Acousence afi(s) und afi(s) USB

chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Und hier ist er ;)

http://www.artistic-fidelity.de/driver/arfi-usb.zip

Grüße

Christian
blackpepperjam
Aktiver Hörer
Beiträge: 38
Registriert: 26.10.2015, 18:34

Beitrag von blackpepperjam »

Dann möchte ich mich im Nachhinein dafür bedanken Christian! Das ging flott :)

Wir saßen hier beisammen und wollten den Afi usb an einem Paul pang PC und Femto aries vergleichen. Dann haben wir auch ein Android Smartphone angeschlossen und den USB Audio player Pro als abspiel app verwendet.

Ergebnis: Wozu viel Geld für einen Paul pang oder aries ausgeben?!

Vielen Dank nochmal,

LG,
Daniel
Bild
analog+
Aktiver Hörer
Beiträge: 102
Registriert: 04.02.2011, 11:40

Beitrag von analog+ »

Interessantes Experiment.

Das scheint die Vermutung zu stützen, daß der Klangeinfluß von Geräten und Kabeln vor dem Afis hauptsächlich von deren HF-Abstrahlverhalten bestimmt wird ... Ein Smartphone strahlt im Vergleich zum PC praktisch nicht.

Siehe dazu hier "Sekundäre Wege für Klangeinfluss von HF": http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=30&t=7409

Das Smartphone dürfte allerdings zum dauerhaften Hören dann doch nicht ganz geeignte zu sein ...


VG
Roland
Bild
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Roland
analog+ hat geschrieben:Ein Smartphone strahlt im Vergleich zum PC praktisch nicht.
Das musst du mir mal näher erläutern... Eine zu bezahlende Grundfunktionen eines mobil Telefons ist das senden und empfangen von HF Wellen ;)

Viele Grüße

Christian
analog+
Aktiver Hörer
Beiträge: 102
Registriert: 04.02.2011, 11:40

Beitrag von analog+ »

Hallo Christian,


hast Du das Smartphone mit aktivierter Telefonfunktion betrieben - in unmittelbarer Nähe zur Anlage?


BG
Roland
Bild
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Daniel,

konntet ihr denn noch Unterschiede zwischen PC, Aries und Smartphone ausmachen?

Ich habe das Experiment mit verschiedenen Software Playern und Betriessystemen bei gleicher Hardware gemacht und es sind klare Unterschiede in Verbindung mit dem AFI USB zu hören.

Grüße

Christian
Salvador
Aktiver Hörer
Beiträge: 2062
Registriert: 01.12.2012, 10:58
Wohnort: Region Hannover

Beitrag von Salvador »

+1
Bild
morphologic
Aktiver Hörer
Beiträge: 214
Registriert: 23.04.2016, 17:14

Beitrag von morphologic »

Hallo zusammen,

dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Gedacht ist er als Einlassung ‚in return’ – insofern auch als feedback und Dank für die vielen differenzierten und engagierten Beiträge hier.

Anlass meines Aufschlagens hier war der Wunsch, die Qualität des Hörens meines NAS-Audioarchivs weiter zu verbessern.

Vorgeschichte:
Nachdem vor einigen Wochen ein Aries Mini meinen Mac Mini als Streamer abgelöst hatte, war ich von der damit erzielten Steigerung des Klangeindrucks in vielen Aspekten angetan. Auf die Annehmlichkeiten des Streamers - Steuerung per App - möchte ich nun nur ungern verzichten.

Neben der mit dem Wechsel auf den Aries Mini erreichten Qualitätssteigerung in Detailaspekten ergab sich mit diesem Streamer aber auch eine Kehrseite: beim Hören bemerkte ich eine Zunahme von Artefakten, die ich als „digital“ kennzeichnen würde: ein auf Dauer anstrengend werdendes Musik-Erleben, für mich am leichtesten und deutlichsten festzumachen an gewissen schrillen, subtil "geschärften" Höhen.

