Dirk (Kii Three, Neumann KH 120)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Nein - diese beiden Welten wirst Du nicht verbinden können (nur mit Acourate NAS + Flow vorgefalteten Dateien (mache ich z.T.), aber nicht "online", z.B. bei Internet-Streaming).
Dem mRendu wird jedoch der beste Klang im NAA-Setup nachgesagt (HQ Player), so dass für mich wiederum der Acourate Convolver nicht infrage käme.
Dem mRendu wird jedoch der beste Klang im NAA-Setup nachgesagt (HQ Player), so dass für mich wiederum der Acourate Convolver nicht infrage käme.
Hallo zusammen,
vielen Dank für die Antworten, aus denen sich natürlich wieder neue Fragen ergeben:
das du dir den Control holst um den Bug zu umgehen, kann ich verstehen. Denkst du wirklich das mit dem Control mehr rauszuholen ist, als wenn du direkt über den Auralic reingehst?
Ich bin jedenfalls brennend interessiert wie der Vergleich da ausgeht und würde mich freuen, wenn du mich da auf dem laufenden hälst!
der mRendu scheint mir eigentlich das Teil zu sein, was die größte Flexibilität liefert.
Kann du mir sagen, ob ich mit dem Mode 3 (Mode #3a - DLNA Output - This output utilizes streams from UPNP/DLNA servers and controllers. This output can be configured as an OpenHome renderer. This output supports true gapless playback of PCM, DSD/DoP, and native DSD*. ) auch Foobar benutzen kann?
Mittelfristig tendiere ich zum Umstieg auf Roon.
Du schreibst, dass du eine Kombi aus HQPlayer + NAA + Roon nutzt. Den HQ-Player kenne ich nur vom Namen. Kannst du mir sagen warum du ihn als Plug-Inn bei Roon nutzt? Bestmöglicher Klang?
Welches Netztteil benutzt du am mRendu?
Wie wechselt man die Modi beim mRendu? Gibt es dafür eine Software?
Beste Grüße
Dirk
vielen Dank für die Antworten, aus denen sich natürlich wieder neue Fragen ergeben:
Hallo Christoph,muenchenlaim hat geschrieben:... aber ich betreibe die Kii über den Aries Femto, Lautstärkereglung via ROON.
Auf der Parallelveranstaltung zur High-End hoffte ich die Kii-Control zu sehen. Da wurde ich auf „Sommer“ vertröstet (inzwischen „Ende des Jahres“). Die Kii-Leute haben damals die Lautstärkereglung von ROON – auf 64Bit-Basis gepriesen und auch selber genutzt. Also digital in die Kii. Das ist vom Klangergebnis schon sehr gut. Allerdings hat die/der Aries seit dem letzten Software-Update einen gefährlichen bug. Auch wenn die Lautstärkereglung auf „variabel“ steht (via ROON), so startet die Kiste, wenn man sie aus dem Standby weckt, immer bei 100% Lautstärke. Wenn ich da mal vergesse, nach dem Start der Musik (vorher geht es nicht) den Lautstärkeregler runter zu ziehen, dann kann das sicher im ungünstigsten Fall die Boxen killen. Bisher hab ich immer dran gedacht und verstecke die Fernbedienung, damit Frau und Kind nicht in die Falle laufen.
Deshalb - und weil ich gerne das Maximum aus der Kii holen möchte, habe ich die Control schon bestellt. Am 3.12. wird sie beim Händler meines Vertrauens vorgestellt und vielleicht liegt sie ja zu Weihnachten unterm Baum.
das du dir den Control holst um den Bug zu umgehen, kann ich verstehen. Denkst du wirklich das mit dem Control mehr rauszuholen ist, als wenn du direkt über den Auralic reingehst?
Ich bin jedenfalls brennend interessiert wie der Vergleich da ausgeht und würde mich freuen, wenn du mich da auf dem laufenden hälst!
Hallo Nikander,nikander hat geschrieben:Hallo Sledge,
zumindest kannst Du den mRendu (noch zollfrei) in UK bestellen und Roon-ready ist er auch.
Ich nutze den mRendu in einer Kombination mit HQPlayer + NAA + Roon.
