abacus AroioSU von jedem Webbrowser (PC/Tablet/Handy) aus steuern.
Siehe Hier: http://www.abacus-electronics.de/150-0- ... ystem.html
Beste Grüße
Theo