Nach Vertiefung verschiedener Themen hier im Forum bin ich auf diesen Thread zum afi(s) gestoßen und habe mich ausführlich mit der Diskussion dazu befasst, insbesondere mit den spannenden persönlichen Erfahrungsberichten und Reviews hierzu.

Ausgangssituation:
Seit gestern ist dieses Device in meine Kette zwischen Streamer und Dac eingeschleift. Nach mittlerweile 6 Stunden kursorischen Hörens durch meine Sammlung möchte ich meine Eindrücke vom frischen Gesamt-Erleben her und von der Charakteristik meiner Kette her schildern.


Vorweg:
ich kann Salvador (Andi) in seinem Posting (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 30#p115930) nur voll beipflichten.

Verschwinden der „digitalen“ Artefakte
Die in diesem Thread bereits beschriebenen Erfahrungen kann ich voll bestätigen (ich zähle diese insofern nicht nochmal alle auf). Damit allein hat sich der Erwerb des afi für mich bereits voll ausgezahlt.

Die Veränderung der Kette durch Integration des afi hat aber noch weitere Effekte. Denn das Gerät wirkt sich für meine Begriffe ganzheitlich auf die Erfahrung Musikhören aus – und zwar bemerkenswert deutlich.

Intensivieren der Grundcharakteristik der Anlage – hier: „Entfesselung“
Die hier spielende Kette hat eine Naim-Signatur, d.h. deren Charakteristik ließe sich grundsätzlich als lebendig, dynamisch, anspringend kennzeichnen. Man könnte sagen: so lange die Datenquelle nicht zu grausig aufgenommen ist, hat das erzeugte musikalische Resultat einen Anmach-Charakter und – dies war mir immer schon wichtig – das bereits bei sehr niedrigem Pegel. Eine Anlage also, mit der es sich sehr gut auch leise hören lässt. Im Hinblick auf diese Musikalität war ich mit meinem kleinen Gerätepark immer schon zufrieden – das war also nicht der Grund, den afi einzubeziehen.

Erstaunlich und erfreulich ist nun, dass sich mit dem afi die Spiellaune der Anlage insgesamt noch weiter verbessert hat. Die Musik klingt regelrecht befreit, mehr noch: entfesselt – ich wüsste nicht, wie sich das treffender beschreiben lässt. Im Rück-Abgleich ggüb. 'vorher': Als wenn vorher jeder Tune, jede Stimme und jedes Instrument mit einer unsichtbaren Schnur irgendwo gebunden gewesen wäre, nun aber gelöst ist. Wie ein "aufatmen".
Nichts also, dass sich vorher als störend bemerkbar gemacht hätte – nun jedoch, mit dem afi, fliegt das Ganze. Dabei ist die Grundcharakteristik der Naims und des Dacs dem Sinn nach unverändert – es gibt also keinerlei tonale Drift o.Ä. des Klangbildes. Dennoch wirkt das Ergebnis reicher, reifer, im Sinne der Grundcharakteristik dieser Kette noch authentischer blühend.

Integration und Kohärenz
Mir ist aufgefallen, dass die Musik als Ganzes kohärenter erscheint. Es wirkt, als wenn Momente, Instrumente, Stimme usw. eines Stücks jeweils signifikant mehr, eindeutiger <aufeinander> bezogen sind, in sich und mit sich zusammenklingen. Aufnahmen, die auch vorher schon klar durchhörbar waren, bei denen allerdings die Bestandteile eines Stücks, eines Songes eher nebeneinander standen und mehr ‚parallel-gleichzeitig’ zu hören waren, haben jetzt einen wahrnehmbaren Bezug zueinander, aufeinander.
Um es auf ein Bild zubringen: Es ist, als würden die Musiker aufeinander hören, reagieren, MIT-einander spielen. Abhängig von der Aufnahme können damit sogar Multitrack Aufnahmen einen subtilen Dreh ins Live-haftige erfahren. Erfreulicherweise zeigt sich dies nicht nur bei exzellenten hi res files, sondern bisweilen auch bei Aufnahmen, die mir lediglich in durchschnittlicher Qualität vorliegen.