Die Roon Remote App läuft auf Android + IOS - man kann dann sehr schön digital hierüber die LS regeln (letztendlich bei mir via HQPlayer als Plugin bei Roon - dieser hat schon eine sehr ausgefeilte digitale LS-Regelung, super Upsampling Filter und noch die Möglichkeit, Korrekturfilter a la Acourate im Hintergrund laufen zu lassen).
der mRendu scheint mir eigentlich das Teil zu sein, was die größte Flexibilität liefert.
Kann du mir sagen, ob ich mit dem Mode 3 (Mode #3a - DLNA Output - This output utilizes streams from UPNP/DLNA servers and controllers. This output can be configured as an OpenHome renderer. This output supports true gapless playback of PCM, DSD/DoP, and native DSD*. ) auch Foobar benutzen kann?
Mittelfristig tendiere ich zum Umstieg auf Roon.
Du schreibst, dass du eine Kombi aus HQPlayer + NAA + Roon nutzt. Den HQ-Player kenne ich nur vom Namen. Kannst du mir sagen warum du ihn als Plug-Inn bei Roon nutzt? Bestmöglicher Klang?
Welches Netztteil benutzt du am mRendu?
Wie wechselt man die Modi beim mRendu? Gibt es dafür eine Software?
Beste Grüße
Dirk
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Hallo sledge,
dass das wirklich sooo ein großer Unterschied wird, dass glaube ich garnicht.
Bis ich berivhten kann wird es allerdings noch etwas dauern. Die Kii-Leute bekommen es einfach nicht hin.Erst solte es die Control zur HighEnd geben, dann hieß es 'Sommer', später 'Herbst' und nun wird auch der Einführungstermin 'Dezember' verschoben.
Christoph
dass das wirklich sooo ein großer Unterschied wird, dass glaube ich garnicht.
Bis ich berivhten kann wird es allerdings noch etwas dauern. Die Kii-Leute bekommen es einfach nicht hin.Erst solte es die Control zur HighEnd geben, dann hieß es 'Sommer', später 'Herbst' und nun wird auch der Einführungstermin 'Dezember' verschoben.
Christoph
kurz etwas offtopicmuenchenlaim hat geschrieben:Der Femto hat auch eine interne Lautstärkereglung (also direkt, digital in die Kii), aber die ist grottig. Zur Ehrenrettung des Herstellers muss man sagen, dass sie von denen immer nur als Notlösung beschrieben wird.
da haben sie jetzt was dran geändert mit einer Firmware, so dass die LS Regelung des Aries vieleicht besser verwendbar ist an der Kii Three
GrußNeue Funktionen seit 4.1.Beta1:
Einführung der neuen verbesserten Software-Lautstärkeregelung. Die neu entwickelte Software-Lautstärkeregelung arbeitet nun mit einer 64-Bit-Festkomma-Berechnung mit Dithering-Algorithmus, um die Klangqualität bei Benutzung der digitalen Lautstärkeregelung zu verbessern. Sie sollten deutlich bessern Klang bei ihrer Verwendung bemerken, wenn Sie 16- und 24-Bit-Material abspielen. Für ARIES MINI, ALTAIR und POLARIS empfehlen wir, die Option "Software-Lautstärkeregelung" AUSZUSCHALTEN, da diese einen internen DAC verwenden und dessen digitale Lautstärkeregelung genutzt wird.
tom
Hallo Dirk,
vorab: Für den HQ Player-Betrieb muss ein Rechner dauerhaft im Hintergrund laufen - den lasse ich aber ansonsten "unberührt" (HQ Player + Roon geöffnet).
Alles läuft jetzt per Roon Remote App über ein iPad (alternativ Android Phone):
Auswahl der Alben über die NAS oder von Musikstücken aus dem Internet (Tidal) wie auch Lautstärke-Regelung.
Letztere wird aber tatsächlich über den HQ Player geregelt, der nun folgende Vorteile liefert:
- state of the art Dithering (also sozusagen richtiges "Abrunden" bei der digitalen LS-Regelung), hier gibt es zig Alternativen (v.a. je nach Sample Rate)
- alles wird auf 24 Bit oder 32 Bit hochgerechnet (je nachdem, was Du für einen DAC hast) in 64 Bit floating-Technik*
- state of the art Upsampling (hier hast Du ebenso zig Alternativen, je nach Geschmack - nicht umsonst hat Ralf Koschnike von Acousense seinen neuen, offensichtlich formidablen DAC ohne Filter ausgestattet, da er darauf verweist, dass dies viel optimaler in einigermaßen zeitgemäßen PC` s bewerkstelligt werden könnte)
- und für mich fast am wichtigsten: Möglichkeit der online Filterung (Acourate), und zwar auch von gestreamten Musikstücken (Tidal ...) - wenn Du denn willst/dein DAC die Möglichkeit hat, geht das selbst bei DSD-Stücken; bei Wunsch nach Acourate Flow ziehst Du eben vorgefaltete Files in Roon/den HQ Player
Ich nutze an meinem mRendu ein Netzteil von Daniel ("Koala..."), man liest aber auch unglaubliche Dinge vom LPS-1 (Uptone Audio), z.B., dass dann eine nachfolgende "USB-Filterung" a la AFI-USB etc. überflüssig würde.
Kann ist selbst nicht überprüfen, da der mRendu augenblicklich nicht meinen Lynx Hilo DAC erkennen will (sondern nur den USB Chip im AFI-USB).
* ich habe einen gewaltigen Qualitätssprung feststellen können seitdem ich meinen analogen Preamp aus der Kette genommen habe (Lynx Hilo + Funk Tonstudiotechnik) und nur noch eine digitale LS-Regelung betreibe - hier hat mir teilweise Uli Brüggemann die Augen geöffnet (der als "digitalen Preamp" seinen sicherlich auch hervorragenden Acourate Convolver nutzt): es ist davon auszugehen, dass man pro 6 dB Volumenminderung 1 Bit verliert.
Wenn nun 16 Bit-Dateien auf 24 Bit hochgerechnet werden, kannst Du Dir also - 48 dB komfortabel leisten.
Bei 24 Bit-Originaldateien kann erst einmal davon ausgehen, dass einerseits der DAC ohnehin real nicht mehr als 18-20 Bit wiedergeben kann, andererseits gilt das auch für die Aufnahmefähigkeit des menschliche Ohrs - hieße, dass man sich - 4 Bit/-24 dB konfortabel erlauben könnte.
Wenn man nun noch den Output/Input Gain der aktiven LS reduziert , kann man die digitale LS-Regelung locker am Anschlag laufen lassen (bei mir üblicherweise im Alltag - 22 bis - 3 dBFs) , sozusagen auf Nummer sicher gehen- in dieser Situation können selbst beste Preamps mutmaßlich nur allenfalls gleichziehen (wenn sehr neutral/exzellene Kanaltrennung) oder "euphonische" Effekte durch Sounding beisteuren (doch hier mag ich viele Proteste ernten).
vorab: Für den HQ Player-Betrieb muss ein Rechner dauerhaft im Hintergrund laufen - den lasse ich aber ansonsten "unberührt" (HQ Player + Roon geöffnet).
Alles läuft jetzt per Roon Remote App über ein iPad (alternativ Android Phone):
Auswahl der Alben über die NAS oder von Musikstücken aus dem Internet (Tidal) wie auch Lautstärke-Regelung.
Letztere wird aber tatsächlich über den HQ Player geregelt, der nun folgende Vorteile liefert:
- state of the art Dithering (also sozusagen richtiges "Abrunden" bei der digitalen LS-Regelung), hier gibt es zig Alternativen (v.a. je nach Sample Rate)
- alles wird auf 24 Bit oder 32 Bit hochgerechnet (je nachdem, was Du für einen DAC hast) in 64 Bit floating-Technik*
- state of the art Upsampling (hier hast Du ebenso zig Alternativen, je nach Geschmack - nicht umsonst hat Ralf Koschnike von Acousense seinen neuen, offensichtlich formidablen DAC ohne Filter ausgestattet, da er darauf verweist, dass dies viel optimaler in einigermaßen zeitgemäßen PC` s bewerkstelligt werden könnte)
- und für mich fast am wichtigsten: Möglichkeit der online Filterung (Acourate), und zwar auch von gestreamten Musikstücken (Tidal ...) - wenn Du denn willst/dein DAC die Möglichkeit hat, geht das selbst bei DSD-Stücken; bei Wunsch nach Acourate Flow ziehst Du eben vorgefaltete Files in Roon/den HQ Player
Ich nutze an meinem mRendu ein Netzteil von Daniel ("Koala..."), man liest aber auch unglaubliche Dinge vom LPS-1 (Uptone Audio), z.B., dass dann eine nachfolgende "USB-Filterung" a la AFI-USB etc. überflüssig würde.