Mit dem o.G. verbunden: Fluss und Energie
Vor dem Hintergrund dieser Änderung des Gesamterlebens gelingt es mir, tiefer in die Musik einzutauchen. Damit ist nicht notwendig gemeint, dass jetzt mit dem afik nun konzentriertes ‚single minded’ Hinhören gefordert wäre. Nein, die Musik fängt mich ‚auch so schon’ mit einer spielerischen Leichtigkeit ein – selbst im Nebenher also. Die Musiker zig-mal gehörter Aufnahmen wirken mit dem afi, als hätten sie wieder-entdeckt bzw. neu entdeckt, wie genial ihr Werk doch eigentlich ist und spielen nun bisweilen wie neu verliebt in ihr Werk, irgendwie... inspirierter. Rhythmische Musikstücke gewinnen ein Mehr an spannender, ‚vibrierender’ Energie, laid back Tracks strahlen eine herrliche Gelassenheit aus.

Um nicht missverstanden zu werden: Bei den hier skizzierten Eindrücken geht nicht um dramatische, umwälzende Veränderungen. Dessen ungeachtet ist die positive Aufladung des musikalischen Gesamterlebens persönlich evident, klar wahrnehmbar.

Wollte ich das Ganze in einen Begriff gießen, würde ich sagen, mit dem afi gewinnt meine Kette an Souveränität.

Mit den hier im Thread schon diskutierten technischen Aspekte im Hinterkopf erkläre ich mir die Wirkung des afi auf das Musikhören gewissermaßen als Freilegen dessen, was im Quellmaterial als Substanz eigentlich schon angelegt ist, was aber ohne technischen Maßnahmen wie sie im afi realisiert sind beeinträchtigt und verschleiert bliebe. Im Bild des unbehauenen Steinquader-Rohlings: als das Freilegen der Skulptur, die darin schon enthalten war.

Im Ganzen trägt der afi dazu bei, dass sich Musikhören hier greifbar mehr genießen lässt, einfach noch mehr Spaß macht. Die damit erreichte Entwicklung meiner kleinen Kette erscheint wie ein substanzielles Upgrade vorhandener, klangrelevanter Komponenten in die nächsthöhere Geräteklasse.

Großartig.

FG - Albert
Bild
SirMartin
Aktiver Hörer
Beiträge: 244
Registriert: 20.02.2016, 07:26

Beitrag von SirMartin »

Hallo Albert,

Herzlich willkommen hier im Forum und vielen Dank für deine ausführlichen Beschreibungen. Schön das du so große Fortschritte mit dem Afi+USB gemacht hast.

Soweit ich Ralfs Ausführungen zum Afi folgen konnte ist der Zweck des Gerätes auf die bestmögliche Reduzierung störender HF Anteile im Signalpfad ausgerichtet.Das wird durch eine galvanische Trennung über eine Lichtleiterstrecke erzielt. Anschließend wird der Takt des Digitalsignals neu geordnet und dann an den DAC weiter geleitet.

Jetzt kommt es darauf an ob und wo in deiner Kette überall störende HF Signale erzeugt werden und das digitale Signal überlagern. Das kann natürlich auch durch Einstreuung passieren. Je mehr davon in deinem Signalpfad vorhanden ist desto hörbar positiver wirkt sich der Afi aus.