Kann ist selbst nicht überprüfen, da der mRendu augenblicklich nicht meinen Lynx Hilo DAC erkennen will (sondern nur den USB Chip im AFI-USB).
* ich habe einen gewaltigen Qualitätssprung feststellen können seitdem ich meinen analogen Preamp aus der Kette genommen habe (Lynx Hilo + Funk Tonstudiotechnik) und nur noch eine digitale LS-Regelung betreibe - hier hat mir teilweise Uli Brüggemann die Augen geöffnet (der als "digitalen Preamp" seinen sicherlich auch hervorragenden Acourate Convolver nutzt): es ist davon auszugehen, dass man pro 6 dB Volumenminderung 1 Bit verliert.
Wenn nun 16 Bit-Dateien auf 24 Bit hochgerechnet werden, kannst Du Dir also - 48 dB komfortabel leisten.
Bei 24 Bit-Originaldateien kann erst einmal davon ausgehen, dass einerseits der DAC ohnehin real nicht mehr als 18-20 Bit wiedergeben kann, andererseits gilt das auch für die Aufnahmefähigkeit des menschliche Ohrs - hieße, dass man sich - 4 Bit/-24 dB konfortabel erlauben könnte.
Wenn man nun noch den Output/Input Gain der aktiven LS reduziert , kann man die digitale LS-Regelung locker am Anschlag laufen lassen (bei mir üblicherweise im Alltag - 22 bis - 3 dBFs) , sozusagen auf Nummer sicher gehen- in dieser Situation können selbst beste Preamps mutmaßlich nur allenfalls gleichziehen (wenn sehr neutral/exzellene Kanaltrennung) oder "euphonische" Effekte durch Sounding beisteuren (doch hier mag ich viele Proteste ernten).
Hallo Bernd Peter,
klingt machbar , heißt aber nicht, dass ich das auch wirklich hinkriege...
Was mach ich, wenn der DAC nicht da ist?
Dezember ist ja bald . Ich bin jedenfalls sehr interessiert an deinen Erfahrungen!
Hast du eiegentlich mal die Zuspielmöglichkeiten WLAN, LAN, Festplatte über USB miteiender verglichen? Gibt es da Unterschiede?
bin gerade dabei mich ein wenig über den microRendu schlau zu machen. Meine größte Sorge ist erstmal, dass der Anschluss nicht klappt und z.B. wie bei dir der DAC nicht erkannt wird....
Ich würde sehr gerne zunächst mal nur testen, ob das teil läuft und nicht gleichzeitig noch eine neue Abspielsoftware wie Roon oder den HQ-Player miteinbeziehen, deswegen wäre es super, wenn der mRendu unter Foobar auswählbar wäre. Leider kann dazu wohl keiner etwas sagen.
Sollte ich mich für den mRendu entscheiden, werde ich wohl nach und nach eine besseres Netzteil, Roon und den HQ-Player und schließlich auch den Controller für die Kii kaufen. Das erscheint mir zumindest folgerichtig, auch wenn ich diese ständigen Veränderungen nicht mag....
klingt machbar , heißt aber nicht, dass ich das auch wirklich hinkriege...
Was mach ich, wenn der DAC nicht da ist?
Hallo Christoph,muenchenlaim hat geschrieben:....
Bis ich berivhten kann wird es allerdings noch etwas dauern. Die Kii-Leute bekommen es einfach nicht hin.Erst solte es die Control zur HighEnd geben, dann hieß es 'Sommer', später 'Herbst' und nun wird auch der Einführungstermin 'Dezember' verschoben.
Christoph
Dezember ist ja bald . Ich bin jedenfalls sehr interessiert an deinen Erfahrungen!
Hast du eiegentlich mal die Zuspielmöglichkeiten WLAN, LAN, Festplatte über USB miteiender verglichen? Gibt es da Unterschiede?
Hallo Nikander,nikander hat geschrieben: ...
Ich nutze an meinem mRendu ein Netzteil von Daniel ("Koala..."), man liest aber auch unglaubliche Dinge vom LPS-1 (Uptone Audio), z.B., dass dann eine nachfolgende "USB-Filterung" a la AFI-USB etc. überflüssig würde.
Kann ist selbst nicht überprüfen, da der mRendu augenblicklich nicht meinen Lynx Hilo DAC erkennen will (sondern nur den USB Chip im AFI-USB).
bin gerade dabei mich ein wenig über den microRendu schlau zu machen. Meine größte Sorge ist erstmal, dass der Anschluss nicht klappt und z.B. wie bei dir der DAC nicht erkannt wird....
Ich würde sehr gerne zunächst mal nur testen, ob das teil läuft und nicht gleichzeitig noch eine neue Abspielsoftware wie Roon oder den HQ-Player miteinbeziehen, deswegen wäre es super, wenn der mRendu unter Foobar auswählbar wäre. Leider kann dazu wohl keiner etwas sagen.
Sollte ich mich für den mRendu entscheiden, werde ich wohl nach und nach eine besseres Netzteil, Roon und den HQ-Player und schließlich auch den Controller für die Kii kaufen. Das erscheint mir zumindest folgerichtig, auch wenn ich diese ständigen Veränderungen nicht mag....
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Hallo zusammen,
der Ayon CD5s ist verkauft, den SotM sms200 habe ich zurückgegeben. Die Anlage besteht momentan aus Kii Three, Kii Control, einem WLAN-Streamer mit Audioausgang und meinem Desktop-Rechner mit Foobar ims Arbeitszimmer. Sehr übersichtlich , aber klanglich nicht optimal, wie mir der SMS200 gezeigt hat.
Gesucht wird eine klanglich bessere Streaming Lösung die leicht zu installieren und komfortabel zu bedienen ist.
Dabei stellen sich mehrere Fragen für mich:
1) NAS ja oder nein?
Bringt ein NAS klanglich wirklich einen entscheidenden Schritt nach vorn? Foobar fällt ja dann als Software weg. Welche Software benutzt man? Roon oder gibt es Alternativen mit denen man nicht nur Lieder abspielen sondern auch komfortabel organisieren kann? Das wäre (nach Tipp von Fujak) meine Wahl: https://www.amazon.de/dp/B01GXNFSV8/ref ... 6X51&psc=1
2) Welcher Streamer?
Der SMS200 hat mir klanglich sehr gut gefallen. Ob es sich lohnt auf den SMS200 Ultra zu warten oder ob eine Kombination aus SMS200 und tX-USBUltra eine gleichwertige Alternative bietet, wir mir hier keiner sagen können, da werde ich mich wohl direkt an SotM wenden müssen.
3) Netzteil?
Für den SMS200 soll es ja auch demnächst das passende Netzteil (sps500) geben. Alternativen wären das LPS1 von Uptone oder mBPS-d2s oder ....?
4) Kabel?
Sowohl LAN-Kabeln als auch USB-Kabel stehe ich als Klangverbesserung kritisch gegenüber, aber zumindest so aufgeschlossen, dass ich auch hier für einen Versuch offen bin. Empfehlungen?
5) Sonstige Klangverbesserer
LAN-Rover oder USB-Isolator von Intona oder AFI USB oder ...
Genau wie bei Kabel, bin ich da eher kritisch. Jitter hin, Jitter her. Aus einer 0 wird dadurch keine 1 werden und umgekehrt. Ich kann's mir einfach nicht vorstellen, wie diese Teile den Klang verbessern könnten, sorry! Aber genau wie bei den Kabeln bin ich für einen Versuch offen, sofern der monetäre Aufwand im Rahmen bleibt.
4 und 5 würde ich aber erst angehen wollen, wenn 1,2 und 3 erledigt sind.
Über eine rege Beteiligung und viele Tipps würde ich mich freuen!
Mit besten Grüßen
Dirk
der Ayon CD5s ist verkauft, den SotM sms200 habe ich zurückgegeben. Die Anlage besteht momentan aus Kii Three, Kii Control, einem WLAN-Streamer mit Audioausgang und meinem Desktop-Rechner mit Foobar ims Arbeitszimmer. Sehr übersichtlich , aber klanglich nicht optimal, wie mir der SMS200 gezeigt hat.