Ich habe auch gerade hier einen Afi+USB zum Test bei mir und mein erster noch nicht vollendeter Eindruck ist, das der Afi bei mir so gut wie keine Wirkung zeigt. Ich kann es mir nur so erklären das ich in meiner Kette kaum noch störende Einflussparameter habe. Meine Fritzbox wird von einem BTOW SBooster Ultra Netzteil versorgt. Das Schaltnetzteil als HF Quelle ist rausgeflogen. Mein Aries Femto hängt ebenfalls an so einem Netzteil mit Ultrafilter. Auch hier ist keine HF Beeinflussung durch das Netzteil möglich bzw. minimiert. Dann überträgt die Fritzbox das digitale Musiksignal per WLAN an den Aries. Auch hier ist eine Beeinflussung durch Kabel bzw. Einstreuung über eine Kabelstrecke ausgeschlossen. Und final erzeugt der Aries Femto ein hochpräzises Digitalsignal was er über AES/EBU Verkabelung mit HF Abschirmung an den DAC weiter leitet.

Nun so kann man auch zum Ziel kommen. Ich werde noch ein wenig weiter testen und dann final wieder berichten!

Grüße
Martin
Bild
morphologic
Aktiver Hörer
Beiträge: 214
Registriert: 23.04.2016, 17:14

Beitrag von morphologic »

Status-Update zu den Nutzungserfahrungen Afi+USB:

Gegenüber den schon sehr starken ersten Eindrücken (seinerzeit nach wenigen Stunden Nutzung) hat sich nach nun mehrwöchigem Hören das Gesamtbild weiter konsolidiert.

Der Afi+USB ist bei mir "always on" - wie auch der zuspielende Aries mini und der nachgeschaltete Wandler. Dass das Musikhören im Ganzen noch eine Nuance besser geworden ist, mag ein burn in Effekt sein, auch des Kabels - schwer zu sagen. Wie dem auch sei: Das Teil ist aus meiner Kette nicht mehr wegzudenken und spielt nun noch besser.


FG - Albert
Bild
Hans-Martin
Aktiver Hörer
Beiträge: 9157
Registriert: 14.06.2009, 15:45

Beitrag von Hans-Martin »

morphologic hat geschrieben:Der Afi+USB ist bei mir "always on" - wie auch der zuspielende Aries mini und der nachgeschaltete Wandler. Dass das Musikhören im Ganzen noch eine Nuance besser geworden ist, mag ein burn in Effekt sein, auch des Kabels - schwer zu sagen. Wie dem auch sei: Das Teil ist aus meiner Kette nicht mehr wegzudenken und spielt nun noch besser.
Hallo Albert,

die Klangverbesserung durch Dauerbetrieb habe ich bei allen meinen digitalen Geräten über die Jahre festgestellt (oder mir nur eingebildet?). Wenn nach 3 tägiger Ausschaltung und unveränderter Verkabelung das Gerät wieder in Betrieb genommen wurde, dauerte es meist mehr als 4 Stunden, bis die Hochtonwiedergabe von anfänglicher Rauigkeit wieder ähnlich flüssig wurde und sich zum nächsten Tag noch zu steigern schien. Ein Mehr an Rauigkeit und ein Weniger an Substanz und Plastizität, kurz ein weniger ansprechendes Klangbild als gewohnt kann irritieren und aus einem Versuch, alles Digitale dauereingeschaltet zu lassen wird schnell eine Überzeugung.

Im Prinzip bräuchte man 2 identische Geräte zum Vergleich unter identischen Arbeitsbedingungen, wobei sich nur die Einschaltdauer unterscheiden darf. Mich hat der Versuch, zum nächstbesseren CD-Player desselben Herstellers zu wechseln, auf diesen Pfad gebracht, das teuerere Gerät überzeugte nicht in allen Punkten aus dem Stand, obwohl auch das seine Einbrennphase schon hinter sich hatte. Ich vermute, dass das Verhalten von Elektrolytkondensatoren in der Stromversorgung einen guten Erklärungsansatz bietet.

Grüße Hans-Martin
Bild
morphologic
Aktiver Hörer
Beiträge: 214
Registriert: 23.04.2016, 17:14

Beitrag von morphologic »

Hallo Hans-Martin,

nachdem ich diese Erfahrung schon bei meinen Verstärkern gemacht habe, finde ich: das Dauer-Eingeschaltetlassen ist einen Versuch wert. Natürlich soweit sich das jeweils mit dem persönlichen ökologischen Gewissen vereinbaren lässt – schließlich sollen wir ja auch alle ein bisschen die kommende Sintflut aufhalten...