Gesucht wird eine klanglich bessere Streaming Lösung die leicht zu installieren und komfortabel zu bedienen ist.
Dabei stellen sich mehrere Fragen für mich:
1) NAS ja oder nein?
Bringt ein NAS klanglich wirklich einen entscheidenden Schritt nach vorn? Foobar fällt ja dann als Software weg. Welche Software benutzt man? Roon oder gibt es Alternativen mit denen man nicht nur Lieder abspielen sondern auch komfortabel organisieren kann? Das wäre (nach Tipp von Fujak) meine Wahl: https://www.amazon.de/dp/B01GXNFSV8/ref ... 6X51&psc=1
2) Welcher Streamer?
Der SMS200 hat mir klanglich sehr gut gefallen. Ob es sich lohnt auf den SMS200 Ultra zu warten oder ob eine Kombination aus SMS200 und tX-USBUltra eine gleichwertige Alternative bietet, wir mir hier keiner sagen können, da werde ich mich wohl direkt an SotM wenden müssen.
3) Netzteil?
Für den SMS200 soll es ja auch demnächst das passende Netzteil (sps500) geben. Alternativen wären das LPS1 von Uptone oder mBPS-d2s oder ....?
4) Kabel?
Sowohl LAN-Kabeln als auch USB-Kabel stehe ich als Klangverbesserung kritisch gegenüber, aber zumindest so aufgeschlossen, dass ich auch hier für einen Versuch offen bin. Empfehlungen?
5) Sonstige Klangverbesserer
LAN-Rover oder USB-Isolator von Intona oder AFI USB oder ...
Genau wie bei Kabel, bin ich da eher kritisch. Jitter hin, Jitter her. Aus einer 0 wird dadurch keine 1 werden und umgekehrt. Ich kann's mir einfach nicht vorstellen, wie diese Teile den Klang verbessern könnten, sorry! Aber genau wie bei den Kabeln bin ich für einen Versuch offen, sofern der monetäre Aufwand im Rahmen bleibt.
4 und 5 würde ich aber erst angehen wollen, wenn 1,2 und 3 erledigt sind.
Über eine rege Beteiligung und viele Tipps würde ich mich freuen!
Mit besten Grüßen
Dirk
Hallo Ralf,sledge hat geschrieben:... den SotM sms200 habe ich zurückgegeben.
...
2) Welcher Streamer?
Der SMS200 hat mir klanglich sehr gut gefallen. Ob es sich lohnt auf den SMS200 Ultra zu warten oder ob eine Kombination aus SMS200 und tX-USBUltra eine gleichwertige Alternative bietet ...
ich habe Deinen Leidensweg mit dem SMS mitverfolgt und bin nun etwas verwirrt, da Du ihn hier lobst. Was denn nun? Kannst Du das bitte einmal rückschauend klarstellen? Der microRendu ist sicher kaum schlechter...(ohne dass ich ihn je gehört hätte ).
Viele Grüße
Horst-Dieter
Hallo Dirk,
letztens war ich bei einem Musikserver Workshop, bei dem verschiedene Streamer- und Musikserverlösungen verglichen wurden. Als Lautsprecher dienten Hauptsächlich die Kiis aber die ABACUS electronics Trifon 5x waren auf besonderen Wunsch auch mal am Start.
Am meisten beeindruckt hat mich die Kombination mit dem Innuos Zenith:
https://www.cm-audio.net/innuos-zenith-mk-ii-std
Vom Innuos ging es dann über den artistic fidelity afi USB entweder an die Kii Control / Kii THREE oder über den artistic fidelity DAC auf die ABACUS electronics Trifon 5x.
Der Innuos ist ein auf Audio getrimmter Linux Rechner mit 3 linearen Netzteilen, 2TByte SSD und auf Gummi gelagertem CD Laufwerk mit dem die Audio CDs gerippt werden können.
Die Software erlaubt neben dem Rippen der CDs auch die Bearbeitung der Metadaten, Import von Musikdateien, Backup und 1001 Dinge die ich vergessen habe
Auf dem iPad wurde iPeng genutzt, machte alles in allem einen sehr guten Eindruck und klanglich war das einfach unglaublich gut.
Ich weiß auf jeden Fall schon, wie ich mein Urlaubsgeld dieses Jahr anlegen werde... Ein innuos Server wird es auf jeden Fall (afi USB habe ich schon am Auralic Femto). Aber ob es ein reiner Musikserver wie der Zenith wird, oder ein Film und Musikserver der neben den Audio CDs auch BluRays rippen kann https://www.cm-audio.net/innuos-zen-plus-mk-ii weiß ich noch nicht ganz genau. Die Möglichkeit meine BluRays auf einem Server ablegen zu können gefällt mir aber schon sehr
Viele Grüße sendet
Lothar
letztens war ich bei einem Musikserver Workshop, bei dem verschiedene Streamer- und Musikserverlösungen verglichen wurden. Als Lautsprecher dienten Hauptsächlich die Kiis aber die ABACUS electronics Trifon 5x waren auf besonderen Wunsch auch mal am Start.
Am meisten beeindruckt hat mich die Kombination mit dem Innuos Zenith:
https://www.cm-audio.net/innuos-zenith-mk-ii-std
Vom Innuos ging es dann über den artistic fidelity afi USB entweder an die Kii Control / Kii THREE oder über den artistic fidelity DAC auf die ABACUS electronics Trifon 5x.
Der Innuos ist ein auf Audio getrimmter Linux Rechner mit 3 linearen Netzteilen, 2TByte SSD und auf Gummi gelagertem CD Laufwerk mit dem die Audio CDs gerippt werden können.
Die Software erlaubt neben dem Rippen der CDs auch die Bearbeitung der Metadaten, Import von Musikdateien, Backup und 1001 Dinge die ich vergessen habe
Auf dem iPad wurde iPeng genutzt, machte alles in allem einen sehr guten Eindruck und klanglich war das einfach unglaublich gut.
Ich weiß auf jeden Fall schon, wie ich mein Urlaubsgeld dieses Jahr anlegen werde... Ein innuos Server wird es auf jeden Fall (afi USB habe ich schon am Auralic Femto). Aber ob es ein reiner Musikserver wie der Zenith wird, oder ein Film und Musikserver der neben den Audio CDs auch BluRays rippen kann https://www.cm-audio.net/innuos-zen-plus-mk-ii weiß ich noch nicht ganz genau. Die Möglichkeit meine BluRays auf einem Server ablegen zu können gefällt mir aber schon sehr
Viele Grüße sendet
Lothar
-
- inaktiv
- Beiträge: 1147
- Registriert: 25.08.2015, 13:44
Hallo
hier mal meine Empfehlung, ist simpel und billig. Man kann es viel komplizierter und auch sehr viel teurer haben, keine Frage.
1) NAS ja oder nein?
Wenn Du mehr Platz brauchst als der Computer hat, kein Problem ein NAS und ändert meiner Meinung und Erfahrung nach gar nichts am Klang.
2) Welcher Streamer?
Hier würde ich auf Computer setzen, Streamersoftware und MusikBibliothek in einem.
PC: JRiver oder foobar
Mac: Amarra, audirvana, Puremusic, JRiver
Computer zu KiiThree: AES/EBU via Converter USB zu AES/EBU
3) Netzteil?
nichts, ist alles entweder im Computer oder in KiiThree
4) Kabel?
Standardkabel
5) Sonstige Klangverbesserer
nichts
Peter
hier mal meine Empfehlung, ist simpel und billig. Man kann es viel komplizierter und auch sehr viel teurer haben, keine Frage.
1) NAS ja oder nein?
Wenn Du mehr Platz brauchst als der Computer hat, kein Problem ein NAS und ändert meiner Meinung und Erfahrung nach gar nichts am Klang.
2) Welcher Streamer?
Hier würde ich auf Computer setzen, Streamersoftware und MusikBibliothek in einem.
PC: JRiver oder foobar
Mac: Amarra, audirvana, Puremusic, JRiver
Computer zu KiiThree: AES/EBU via Converter USB zu AES/EBU
3) Netzteil?
nichts, ist alles entweder im Computer oder in KiiThree
4) Kabel?
Standardkabel
5) Sonstige Klangverbesserer
nichts
Peter