Bei Röhrengeräten hingegen unterlässt man das zwar lieber, aber bei konventioneller Elektronik bringt das meinem Eindruck nach je nach Gerät durchaus etwas. Bei Naim-Elektronik wird "always on" von Vielen Nutzern empfohlen, vom Anbieter meines DACs ebenso - sinngemäß: damit sich klangrelevante Bauteile "sättigen" (oder so).

U.U. ein Thema für einen separaten Thread....
Bild
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hat schon mal jemand einen mutet mc3 hinter einen Aries USB gemacht?

Warum möchte ich das machen:
Mein DAC hat nur einen Eingang aber ich möchte sowohl meinen wtfplayer als auch einen Aries mini anschließen.

Mir geht es nicht darum ob das Signal aus dem AFI aufgewertet wird sondern eher darum, ob es durch nachgeschlagenen mutec schlechter wird ;)

Danke und Gruß

Christian
blackpepperjam
Aktiver Hörer
Beiträge: 38
Registriert: 26.10.2015, 18:34

Beitrag von blackpepperjam »

chriss0212 hat geschrieben:Hallo Daniel,

konntet ihr denn noch Unterschiede zwischen PC, Aries und Smartphone ausmachen?

Ich habe das Experiment mit verschiedenen Software Playern und Betriessystemen bei gleicher Hardware gemacht und es sind klare Unterschiede in Verbindung mit dem AFI USB zu hören.
Hallo Christian,

ist zwar reichlich spät die Antwort, aber Projekt Selbständigkeit ist dazwischen gekommen und dann ist dieser Beitrag in Vergessenheit geraten. Aber verschoben ist nicht aufgehoben :)

Also Unterschiede zwischen Paul Pang PC und Aries Femto waren recht deutlich. Der Aries spielte einfach Räumlicher, besonders in die Tiefe.
Vor meiner Aries und afi Zeit habe ich schon ein Google Nexus Tablet und Plus One Smartphone zum streamen genutzt, da sie doch recht deutlich mein Notebook abgehängt haben. Auf dem Notebook lief damals glaube ich nur Fidelizer und Jriver. Auf dem Tablet/Smartphone habe ich USB Audio Player Pro genutzt.

Mein Notebook und afi habe ich zusammen noch nicht ausprobiert, genauso wenig wie Smartphone und afi. Auf ersteres habe ich ehrlich gesagt keine Lust überhaupt zu probieren, da ich keine Motivation verspüre, einen (Audio)PC zu nutzen. Letzteres werde ich definitiv mal versuchen, sobald ich den Kopf bisschen mehr frei haben ;)

Vielleicht noch ein paar Takte zum afi usb + HE-7. Da kann ich nur sagen, eine sehr feine Sache :D Nun kann ich auch den HE-7 im reinen NOS Modus nutzen. Das war vor dem afi nur mit recht starken Einbussen möglich. Mit afi einfach sehr viel räumlicher, ruhiger, mehr platz um die Instrumente.

Zumindest der Digitale Part ist erstmal erledigt in meiner Kette. Bin da seit dem afi wirklich sehr zufrieden :D
Baustelle ist dann insgesamt noch die Stromversorung. Aber das ist ein anderes Thema...

Entschuldigung nochmal für die späte Antwort

lg,
Daniel
Bild
Salvador
Aktiver Hörer
Beiträge: 2062
Registriert: 01.12.2012, 10:58
Wohnort: Region Hannover

Beitrag von Salvador »

Hallo Ralf,

Kurze Frage, ich konnte das nirgends finden:
Hat der afi-USB eigentlich nur eine oder zwei Clocks eingebaut, die das Ausgangssignal takten (eine für 44,1 kHz und Vielfache und eine für 48 kHz und Vielfache)?

Beste Grüße,
Andi
Bild
Antworten